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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von KarlsonvomDach
Reaktionäre Verteidiger der Komfortzone fordern durchdachte Vorschläge. Realsatire.
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ist doch schön, man kann sich nämlich auf dem status quo ausruhen, wenn man unrealistische Ziele setzt und jegliche Bewegung in die richtige richtung mit "nene, das ist nicht durchdacht" aufhalten kann
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Du hast vergessen, die Gegenseite als "so-einfach-ist-das-Mann" zu diffamieren.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von KarlsonvomDach
Reaktionäre Verteidiger der Komfortzone fordern durchdachte Vorschläge. Realsatire.
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ist doch schön, man kann sich nämlich auf dem status quo ausruhen, wenn man unrealistische Ziele setzt und jegliche Bewegung in die richtige richtung mit "nene, das ist nicht durchdacht" aufhalten kann
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Vor allem demonstrieren sie damit nur, dass sie noch nie Bock hatten, sich ernsthaft mit dem Thema zu beschäftigen. Denn durchdachte Vorschläge von Leuten, die wesentlich mehr Ahnung von der Klimakrise haben als die "Bloß-nichts-ändern"-Fraktion, liegen schon lange auf dem Tisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 19.05.2022 17:02]
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| Zitat von DerKetzer
Du denkst in der Hinsicht einfach zu kurz. Das ist das typische FDP Problem.
Deine stabile Wirtschaft, deinen Sozialstaat, wird es in 50 Jahren nicht mehr geben, wenn wir nicht jetzt (besser vor 30 Jahren) Nägel mit Köpfen machen.
Du versuchst hier einen Deal mit dem Klima zu machen, den es nicht geben kann, weil die Kipp-Punkte klar sind.
Wenn du jetzt nach über 40 Jahren Klimawandelbewusstsein versuchen willst alle Industrie, den Sozialstaat und alle Arbeitsplätze zu retten und auf harte Einschnitte zu verzichten, weil "der Wähler" das nicht will, wird es nach dem Reißen des 2° Ziels keine Wirtschaft, keinen Sozialstaat und keinen Buxxbaumkinder mehr geben, die davon irgendwie profitieren können, weil unsere Gesellschaft mit einem Umbruch diesen Ausmaßes nicht überleben wird.
Woher kommen denn die Rohstoffe und Bauteile für unsere Wirtschaft? Und wie empfindlich sind diese Lieferketten.
Glaubst du, dass das was gerade bei der Baubranche riesige Probleme macht, spurlos an Mercedes, Porsche oder der BASF vorbei geht?
Oder das Länder wie China noch Teile exportieren, wenn durch Naturkatastrophen deren Wohlstand betroffen ist?
Wenn der Umbau jetzt nicht in 4-6 Jahren stattfindet, brauchen wir nicht mehr von Rentenansprüchen reden.
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Das Umweltbundesamt sieht das anders
https://www.umweltbundesamt.de/folgen-des-globalen-klimawandels-fuer-die-deutsche#mogliche-anpassungsstrategien-und-massnahmen-diversifizierung-und-anpassungsunterstutzung
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Mögliche Anpassungsstrategien und -maßnahmen: Diversifizierung und Anpassungsunterstützung
Falsch wäre es wegen der Ergebnisse eine generelle Reduktion der internationalen Handelsbeziehungen anzustreben. Eine solche Strategie würde auch in Deutschland zu wesentlichen Wohlstandseinbußen führen. Weltweiter Handel und Arbeitsteilung in der Produktion von Waren und Dienstleistungen bauen auf den relativen Stärken aller Länder auf. Zudem führen sie zu einer Vernetzung, welche für die soziale und politische Stabilität der Welt zentral ist. Dies ergibt sich bereits aus grundsätzlichen wohlfahrtstheoretischen Überlegungen. Auch die ökomischen Modellierungen des Handels zwischen den Weltregionen selbst kommen zu diesem Ergebnis. Zudem haben die Industrienationen als Hauptverursacher des Klimawandels eine zentrale Verantwortung Klimaschutz und Klimaanpassung in den stärker betroffenen Weltregionen stark zu unterstützen.
Die Resilienz der deutschen Wirtschaft lässt sich durch eine stärkere Diversifizierung des globalen Handels erreichen. Diese muss mit einer gezielten Unterstützung von Anpassungsmaßnahmen in den stark betroffenen Weltregionen einhergehen, die für Deutschland in puncto Import und Export wichtig und schwer substituierbar sind. Dazu zählen besonders Schwellenländer in Süd- und Südostasien sowie China.
Aus der Analyse aller modellierten Wirkungsketten empfehlen die Forschenden eine gezielte regionale Kombination von handels- und klimapolitischen Maßnahmen zur Minimierung der negativen Effekte auf die Wohlfahrt und das BIP in Deutschland:
1a) Eine strategische Stärkung des deutschen Handels mit Weltregionen, die geringe transnationale Übertragungseffekte bedingen (insbes. EU, Türkei, Nordamerika).
1b) Eine breitere Diversifizierung der betrieblichen Wertschöpfungsketten, um weniger von einzelnen (vulnerablen) Ländern abhängig zu sein, bei gleichzeitiger
2) strategischer Unterstützung von Anpassungsmaßnahmen in Weltregionen, die besonders starke negative transnationale Handelseffekte im Klimawandel auslösen (insbes. China, Indien, Südostasien).
Anzustreben ist eine Kombination von Handelsstärkung mit ausgewählten Regionen, einer „strategischer Handelsdifferenzierung“ und gezielter Förderung von Klimaanpassung in Schwellenländern. | |
Das ist halt etwas anderes als "wir stellen ab jetzt jeden Export ein", aber hier sind die Lösungen immer ziemlich schnell zu Ende gedacht - ist ja nix neues.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.05.2022 17:05]
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Letzteres hat auch keiner gefordert.
e: Und das ist das ist noch aus Zeiten der GroKo.
e²: und wo ist eigentlich Futti, der Eumel? Ich hatte auf Content gehofft.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 19.05.2022 17:14]
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Und? Das ist kein Ministerium wo mit einem Regierungswechsel automatisch die Führung politisch gestreamlined wird.
| Der international renommierte Nachhaltigkeitsforscher Prof. Dr. Dirk Messner übernahm zum 1. Januar 2020 das Amt des UBA-Präsidenten. Er trat die Nachfolge von Maria Krautzberger an, die zum Jahresende 2019 in den Ruhestand ging.
Prof. Dr. Dirk Messner war zuletzt Direktor des „Institute for Environment and Human Security“ an der Universität der Vereinten Nationen in Bonn und Ko-Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats Globale Umweltveränderungen (WBGU) der Bundesregierung. | |
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Ist ja recht, ändert doch nichts daran, dass keiner die völlige Aufgabe des Exports gefordert hat.
Es ging sehr deutlich um den Bau von co²-Schleudern. Die kann dann jemand anderes bauen. Die müssen nicht von uns mitfinanziert werden. Weder bei Mercedes, noch bei Porsche, noch bei BMW.
Genau so wie man sich aus der Braunkohle verabschieden kann, kann man sich auch von anderen Sparten verabschieden und dafür andere erschließen.
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But mah freedum and comfort.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von DerKetzer
Letzteres hat auch keiner gefordert.
e: Und das ist das ist noch aus Zeiten der GroKo.
e²: und wo ist eigentlich Futti, der Eumel? Ich hatte auf Content gehofft.
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Nur damit ich deinen grundlegenden Hass auf jegliche Großindustrien besser einschätzen kann.
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Warum sollte man Grosindustrie nicht hassen? Die Großindustrie kann im Endeffekt nix besser nur weil sie groß ist. Sie hat mehr Kapital und macht einigen wenigen sehr viel Geld, das wars dann aber auch.
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Naja, Skalierungseffekte erhöhen ja auch die Produktivität und Effizienz. Großindustrie in gewissen Branchen ist schon sehr gut.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von DerKetzer
Letzteres hat auch keiner gefordert.
e: Und das ist das ist noch aus Zeiten der GroKo.
e²: und wo ist eigentlich Futti, der Eumel? Ich hatte auf Content gehofft.
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Ich muss gerade Eishockey schauen, du Sohn einer Sächsin.
Joa, viel inhaltloses Geblubber von dir. As usual.
Frage: In welcher Superbranche bist du eigentlich tätig? Nur damit ich deinen grundlegenden Hass auf jegliche Großindustrien besser einschätzen kann.
¤:
Eigentlich alle Autobauer haben sich, davon ab, auf die Fahne geschrieben, sukzessive auf Verbrenner zu verzichten. Nennt sich Transformation und findet statt. Durch die CO2 Besteuerung wird der Verbrenner auch bald kaum noch bezahlbar, was gut ist. Unabhängig vom Shareholdergeföhns werden viele Gewinne, die primär durch Verbrenner erwirtschaftet werden, in die Entwicklung von alternativen Antrieben gesteckt. Die wachsen nicht auf Bäumen und grundsätzlich bezahlt die Entwicklung auch erstmal nicht der Staat. Bis auf wenige Ausnahmen wie Forschungskooperstionen.
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Ab wann denn? So konkret 2030? So lange baut man halt weiter SUV Schiffe und verkauft die auch verstärkt und die fahren dann bis 2050 weiter.
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Erbsenzählen
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| Zitat von gonzo
Warum sollte man Grosindustrie nicht hassen? Die Großindustrie kann im Endeffekt nix besser nur weil sie groß ist. Sie hat mehr Kapital und macht einigen wenigen sehr viel Geld, das wars dann aber auch.
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Ich finde es sinnvoll, da zwischen den Firmen und der Produktion zu unterscheiden. Denn eine große Produktion ist DURCHAUS anders. "More is different." Das ist insbesondere bei Landbedarf auffällig: Eine verteilte, kleinere Produktion bedarf bei gleicher Produktionsmenge üblicherweise mehr als eine große Produktionsstätte. Aus ähnlichen Gründen sind auch Verstädterung und wenig Subsistenzwirtschaft sinnvoll. Das Problem kommt erst rein, wenn das mit zuviel Fetisch daher kommt, und diese Industrien ihre eigenen Interessen vor den Bedarf setzen, den sie eigentlich bedienen sollen. Also ist das Problem mehr das Großunternehmen als die Großindustrie an sich.
...in the proud consciousness of virtue, and the successful utterance of two long words in a breath.
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| Zitat von Real_Futti Nur damit ich deinen grundlegenden Hass auf jegliche Großindustrien besser einschätzen kann.
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Ah, Psychologe bist du auch noch. Du bist einfach ein Tausendsassa.
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Wo liest du eine Abneigung gegen Großindustrie raus?
Maximal in der Unfähigkei effizient auf Veränderungen zu reagieren-ähnlich wie in der Politik.
Mit Effizienz meine ich "wir wissen seit 40 Jahren, nehmen aber noch alle Gewinne mit, aber versprochen wir machen dann spätestens in 10 Jahren was."
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Vielleicht gibt's einfach keine passenden Elektrofahrzeuge für deren Anforderungen?
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von gonzo
Warum sollte man Grosindustrie nicht hassen? Die Großindustrie kann im Endeffekt nix besser nur weil sie groß ist. Sie hat mehr Kapital und macht einigen wenigen sehr viel Geld, das wars dann aber auch.
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Ich finde es sinnvoll, da zwischen den Firmen und der Produktion zu unterscheiden. Denn eine große Produktion ist DURCHAUS anders. "More is different." Das ist insbesondere bei Landbedarf auffällig: Eine verteilte, kleinere Produktion bedarf bei gleicher Produktionsmenge üblicherweise mehr als eine große Produktionsstätte. Aus ähnlichen Gründen sind auch Verstädterung und wenig Subsistenzwirtschaft sinnvoll. Das Problem kommt erst rein, wenn das mit zuviel Fetisch daher kommt, und diese Industrien ihre eigenen Interessen vor den Bedarf setzen, den sie eigentlich bedienen sollen. Also ist das Problem mehr das Großunternehmen als die Großindustrie an sich.
...in the proud consciousness of virtue, and the successful utterance of two long words in a breath.
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Das ist mir durchaus bewusst. Ist dann aber eigentlich ne Semantikdebatte.
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| Zitat von Aspe
Vielleicht gibt's einfach keine passenden Elektrofahrzeuge für deren Anforderungen?
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Es ist natürlich klar, dass die gepanzerten Varianten rausfallen. Die sind in den Berechnungen ausgeklammert.
Muss denn Frau Geywitz einen BMW 750iL x Drive fahren (lassen)?
Für Herrn Kretschmann reicht ja auch ein voll elektrischer Mercedes.
Für die E-Autos wird der deutsche Strommix zugrunde gelegt und nichts schön gerechnet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ChevChelios am 19.05.2022 17:50]
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| Zitat von ChevChelios
| Zitat von Aspe
Vielleicht gibt's einfach keine passenden Elektrofahrzeuge für deren Anforderungen?
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Es ist natürlich klar, dass die gepanzerten Varianten rausfallen. Die sind in den Berechnungen ausgeklammert.
Muss denn Frau Geywitz einen BMW 750iL x Drive fahren (lassen)?
Für Herrn Kretschmann reicht ja auch ein voll elektrischer Mercedes.
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Alles was nicht gepanzert sein muss kann ja wohl den Renault ZOE nehmen. Es gibt kein Recht auf dickes Auto.
Inb4: but mah prestige
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 19.05.2022 17:52]
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| Zitat von ChevChelios
| Zitat von Aspe
Vielleicht gibt's einfach keine passenden Elektrofahrzeuge für deren Anforderungen?
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Es ist natürlich klar, dass die gepanzerten Varianten rausfallen. Die sind in den Berechnungen ausgeklammert.
Muss denn Frau Geywitz einen BMW 750iL x Drive fahren (lassen)?
Für Herrn Kretschmann reicht ja auch ein voll elektrischer Mercedes.
Für die E-Autos wird der deutsche Strommix zugrunde gelegt und nichts schön gerechnet.
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Natürlich ist der 750Li ein "Geschenk" von BMW.
Genauso ausreichend wäre wahrscheinlich auch. Der 730Ld oder 745e gewesen.
Ich gönne den Politikern aber schon ein komfortables Auto, weil die da im Zweifelsfall lange drin sitzen, arbeiten oder auch schlafen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.05.2022 18:00]
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Warum dann keine Schwarzrotgoldenen T6?
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So wie hier?
Geklaut von Twitter und die von Spiegel.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von ChevChelios
| Zitat von Aspe
Vielleicht gibt's einfach keine passenden Elektrofahrzeuge für deren Anforderungen?
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Es ist natürlich klar, dass die gepanzerten Varianten rausfallen. Die sind in den Berechnungen ausgeklammert.
Muss denn Frau Geywitz einen BMW 750iL x Drive fahren (lassen)?
Für Herrn Kretschmann reicht ja auch ein voll elektrischer Mercedes.
Für die E-Autos wird der deutsche Strommix zugrunde gelegt und nichts schön gerechnet.
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Natürlich ist der 750Li ein "Geschenk" von BMW.
Genauso ausreichend wäre wahrscheinlich auch. Der 730Ld oder 745e gewesen.
Ich gönne den Politikern aber schon ein komfortables Auto, weil die da im Zweifelsfall lange drin sitzen, arbeiten oder auch schlafen.
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Den kleine Autos sind per Definition ungemütlich. Muss man wissen.
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wie beim Schiff gilt auch beim Radstand: "Länge, läuft!".
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Da ich einige CO2 Werte merkwürdig fand:
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Haben die Befragten mehrere Dienstwagen, wird das Fahrzeug mit dem höchsten CO2-Ausstoß gewertet.
[...]
Der reale CO2-Ausstoß basiert auf der durchschnittlichen Abweichung zwischen den offiziellen CO2-Angaben des Herstellers und den CO2-Emissionen im realen Fahrbetrieb je Autohersteller. Liste der herstellerspezifischen Abweichungen: Audi 48%; BMW 46%; Mercedes-Benz 51%; VW 38% (Quelle: From Laboratory to Road, ICCT, 2017). Bei Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen basiert der reale CO2-Ausstoß auf dem offiziellen Benzin- bzw. Dieselverbrauch bei leerer Batterie, da diese Fahrzeuge vorwiegend mit Verbrennungsmotor bei leerer Batterie gefahren werden. | |
https://www.duh.de/dienstwagencheck/
Die rechnen PHEVs absichtlich schlecht.
Dazu passen sie die WLTP Verbräuche je Hersteller mit einem Faktor an, basierend auf einem Verbrauch welchen den ICCT nicht selbst gemessen hat sondern aus dritten Quellen gesammelt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 19.05.2022 18:28]
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Ja und? Ist doch richtig. Die fahren ja nich elektrisch.
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| Zitat von Aspe
Da ich einige CO2 Werte merkwürdig fand:
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Haben die Befragten mehrere Dienstwagen, wird das Fahrzeug mit dem höchsten CO2-Ausstoß gewertet.
[...]
Der reale CO2-Ausstoß basiert auf der durchschnittlichen Abweichung zwischen den offiziellen CO2-Angaben des Herstellers und den CO2-Emissionen im realen Fahrbetrieb je Autohersteller. Liste der herstellerspezifischen Abweichungen: Audi 48%; BMW 46%; Mercedes-Benz 51%; VW 38% (Quelle: From Laboratory to Road, ICCT, 2017). Bei Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen basiert der reale CO2-Ausstoß auf dem offiziellen Benzin- bzw. Dieselverbrauch bei leerer Batterie, da diese Fahrzeuge vorwiegend mit Verbrennungsmotor bei leerer Batterie gefahren werden. | |
https://www.duh.de/dienstwagencheck/
Die rechnen PHEVs absichtlich schlecht.
Dazu passen sie die WLTP Verbräuche je Hersteller mit einem Faktor an, basierend auf einem Verbrauch welchen den ICCT nicht selbst gemessen hat sondern aus dritten Quellen gesammelt?
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Nein, das ICCT hat Abweichungen (nämlich: Audi 48%; BMW 46%; Mercedes-Benz 51%; VW 38% mehr) zu den WLTP-Daten gemessen.
Zusammenfassung: https://theicct.org/wp-content/uploads/2022/01/L2R17_ICCT-fact-sheet_DE_vF.pdf
Bei PHEV sind die Autoren pauschal davon ausgegangen, dass die immer mit Verbrennungsmotor betrieben werden. Das ist in sich schlüssig, denn bei mehreren Dienst-PKW wird ja auch immer vom schlechtesten Fall ausgegangen.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |