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Hunde auch abschaffen wenn Bedarf nicht nachweisbar
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Virtus
Die Katzen brauchen zwar 60 Gramm Fleisch pro Tag, kommen aber trotzdem unter die global zulässigen Emissionen für +1.5°C.
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Und Hunde? Da dürfte der Impact ungemein höher sein.
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Hunde haben sich in der langen Zeit ihrer Domestizierung an die Ernährung des Menschen angepasst und in der Regel kein Problem damit fleischfreie Nahrung zu verdauen.
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| Zitat von AJ Alpha
Hunde auch abschaffen wenn Bedarf nicht nachweisbar
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Einfach alles abschaffen dessen Bedarf nicht nachweisbar ist. Das wäre wohl die ultimative Lösung das Klima in den Griff zu bekommen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von AJ Alpha
Hunde auch abschaffen wenn Bedarf nicht nachweisbar
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Einfach alles abschaffen dessen Bedarf nicht nachweisbar ist. Das wäre wohl die ultimative Lösung das Klima in den Griff zu bekommen.
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Wenn jetzt auch mein wöchentlicher Kasten Bier betroffen ist muss ich wohl zurückrudern
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| Zitat von Shooter
| Zitat von AJ Alpha
Hunde auch abschaffen wenn Bedarf nicht nachweisbar
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Einfach alles abschaffen dessen Bedarf nicht nachweisbar ist. Das wäre wohl die ultimative Lösung das Klima in den Griff zu bekommen.
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Also Menschen abschaffen?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Virtus
Die Katzen brauchen zwar 60 Gramm Fleisch pro Tag, kommen aber trotzdem unter die global zulässigen Emissionen für +1.5°C.
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Und Hunde? Da dürfte der Impact ungemein höher sein.
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Hunde haben sich in der langen Zeit ihrer Domestizierung an die Ernährung des Menschen angepasst und in der Regel kein Problem damit fleischfreie Nahrung zu verdauen.
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Und Hunde erlegen afaik in Normalfall auch nicht unzählige Wildtiere. Letztens erst eine Statistik gesehen, dass Katzen für 2/3 - 3/4 aller toten Vögel verantwortlich sind. Windkrafträder sind glaub bei weniger als 1% verantwortlich. Aber mit Big Cat will sich niemand anlegen...
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| Zitat von Atti Atterkopp
Unabhängig von eurem Kampf hier:
Wer beim Einseifen das Wasser laufen lässt hat die Kontrolle über sein Leben verloren, auch vor der Krise. Da taten sich vor einigen Monaten bereits Abgründe in dem dazugehörigen thread auf und das ist auch der Hügel auf dem ich sterben werde.
Machste nix
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Ich seife mich mit laufendem Wasser ein, brauche aber zum Duschen normal nur etwa 2 Minuten. Bin ich nun eine Umweltsau deshalb?
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| Zitat von Shooter
Hunde haben sich in der langen Zeit ihrer Domestizierung an die Ernährung des Menschen angepasst und in der Regel kein Problem damit fleischfreie Nahrung zu verdauen.
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Jemand müsste sowieso erstmal prüfen, was in der Pampe genau drin ist, die man möglichst mit einem Stück Petersilie obendrauf serviert.
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Toll
Nun duschender Riddick inkl Ohrwurm im Kopf ("I'm siiiiinging in Bangkok, just siiiinging in Bangkok")
brb, wichsen
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| Zitat von -Riddick-
| Zitat von Atti Atterkopp
Unabhängig von eurem Kampf hier:
Wer beim Einseifen das Wasser laufen lässt hat die Kontrolle über sein Leben verloren, auch vor der Krise. Da taten sich vor einigen Monaten bereits Abgründe in dem dazugehörigen thread auf und das ist auch der Hügel auf dem ich sterben werde.
Machste nix
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Ich seife mich mit laufendem Wasser ein, brauche aber zum Duschen normal nur etwa 2 Minuten. Bin ich nun eine Umweltsau deshalb?
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Scheiß auf Umweltsau oder nicht. Ich finde das Verhalten einfach bescheuert und unverständlich, das ist ja mein Punkt
Das macht dich jetzt nicht zum schlimmsten Menschen.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
| Zitat von Shooter
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Virtus
Die Katzen brauchen zwar 60 Gramm Fleisch pro Tag, kommen aber trotzdem unter die global zulässigen Emissionen für +1.5°C.
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Und Hunde? Da dürfte der Impact ungemein höher sein.
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Hunde haben sich in der langen Zeit ihrer Domestizierung an die Ernährung des Menschen angepasst und in der Regel kein Problem damit fleischfreie Nahrung zu verdauen.
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Und Hunde erlegen afaik in Normalfall auch nicht unzählige Wildtiere. Letztens erst eine Statistik gesehen, dass Katzen für 2/3 - 3/4 aller toten Vögel verantwortlich sind. Windkrafträder sind glaub bei weniger als 1% verantwortlich. Aber mit Big Cat will sich niemand anlegen...
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Scheindiskussionen im Thread. Hunde werden zum großen Teil nicht vegetarisch ernährt; Fleischproduktion findet nicht statt, um damit Hunde- oder Katzenfutter zu produzieren, sondern dieses wird aus Schlachtresten der menschlichen Nahrungsmittelproduktion hergestellt.
Dubiose "habe ich mal gelesen" Fakten:
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/24661.html
| Hauskatzen fressen Vögel, so viel steht fest. Eine gesicherte Schätzung der Anzahl von Vögeln, die im Laufe eines Jahres Opfer von Hauskatzen werden, existiert derzeit für Deutschland aber nicht. Bei etwa 12,9 Millionen gefütterten Hauskatzen und zusätzlich vielleicht eine bis zwei Millionen gänzlich unabhängigen verwilderten Hauskatzen, hält der NABU eine Zahl von 20 bis 100 Millionen toten Vögeln pro Jahr für realistisch, wobei der obere Bereich dieses Spektrums wahrscheinlicher erscheint.
Das klingt erst einmal viel. Diese Zahl muss aber in Relation zu den insgesamt jedes Jahr sterbenden Vögeln gesehen werden. Dann verursachen Hauskatzen lediglich 4 bis 20 Prozent aller Vogeltodesfälle. Das ist immer noch viel, aber unter anderem die Ergebnisse der NABU-Zählaktion „Stunde der Gartenvögel“ seit 2005 zeigen, dass die generellen Artenbestände im Siedlungsraum, also dort, wo Hauskatzen jagen, stabil sind. Zudem gibt es bei der „Stunde der Gartenvögel“ keinerlei Unterschiede in der Vogelhäufigkeit zwischen Gärten mit oder ohne Katzen. Es nehmen also eher andere Arten in Lebensräumen ab, die von Katzen weniger besucht werden. Das entscheidende Argument gegen die Katze als Hauptverursacher des Vogelsterbens ist jedoch, dass die Ursache ein Faktor sein muss, der aktuell neu hinzugekommen ist oder in deutlich verstärktem Maße wirkt. Die Zahl der Katzen steigt aber seit Jahren nur sehr leicht an und scheidet daher als Ursache des beobachteten deutlichen Bestandsknicks nach 1998 aus. Dies heißt natürlich nicht im Umkehrschluss, dass Katzen keine negativen Auswirkungen auf Vogelbestände haben. Es ist gut denkbar, dass Vogelbestände in unseren Siedlungsräumen ohne den Einfluss von Katzen deutlich höher sein könnten. | |
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@Riddick
Kommt drauf an.
Wie oft duschst du? Wie heizt du dein Wasser? Welche Seife benutzt du?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 26.09.2022 9:23]
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Einfach eine selbstschließende/ -abstellende Duscharmatur haben und diese passend einstellen. Sind bei mir 10 Sekunden. Reicht also um sich nass zu machen, dann ohne Wasser einzuseifen und dann einfach nur abspülen...
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| München. Mehr als die Hälfte der Menschen in Bayern wünscht sich laut einer repräsentativen Umfrage die vollständige Abschaffung der umstrittenen 10H-Abstandsregel für den Bau von mehr Windrädern. 54,4 Prozent gaben bei der Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der Grünen im bayerischen Landtag an, „auf jeden Fall“ bzw. „eher ja“ für die Abschaffung zu sein. Dagegen erklärten zur Abschaffungsfrage nur 38,1 Prozent „auf keinen Fall“ oder „eher nein“.
Die 10H-Regel erfordert für neue Windräder einen Mindestabstand zur nächsten Siedlung, der mindestens der zehnfachen Höhe des Windrades entspricht. Dadurch wird der Bau von Windrädern deutlich erschwert.
Nachdem die CSU lange jegliche Lockerungen für die Regel abgelehnt hat, änderte sie vor Monaten ihre Haltung und sprach sich für Ausnahmen aus. So gilt die 10H-Regel etwa nicht mehr entlang von Autobahnen oder Schienennetzen oder überall dort, wo ohnehin bereits Windräder stehen. | |
| Interessant erscheint in der Umfrage, dass die Windkraftkritiker insbesondere in Niederbayern zu Hause sind: Nur 54,3 Prozent, also noch immer mehr als die Hälfte, glauben hier, dass mehr Windkraft für eine erfolgreiche Energiewende in Bayern benötigt wird. In allen andern Regierungsbezirken beantworteten die Frage zwischen 62,5 und 66,4 Prozent mit Ja. Bei der Frage zur Abschaffung der 10H-Regel zeigten sich die Schwaben am zurückhaltendsten, hier sagten 50,4 Prozent ja, dagegen stimmten in Unterfranken 57,1 Prozent und in Oberbayern 56,4 der Befragten zu. | |
https://www.rnd.de/politik/bayern-mehrheit-will-abstandsregel-fuer-neue-windraeder-abschaffen-NAJENEI72ZYPVQXHLWJ3374E2U.html
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Wasser läuft natürlich die 20 Sekunden des Einseifens weiter. Ist ja klar.
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| Zitat von D@emon
Einfach eine selbstschließende/ -abstellende Duscharmatur haben und diese passend einstellen. Sind bei mir 10 Sekunden. Reicht also um sich nass zu machen, dann ohne Wasser einzuseifen und dann einfach nur abspülen...
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Haben wir im Gym, läuft pro Drücken einfach ne Minute oder so Was eine Wasserverschwendung jedes Mal, liebs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RageQuit am 26.09.2022 9:44]
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| Zitat von D@emon
Einfach eine selbstschließende/ -abstellende Duscharmatur haben und diese passend einstellen. Sind bei mir 10 Sekunden. Reicht also um sich nass zu machen, dann ohne Wasser einzuseifen und dann einfach nur abspülen...
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Du hast so einen Drücker wie im Fitti / Schullandheim zu Hause in der Dusche? wat?
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Was ein Bloedsinn. Entweder halt manuell abstellen oder wenn schon dann die richtigen Navy Duschen, bei denen man einen Knopf gedrueckt halten muss, damit Wasser kommt.
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| Zitat von Real_Futti
Man bräuchte einfach Tiere, die Katzen fressen. Oder keinerlei Tempolimits mehr. Dann hätten wir wieder mehr Vögel, richtig?
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Hopeful noises coming from Switzerland.
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| Zitat von RageQuit
| Zitat von D@emon
Einfach eine selbstschließende/ -abstellende Duscharmatur haben und diese passend einstellen. Sind bei mir 10 Sekunden. Reicht also um sich nass zu machen, dann ohne Wasser einzuseifen und dann einfach nur abspülen...
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Haben wir im Gym, läuft pro Drücken einfach ne Minute oder so Was eine Wasserverschwendung jedes Mal, liebs.
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Auf Campinplätzen auch immer. Zuerst läuft das Wasser eine Minute durch, danach seifen sich die Leute wohl ein. Es braucht keine Minute um Nass zu werden, ich würde sagen 10 Sekunden reichen doch vollkommen
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| Zitat von Real_Futti
Man bräuchte einfach Tiere, die Katzen fressen.
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Damit das saudumme Derailing hier mal ein Ende hat:
https://climatetippingpoints.info/2022/09/09/climate-tipping-points-reassessment-explainer/
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A paper presenting an updated assessment of climate tipping points was published yesterday in the journal Science. Here, the papers lead author (and publisher of climatetippingpoints.info) Dr. David Armstrong McKay explains the papers findings and the implications for climate action.
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Sehr gute Übersicht.
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Based on this, we decided a reassessment of climate tipping elements and their potential tipping points would be timely. In the paper published yesterday in Science we reviewed over 220 papers published since 2008 covering the many tipping elements proposed in the literature, searching for evidence of tipping dynamics and extracting estimates for the thresholds, timescales, and impacts of potential tipping points. From this we categorised the proposed tipping elements according to their dynamics, synthesised estimates for their thresholds, timescales, and impacts, and assigned confidence levels in our assessments.
We also updated the climate tipping points definition set out in 2008 so that each candidate tipping element could be clearly categorised by its dynamics. In particular, we focus on self-sustaining change beyond a threshold as they key characteristic of tipping dynamics:
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At 1.5°C the more ambitious of the Paris Agreement aims, and the minimum warming level possible under the most ambitious emission reduction scenarios four of these possible tipping points become likely (likely being above the central estimate) in our assessment. Another five tipping points become possible by 1.5°C, including AMOC collapse, Barents Sea ice collapse, mountain glaciers loss, boreal forest southern dieback, and boreal forest northern expansion. Labrador-Irminger Sea convection collapse and Barents Sea ice loss also move from possible to likely further moving through the Paris range of 1.5-<2°C.
While the promises made at the Glasgow COP26 climate conference could potentially limit warming to just within the Paris range, current policies are projected to be putting the world on a trajectory to around 2.6°C (with an uncertainty range of 1.9-3.7°C). This would make seven tipping points likely (adding mountain glaciers) and six possible (adding East Antarctic subglacial basins collapse, Amazon rainforest collapse, and Sahel greening). And if warming ended up at the upper end of the current policy uncertainty range as a result of climate sensitivity or carbon cycle feedbacks being on the higher side of current best estimates then ten tipping points would be likely (adding East Antarctic subglacial basins collapse, Amazon rainforest collapse, and Sahel greening) and four possible (adding permafrost collapse).
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |