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| Zitat von Aspe
Der Fisch kann dann easy peasy zum Nordseehafen in Gelsenkirchen transportiert werden.
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Ich finde ulkig, dass du glaubst die Pumpen könnten den steigenden Grundwasserspiegel halten, so dass irgendwas im Ruhrgebiet noch bewohnbar wäre. Gelsenkirchen liegt auf 48m ü NN
Bonn wäre da realistischer.
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Das mit den Bergbau-Pumpen ist ja kein Klimawandelproblem.
Okay, irgendwie schon... Anyway.
Was war die Prognose für den Meeresspiegel wenn beide Pole und alle Gletscher schmelzen? +60m?
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Dann hat Bonn Chancen. Weg von der miefigen alten Bundeshauptstadt und hin zum modernen Yachthafen.
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Gelsenkirchen wäre besser, weil nebenan in Duisburg fängt ja direkt die Seidenstraße an.
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Macht mich völlig fertig. EIKE, Heartland und wie sie alle heißen. Passen sich echt an wie die scheiß Borg. Neulich erst kam aus der Ecke unisono "Alles normale Temperaturschwankungen, Remmbremm hat damit nichts zu tun." jetzt sindse bei "Ja gut, Erderwärmung findet schon statt, das ist aber eigentlich total geil für alle." Ist doch nicht mehr zu packen alles.
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mittlerweile paywall
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Zum Glück ist das Wetter, nicht Klima.
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Die Wähler werden stolz und dankbar sein. Im Briefkasten ist ein Prospekt für Haussickergruben.
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Bwahhaha. Ich liebe den Jörg.
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Diese Wetter immer.
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Hab ich n Video von gesehen, das sieht schon ziemlich endzeitlich aus. Leider kann man nichts machen.
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Diese Rinder farzen nun immerhin nicht mehr.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hab ich n Video von gesehen, das sieht schon ziemlich endzeitlich aus. Leider kann man nichts machen.
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Bäume pflanzen wäre ein Anfang. Dann werden die Lebensmittel halt wieder teurer.
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| Zitat von seastorm
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Hab ich n Video von gesehen, das sieht schon ziemlich endzeitlich aus. Leider kann man nichts machen.
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Bäume pflanzen wäre ein Anfang. Dann werden die Lebensmittel halt wieder teurer.
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Oder halt kein surplus erzwingen, welches weggeschlossen oder vernichtet wird.
Aber die Wirtschaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 17.06.2022 15:35]
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| Vogelschredder, Kahlschlag im Wald, krankmachender Infraschall und permanente Schlagschatten: Viele Menschen haben Sorgen vor dem künftigen Windkraftausbau. Doch was ist an den Argumenten der Windkraftgegnerinnen und Windkraftgegner wirklich dran? Ist der Rotmilan durch die Windkraft vom Aussterben bedroht? Ist unser Wald durch den Windkraftausbau gefährdet? Welche Risiken gibt es durch Infraschall von Windkraftanlagen? Wie viel Windkraftfläche brauchen wir überhaupt für die Energiewende? Und was passiert, wenn der Windkraftausbau weiter stockt? Diese und andere Fragen klärt dieses Video. | |
Falls also jemand mal wieder mit Windkraftgegnern diskutieren muss/will, hier eine gute Zusammenfassung aller Behauptungen:
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Bin ja ein großer Fan der Windkraft und arbeite selber aktiv daran, aber die Argumentation des Videos ist tw. etwas seltsam.
Scheinargumente wie Windräder im Wald oder Vogelschlag habe ich noch nie ersthaft gehört von irgendwem.
Das konkrete Problem ist vielleicht auch dass die Leute trotz massivem Solar/Wind-ausbau die steigenden Strompreise sehen und nicht den
Eindruck bekommen, dass es viel hilft (vielleicht sogar gegenteilig?). Außerdem sind Erträge für Selbsteinspeisung lachhaft niedrig und
Hürden für Privatanlagen zu groß. Es ist nichts anderes als wenn man den Leuten ein Kohle oder kernkraftwerk vor die Nase setzen würde,
woran sie auch Null beteiligt wären. "Aber ihr profitiert doch alle davon!". Abstakt gesehen vielleicht schon, konkret allerdings nicht.
Bei Wind und Solar allerdings könnte es ja im Gegensatz zu Kohle oder Nuklear (mehr) Privatinitiative geben, wenn der Staat es zuließe.
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Wie ich sofort die fetten roten grinsenden Lippen vor dem Auge habe
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| Zitat von Triton
Bin ja ein großer Fan der Windkraft und arbeite selber aktiv daran, aber die Argumentation des Videos ist tw. etwas seltsam.
Scheinargumente wie Windräder im Wald oder Vogelschlag habe ich noch nie ersthaft gehört von irgendwem.
Das konkrete Problem ist vielleicht auch dass die Leute trotz massivem Solar/Wind-ausbau die steigenden Strompreise sehen und nicht den
Eindruck bekommen, dass es viel hilft (vielleicht sogar gegenteilig?). Außerdem sind Erträge für Selbsteinspeisung lachhaft niedrig und
Hürden für Privatanlagen zu groß. Es ist nichts anderes als wenn man den Leuten ein Kohle oder kernkraftwerk vor die Nase setzen würde,
woran sie auch Null beteiligt wären. "Aber ihr profitiert doch alle davon!". Abstakt gesehen vielleicht schon, konkret allerdings nicht.
Bei Wind und Solar allerdings könnte es ja im Gegensatz zu Kohle oder Nuklear (mehr) Privatinitiative geben, wenn der Staat es zuließe.
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Was ich von ZimmerInnen/"Hippies" und "Naturmenschen" (allgemein zumindest ziemlich bewusst was Herstellungsprozesse usw. angeht) als Argument gegen Windrkaft gehört habe, waren die Fundamente und die Flüssigkeiten im Inneren benutzt werden. Sehr viel Beton, Boden wird versiegelt, etc. Mir persönlich reicht als Argument dagegen, dass das ja auch für andere Kraftwerke nötig wäre.
Hab dann erstmal laut Nimby gekrächzt.
Zu den Holzwindrädern las ich, dass die kleinere Fundamente benötigen, weiß aber auch nicht ob das nur in Relation zu ihrere kleinen Größe steht oder darüber hinaus. Sonst noch nie was dazu gelesen oder gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KingGinord am 17.06.2022 19:05]
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| Zitat von AJ Alpha
Diese Rinder farzen nun immerhin nicht mehr.
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Die Natur regelt
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| Zitat von KingGinord
Zu den Holzwindrädern las ich, dass die kleinere Fundamente benötigen, weiß aber auch nicht ob das nur in Relation zu ihrere kleinen Größe steht oder darüber hinaus. Sonst noch nie was dazu gelesen oder gehört.
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Ja deren Fundamente halt + Zuwege die zwar meistens nicht Betoniert oder Asphaltiert sind aber halt trotzdem als nutzbare Fläche verloren gehen. Schätze das meint der mit 2% Flächenverbrauch gesamt in dem Video und 0,07% oder was es war für die Windanlagen an sich.
2% Gesamtverbrauch von Deutschland ist halt schon so 3x Saarland oder 8x Berlin.
Mit dem Flächenverbrauch höre ich allerdings eher im Zusammenhang mit Solaranlagen die man aufs Feld stellt und ja buchstäblich jede Menge Fläche belegen.
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| Zitat von Triton
Bin ja ein großer Fan der Windkraft und arbeite selber aktiv daran, aber die Argumentation des Videos ist tw. etwas seltsam.
Scheinargumente wie Windräder im Wald oder Vogelschlag habe ich noch nie ersthaft gehört von irgendwem. | |
Hopp, dann ergänzen wir uns ja gut.
Windkraft als Gefahr für den Wald und vor allem der vermeintliche Vogelschlag sind mir nämlich schon öfter als Gegenargumente untergekommen, aus dem Bauch heraus sogar öfter als das (im Netz recht weit verbreitete) Thema "Infraschall".
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Sorry, aber wer Vogelschlag bisher noch nicht als Argument gegen Windkraft gehört hat ist sehr weit weg von der Diskussion. Das ist doch der Dreh- und Angelpunkt des Gesetzespakets zur Windkraft, das eben Artenschutz neu gedacht wird damit nicht einzelne Schwarzstörche kurz vor Baubeginn jahrelange Arbeit kaputtmachen können (überspitzt).
Und Flächenbedarf ist auch ein riesiger Streitpunkt weil man ihn nicht verstehen will oder böswillig gegen Windkraft argumentiert. 2% der Fläche für Windkraft heißt ja eben nicht dass 2% zubetoniert werden sondern ausgewiesen werden. Und in diesen Flächen können dann einzelne Windräder stehen. Exemplarisch die Argumentation hier: https://rettet-den-reinhardswald.de/
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| Zitat von loliger_rofler
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Die Wähler werden stolz und dankbar sein. Im Briefkasten ist ein Prospekt für Haussickergruben.
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Bwahhaha. Ich liebe den Jörg.
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Ozon hat die Besonderheit, dass der Tagesgang sich etwa an den Gang der Temperaturen anlehnt. Hier ist nun wieder unpraktisch, dass Schullaufbahnen heute ganz ohne Naturwissenschaften möglich und viele Medien leider ziemlich doof sind und gerne in Sommern wie diesen behaupten, dass es eine "Mittagshitze" gäbe.
(...)
Das ist alles sehr schade, weil die Höchsttemperaturen (und damit die höchsten Ozon-Konzentrationen) zwischen 17 und 18 Uhr stattfinden und die Werte dieses Sommers die Lungenfunktion von vielen empfindlichen Menschen – Asthmatikern, Senioren aber ganz besonders Jugendlichen teils chronisch geschädigt haben werden. | |
Das seh ich ja erst jetzt! Mir wird auch ständig gesagt "lel übern Mittag gehts noch viel zu heiss lieber Abends" aber ich habe immer gedacht "ey, gefühlt wird es gegen Abend noch viel wärmer, irgendwie ja auch logisch, Sonne scheinte bis dahin ja noch 4h länger".
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Wenn immer von lebenslangem Lernen die Rede ist, dann gehts nicht um Quantenmechanik im Alter, sondern erst mal den ganzen BS „Was Großvater noch wusste“ wieder gerade zu rücken.
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| Zitat von FattyCPK
Riddick fährt doch einen Diesel-X1 und ist somit generell von jeder Autodiskussion ausgeschlossen. Wir experimentieren in der Firma grade mit Elektrofahrzeugen als Geschäftswagen. Viele waren anfangs skeptisch, aber wollen ihre Testfahrzeuge nicht mehr abgeben :D
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Bei uns auch und wir bekommen weder eine Steckdose noch einen Parkplatz zu hause. Dann gehe ich dann halt irgendwann das Ding irgendwo laden. Die Welt geht davon nicht unter ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Riddick- am 18.06.2022 8:34]
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| Zitat von Shooter
Das seh ich ja erst jetzt! Mir wird auch ständig gesagt "lel übern Mittag gehts noch viel zu heiss lieber Abends" aber ich habe immer gedacht "ey, gefühlt wird es gegen Abend noch viel wärmer, irgendwie ja auch logisch, Sonne scheinte bis dahin ja noch 4h länger".
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Per Gefühl stimmt die Aussage "Mittags ist am wärmsten" ja auch. Da ballert die Sonne am intensivsten und die Leute verlassen zwecks Nahrungsaufnahme ihre Bunker. Abends ist die Sonnenwärme weniger intensiv, außerdem kann man ja Eis/Bier auf das Problem werfen.
Dass die Luft Abends wärmer ist als Mittags kann man dabei schnell ignorieren, weil "fühlt sich in der Sonne nicht mehr so heiss an"
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |