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| Zitat von AJ Alpha
Riddick, irgendwann wird die Erde unausweichlich per Supernova zerfickt. Bringt also eh nix
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Wird keine Supernova geben, dazu ist unsere Sonne zu lauchig. Kaputt gehen wird die Erde am Ende trotzdem. Dange war alles weitermachen.
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| Zitat von loliger_rofler
Okytroyieren benutzen nur Arschlöcher, Beweisstück A.
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Das stimmt - Profis lassen ein y weg. Übrigens benutzen Historiker dieses Wort gern und genau, uffbasse.
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Gandalf Glantz kommt dann und lässt Rollo an seiner Glattrohrkanone schnüffeln.
Btw.: Arschlöcher sagen "aufoktroyieren"
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Kühltürme nun von Architekten kreiert statt von Bauingenieuren aus physikalischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten entworfen? Ja, puh.
/Und sind Turbinenhäuser nicht auch nur schmucklose rechteckige Blechkästen wie sonstige Großindustrie?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 07.07.2022 20:16]
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Gandalf Glantz kommt dann und lässt Rollo an seiner Glattrohrkanone schnüffeln.
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Die nackte Dürre des Schaftes
(energetisch-feuilletonistisch gemeint)
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Okay, NUN ist eine Grenze erreicht!
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Ich flieg nach Dubai. Da ist kühler.
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Keine Panik, er merkts gleich selber.
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mein IQ in Wetter ist nicht so hoch. DWD sagt für diesen Tag 30° bei uns voraus.
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Vorsagen sind halt immer etwas schwierig. Kachelmann hatte bis gestern auch noch potenziell 39° angezeigt. Sieht heute aber schon so aus:
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Ja, bei aller Liebe zur Warnung vor der Klimakatastrophe, eine Woche im voraus zu sagen "am Donnerstag wird es in Deutschland 40°C heiss" ist meteorologischer Unsinn.
Und Temperaturen im Bereich von 35°C sind nicht ungewöhnlich im Juli.
Weitaus schlimmer und besorgniserregender ist weiterhin die anhaltende Trockenheit seit nun mehr einigen Jahren.
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Ich denke bei einer Woche Vorlauf sind wir uns alle einig, dass das keine punktgenaue Vorhersage ist. Der Punkt ist vielmehr, dass es mal wieder durchs Modell läuft.
Und wie so oft kommt das "Oh" dann wahrscheinlich erst, wenn man rückblickend auf die Statistiken schaut.
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Ich möchte hier auch mal zu Bedenken geben, daß das regional auch sehr unterschiedliche Temperaturen werden können. Eben habe ich noch bei Kachelmann-Wetter hier für Paderborn geschaut. Da ist für Montag den 18.07. von 35°C die Rede. Frankfurt ist die Prognose für den gleichen Tag 42°C.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
mein IQ in Wetter ist nicht so hoch. DWD sagt für diesen Tag 30° bei uns voraus.
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Die berechnen 4 Modellierungsdurchläufe pro Tag im amerikanischen System (GFS https://de.m.wikipedia.org/wiki/Global_Forecast_System) und da gab es diese Temperaturrekorde wohl schon seit mehreren Tagen.
Das europäische System rechnet zweimal täglich (ECMWF https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Zentrum_f%C3%BCr_mittelfristige_Wettervorhersage) und ist da gestern wohl zum ersten Mal auch drauf eingeschwenkt. Vorher hatten sie noch kühlere Temperaturen berechnet.
Aber
Das sind immer nur einzelne Durchläufe,die diese Temperaturextrema prognostizieren. Es gibt viel mehr Durchläufe, die alle in einem geringeren Bereich liegen. Deswegen zeigt deine Wetterapp auch nur die durchschnittlich zu erwartende Temperatur aus allen Berechnungen an und nicht die höchste.
Terli hat das gepostet, weil es noch nie einen Berechnungsdurchlauf gab, bei dem es zu solchen Temperaturen kam.
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danke Eupesco!
das hilft tatsächlich deutlich beim Verständnis.
Die Prognosen werden quasi regelmäßig mit leicht abweichenden Variablen erstellt und das war einfach ein Extrem und trotzdem bemerkenswert, weil es bisher nie eine Prognose von derartiger Höhe gab.
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Ich kann hier für alle Interessierten wirklich den Kanal von Kai Zorn empfehlen. Zwei mal täglich super gut recherchierte, moderierte, fundierte Videos mit wissenschaftlichem Background. Dazu noch extrem sympathisch rübergebracht.
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Passen hier News bzgl. Gasversorgung etc.?
Schönes Interview in der SZ:
Präsident des VCI mal richtig am Real Talk stoppen. Mir gefällt seine Selbstgefälligkeit nicht. Mir fehlt die Einsicht „die Grünen und verwandte politische Bewegungen hatten Recht!“ Aber sonst ist das sehr solide. Der Titel ist drastischer formuliert als der Inhalt des Artikels:
https://sz.de/1.5618791
Paywall, aber keinen Bock, jeden Block einzeln am Handy zu kopieren.
Quintessenz aus dem Interview: In der Industrie überall Gas blockieren, damit private Haushalte witzig heizen können, wie sie wollen = Nicht sinnvoll, weil viele Arbeitsplätze und Einkommen und Wohlstand wegbrechen. Teilweise ist Industrie systemrelevant und muss daher ebenfalls geschützt werden.
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Würde auch vermuten dass diverse Industrien nicht vom Gas abgezwackt werden wenn Zuteilung notwendig
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Zurückwurf Dienstag - 11.09.2012
| Erstmals spricht Peter Altmaier als Umweltminister im Bundestag. Den Einbruch beim Ausbau der Photovoltaik sieht er als Erfolg. Zugleich bekennt er sich zur Energiewende. Die Opposition zeigt sich skeptisch: Schwarz-Gelb setze die Energiewende in den Sand. Das könne man nicht "wegtwittern". | |
https://www.n-tv.de/politik/Einbruch-bei-der-Photovoltaik-article7193576.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.07.2022 19:52]
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Altmaier verteidigte seine Forderung, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien nicht ungebremst weitergehen könne. Niemand könne beispielsweise Interesse an Solardächern und Windräder ohne Stromnetze haben. "Da ist in der Vergangenheit einiges versäumt worden."
FDP will Vollbremsung
Die Erzeugung von Strom aus Wind, Biomasse oder Sonnenenergie wächst deutlich schneller als von der Regierung geplant. Da so auch die Subventionen steigen, mehren sich in der Koalition die Stimmen, die Förderung umzustellen und den Ausbau zu bremsen.
HNNNNNGGGGG
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 12.07.2022 20:11]
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Statt irgendwie Krisenplan Netzausbau VoLlBrEmSuNg
Gealtert wie Gülle
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EON muss halt subventioniert werden
Aus eigener Kraft können die kaum noch in Netze investieren - jedoch für die Dividende ist noch Geld da.
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| Extreme Wetterereignisse und schwere Naturkatastrophen – wie etwa die verheerende Flut im Ahrtal im vergangenen Sommer könnten in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten infolge der zunehmenden Erderwärmung häufiger werden. Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Ralph Tiesler, will deshalb verhindern, dass die Besiedlung in ohnehin gefährdeten Regionen fortgesetzt wird.
»Als Bevölkerungsschützer sage ich, dass manche Flächen aufgrund des Klimawandels und der akuten Bedrohung durch Unwetterkatastrophen und Flutkatastrophen nicht wiederbesiedelt werden sollten. Auch an den Küsten stellt sich diese Frage«, sagte Tiesler mit Blick auf die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. »Es gibt keinen Ort oder Landstrich in Deutschland, bei dem wir nicht genau hingucken müssen«, sagte der BBK-Präsident.
»Fest steht, dass wir in immer unsicheren Zeiten leben. Krisen werden immer häufiger. Corona fesselt uns nun schon mehrere Jahre, der Klimawandel wird in Zukunft noch weitere Herausforderungen an uns stellen und in der Ukraine herrscht Krieg«, sagte der oberste Zivilschützer.
Tiesler plädierte für ein neues Krisenbewusstsein in der Bevölkerung. »Der Krisenmodus muss jetzt zum allgemeinen Bewusstsein dazugehören, wir müssen lernen, dass die Krise zum Alltag gehört«, sagte Tiesler und schloss auch nicht aus, dass es künftig innerhalb Deutschlands sogenannte Klimaflüchtlinge geben werde. »Ob Menschen tatsächlich aus einzelnen Regionen Deutschlands in andere Landesteile fliehen müssen, lässt sich heute nicht sagen.«
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https://www.spiegel.de/politik/deutschland/klimakrise-oberster-zivilschuetzer-raet-von-besiedelung-bestimmter-gebiete-ab-a-b471998e-fa68-45ce-9642-7149d535f501?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 13.07.2022 8:49]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |