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Meinten Sie Kürbisschnitzel?
/wtt?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 09.09.2022 9:17]
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| Zitat von Shooter
[quote=217955,1249704557,"[Muh!]Shadow"][b]
[quote=217955,1249704492,"Aspe"][b]
Pattys aus Randen
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Wie bitte?
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| Zitat von Almi
Dieser Thread wird immer sinnloser. Können wir einen neuen aufmachen und hier wird weiter über Patties und Aspens Konsumverhalten gesprochen?
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Und am nächsten Tag hängt man wieder heulend überm Klo, weil man denkt man hat Blutigen Schiss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 09.09.2022 9:36]
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| Zitat von monischnucki
Und am nächsten Tag hängt man wieder heulend überm Klo, weil man denkt man hat Blutigen Schiss.
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Jaja, immer noch besser als wenn die Kacke aufgrund des ausufernden Fleischkonsumes zum Backstein wird welcher den Darm tatsächlich zerfetzt!
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Du hast den Geruch vergessen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von monischnucki
Und am nächsten Tag hängt man wieder heulend überm Klo, weil man denkt man hat Blutigen Schiss.
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Jaja, immer noch besser als wenn die Kacke aufgrund des ausufernden Fleischkonsumes zum Backstein wird welcher den Darm tatsächlich zerfetzt!
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Puh, das hatte ich mal als ich vor ein paar Jahren just for fun von 4-5 Mal die Woche Fleisch auf einen Monat lang vegan umgestellt hab zum Ausprobieren. Ich glaube da sollte man seinen Körper erstmal ranführen (jetzt würde es vermutlich deutlich besser gehen). Die Menge an Hülsenfrüchten und generell Ballaststoffe und unverdaubare Cellulose war dann so auf einen Schlag wohl zuviel. Das waren echte Briketts und mir stand jedes Mal der Schweiß auf der Stirn
Was ich sagen will: Ich glaube dass Fleisch weniger als pflanzliche Kost zu Backsteinen führt. Aber ich mag mich täuschen und bei mir war die harte Umstellung einfach nur zu krass.
/Der Geruch hingegen war, abgesehen von ein paar Spezialsachen, tatsächlich bedeutend weniger belastend!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Drexl0r am 09.09.2022 9:54]
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| Zitat von Almi
Dieser Thread wird immer sinnloser. Können wir einen neuen aufmachen und hier wird weiter über Patties und Aspens Konsumverhalten gesprochen?
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man könnte ja mal was vergleichbares wie beim bundestag "reden zu protokoll geben" einführen.
die posts tauchen dann nicht hier im thread auf sondern irgendwo, hauptsache nicht hier.
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Und wo erfährst du dann, wieso man unbedingt 200 auf der Autobahn ballern muss, Fleischkonsum nicht zu ersetzen ist, Autos für das Überleben der Menschheit unabdingbar sind und wenn die Chinesen nichts ändern, wir auch nichts ändern müssen? Schonmal drüber nachgedacht?
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| Zitat von Blooby
Und wo erfährst du dann, wieso man unbedingt 200 auf der Autobahn ballern muss, Fleischkonsum nicht zu ersetzen ist, Autos für das Überleben der Menschheit unabdingbar sind und wenn die Chinesen nichts ändern, wir auch nichts ändern müssen? Schonmal drüber nachgedacht?
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Twitter.
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Um die Sache mal wieder etwas auf die Klimaschiene zurückzuführen:
Die Tangente mit dem insektenbasierten Protein finde ich interessant. Gibt es dazu Aufstellungen, wie sich der Flächen-, Wasser- und Energiebedarf für die Erzeugung von Insektenprotein relativ zu der von pflanzlichem und tierischem einreiht?
Es gibt ja auch noch 'Zwischenlösungen' und Ansätze wie den Einsatz von Insekten als Tierfutter, die man vorher mit Essensabfällen (oder ggf. sogar Faeces, wenn ich mich recht erinnere) aus dem urbanen Raum herangezüchtet hat, um an der Stelle um die Fütterung mit Sojakraftfutter vorbeizukommen. Wurde wahrscheinlich auch innerhalb der letzten 500 Seiten hier schon mal durchgekaut, aber ist mir gerade nicht mehr präsent.
Als 'verfremdetes' Hack, Granulat oder Pulver könnte ich mir den Konsum von Insektenprotein schon vorstellen. Es muss ja nicht die frittierte Heuschrecke am Stück sein, da würde mich schon erst mal der kulturell konditionierte Ekel packen. Aus meiner Sicht wäre es schreibtischstuhl-ethisch auch eher vertretbar, die gleiche Masse an Käfern zur Nahrungserzeugung heranzuziehen als eine Kuh. Oder halt auch Fische. Ich würde es da relativ stumpf erst mal grob an der Entwicklung des Nervensystems ranken.
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| Zitat von Drexl0r
| Zitat von Shooter
| Zitat von monischnucki
Und am nächsten Tag hängt man wieder heulend überm Klo, weil man denkt man hat Blutigen Schiss.
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Jaja, immer noch besser als wenn die Kacke aufgrund des ausufernden Fleischkonsumes zum Backstein wird welcher den Darm tatsächlich zerfetzt!
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Puh, das hatte ich mal als ich vor ein paar Jahren just for fun von 4-5 Mal die Woche Fleisch auf einen Monat lang vegan umgestellt hab zum Ausprobieren. Ich glaube da sollte man seinen Körper erstmal ranführen (jetzt würde es vermutlich deutlich besser gehen). Die Menge an Hülsenfrüchten und generell Ballaststoffe und unverdaubare Cellulose war dann so auf einen Schlag wohl zuviel. Das waren echte Briketts und mir stand jedes Mal der Schweiß auf der Stirn
Was ich sagen will: Ich glaube dass Fleisch weniger als pflanzliche Kost zu Backsteinen führt. Aber ich mag mich täuschen und bei mir war die harte Umstellung einfach nur zu krass.
/Der Geruch hingegen war, abgesehen von ein paar Spezialsachen, tatsächlich bedeutend weniger belastend!
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Ging mir so, als ich mal ein paar Jahre lang sehr viel Rohkost gegessen habe. Blähbauch war der Standard und Gasausstoß einer Rinderfarm.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Um die Sache mal wieder etwas auf die Klimaschiene zurückzuführen:
Die Tangente mit dem insektenbasierten Protein finde ich interessant. Gibt es dazu Aufstellungen, wie sich der Flächen-, Wasser- und Energiebedarf für die Erzeugung von Insektenprotein relativ zu der von pflanzlichem und tierischem einreiht?
Es gibt ja auch noch 'Zwischenlösungen' und Ansätze wie den Einsatz von Insekten als Tierfutter, die man vorher mit Essensabfällen (oder ggf. sogar Faeces, wenn ich mich recht erinnere) aus dem urbanen Raum herangezüchtet hat, um an der Stelle um die Fütterung mit Sojakraftfutter vorbeizukommen. Wurde wahrscheinlich auch innerhalb der letzten 500 Seiten hier schon mal durchgekaut, aber ist mir gerade nicht mehr präsent.
Als 'verfremdetes' Hack, Granulat oder Pulver könnte ich mir den Konsum von Insektenprotein schon vorstellen. Es muss ja nicht die frittierte Heuschrecke am Stück sein, da würde mich schon erst mal der kulturell konditionierte Ekel packen. Aus meiner Sicht wäre es schreibtischstuhl-ethisch auch eher vertretbar, die gleiche Masse an Käfern zur Nahrungserzeugung heranzuziehen als eine Kuh. Oder halt auch Fische. Ich würde es da relativ stumpf erst mal grob an der Entwicklung des Nervensystems ranken.
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Danke, dass du das noch einmal aufgreifst. Hatte eigentlich erwartet, dass dazu mal ein paar Insektenspezialisten Wahrheitsbomben fallen lassen.
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Heuschrecken auf Flammkuchen schmecken wie knuspriges Salz
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| Zitat von KarlsonvomDach
Danke, dass du das noch einmal aufgreifst. Hatte eigentlich erwartet, dass dazu mal ein paar Insektenspezialisten Wahrheitsbomben fallen lassen.
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Hab bisher nur das hier finden können, aber ich bin auch nicht so drin im Insekten Game:
| Pflanzliche Fleischersatzprodukte schneiden im Vergleich zum konventionell erzeugten Fleisch am besten ab. Dies liegt unter anderem daran, dass Pflanzen wie Weizen und Soja auf direktem Weg der menschlichen Ernährung dienen können. Werden Pflanzen erst als Tierfutter genutzt, werden deutlich mehr pflanzliche Kalorien und auch deutlich mehr Ackerfläche, Wasser und Energie benötigt, bis die Kalorien beim Menschen ankommen. Ein Beispiel: Für die Produktion eines Kilos Fleischersatz auf Sojabasis werden 2,8 kg Treibhausgase ausgestoßen. Für Schweinefleisch beträgt der Ausstoß 4,1 kg, für Geflügel 4,3 kg und für Rindfleisch sogar 30,5 kg.
Erzeugnisse aus essbaren Insekten liegen aus Umweltsicht auf Platz zwei. Ihre Ökobilanz ist gegenüber pflanzlichen Fleischersatzprodukten schlechter, aber gegenüber Rind, Schwein und Huhn positiver, da Insekten Futtermittel effizienter verwerten können. Den Treibhausgasausstoß für die Produktion eines Kilos Fleischersatz auf Insektenbasis berechnet die Studie mit drei Kilogramm. Zu den Gesundheitswirkungen dieser Erzeugnisse ist noch wenig bekannt – oft enthalten sie mehr Eiweiß als Fleisch, tragen aber auch ein Risiko für bestimmte Allergiker. | |
https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/fleischersatz-auf-pflanzenbasis-bester-umweltbilanz
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Produktion für ein Kilo Fleischersatz aus Soja 2,8 kg Treibhausgase, Produktion von einem Kilo Insekten 3 kg Treibhausgase. So weit ist das ja nicht voneinander entfernt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 09.09.2022 10:52]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Produktion für ein Kilo Fleischersatz aus Soja 2,8 kg Treibhausgase, Produktion von einem Kilo Insekten 3 kg Treibhausgase. So weit ist das ja nicht voneinander entfernt.
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Nein, aber weshalb ein zusätzliches Produkt etablieren welches gar keine bessere Umweltbilanz hat?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
Produktion für ein Kilo Fleischersatz aus Soja 2,8 kg Treibhausgase, Produktion von einem Kilo Insekten 3 kg Treibhausgase. So weit ist das ja nicht voneinander entfernt.
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Nein, aber weshalb ein zusätzliches Produkt etablieren welches gar keine bessere Umweltbilanz hat?
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Gainz
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| Zitat von Shooter
| Zitat von KarlsonvomDach
Produktion für ein Kilo Fleischersatz aus Soja 2,8 kg Treibhausgase, Produktion von einem Kilo Insekten 3 kg Treibhausgase. So weit ist das ja nicht voneinander entfernt.
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Nein, aber weshalb ein zusätzliches Produkt etablieren welches gar keine bessere Umweltbilanz hat?
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Weil es nun einmal viele Männer auf diesem Planeten gibt, die echtes Fleisch brauchen. Denen brauchst du auch nicht mit Logik kommen, sondern musst sie mit einer Bratwurst aus Kobe-Grillenfleisch mitnehmen auf dem Weg in eine bessere Zukunft.
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| Zitat von blue
Heuschrecken auf Flammkuchen schmecken wie knuspriges Salz
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Klingt irgendwie geil.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Weil es nun einmal viele Männer auf diesem Planeten gibt, die echtes Fleisch brauchen. Denen brauchst du auch nicht mit Logik kommen, sondern musst sie mit einer Bratwurst aus Kobe-Grillenfleisch mitnehmen auf dem Weg in eine bessere Zukunft.
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Ja, aber das ist ja ein bisschen meine Befürchtung, dass ein Insekt zu weit weg ist vom "echten Fleisch" und diese Gruppe damit nicht bedient wird
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Um die Sache mal wieder etwas auf die Klimaschiene zurückzuführen:
Die Tangente mit dem insektenbasierten Protein finde ich interessant. Gibt es dazu Aufstellungen, wie sich der Flächen-, Wasser- und Energiebedarf für die Erzeugung von Insektenprotein relativ zu der von pflanzlichem und tierischem einreiht?
Es gibt ja auch noch 'Zwischenlösungen' und Ansätze wie den Einsatz von Insekten als Tierfutter, die man vorher mit Essensabfällen (oder ggf. sogar Faeces, wenn ich mich recht erinnere) aus dem urbanen Raum herangezüchtet hat, um an der Stelle um die Fütterung mit Sojakraftfutter vorbeizukommen. Wurde wahrscheinlich auch innerhalb der letzten 500 Seiten hier schon mal durchgekaut, aber ist mir gerade nicht mehr präsent.
Als 'verfremdetes' Hack, Granulat oder Pulver könnte ich mir den Konsum von Insektenprotein schon vorstellen. Es muss ja nicht die frittierte Heuschrecke am Stück sein, da würde mich schon erst mal der kulturell konditionierte Ekel packen. Aus meiner Sicht wäre es schreibtischstuhl-ethisch auch eher vertretbar, die gleiche Masse an Käfern zur Nahrungserzeugung heranzuziehen als eine Kuh. Oder halt auch Fische. Ich würde es da relativ stumpf erst mal grob an der Entwicklung des Nervensystems ranken.
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In Israel bauen sie Protein auf Pflanzenbasis an, das sind so kleine Blätter die auf dem Wasser schwimmen. Das kann man wohl dirket unters Getreide mischen, dann hat man die Wurst gleich im Brot.
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Ich denke wenn Insektenfleisch ernsthaft in die öffentliche Debatte kommt, werden auch die größten Fleischfanatiker schnell zu Pflanzenersatzproduktliebhabern.
Win-win.
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Was
Die fressen halt Rind solange darauf keine Todesstrafe steht.
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Das mit der Tierzucht hat sich bei der kommenden Wasserknappheit bald erledigt. Wirtschaflich ist das für die Konzerne dann unrentabel, hat ein Fleischfabrikant in einer Talkschow mal gesagt.
Aber das trifft natürlich auf vieles zu, Kleidung, Gemüse, wobei man ja das Gemüse in der Wüste mit Tröpfchen bewässert und das geht.
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Fleischfabrikanten neigen zur Kühlen Geschichte. Wasser wird nicht überall knapp. Und korrupte Landstriche, wo du Wasser für die Rinder bekommst obwohl im Slum nebenan die Leute rosinieren gibt's bereits jetzt zuhauf. Die Welt ist einfach fucked
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| Zitat von Guignol
Das mit der Tierzucht hat sich bei der kommenden Wasserknappheit bald erledigt. Wirtschaflich ist das für die Konzerne dann unrentabel, hat ein Fleischfabrikant in einer Talkschow mal gesagt.
Aber das trifft natürlich auf vieles zu, Kleidung, Gemüse, wobei man ja das Gemüse in der Wüste mit Tröpfchen bewässert und das geht.
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Solange das nicht bei den Simpsons so dargestellt wird, kann ich nicht daran glauben.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |