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Meine Hauskatze zauubert mir ein Lächeln ins Gesicht, das ist viel mehr wert <3 (besser als Gold).
(meine Hauskatze darf aber auch nicht raus, hat demnach auch keine Vögel (und andere Tierchen) auf dem Gewissen, also bitte nicht hassen)
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Shottre dir würd ich sogar einen Hausnazi erlauben
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Katzen sind halt die schlimmsten Parasiten.
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| Seltener fliegen, mit dem Rad zur Arbeit und weniger heizen – die Mittel, wie man den eigenen CO₂‑Fußabdruck verkleinern kann, sind weitläufig bekannt. Seit einiger Zeit steht auch der Fleischkonsum zur Debatte. Denn Bratwürste, Rouladen und Steaks treiben die CO₂‑Emissionen in die Höhe – und den Klimawandel voran.
„Die zentrale Bedeutung des Fleischverzichtes für den Klimaschutz zugunsten einer veganen Ernährung wird immer klarer. Hier die Bilanz (IPCC) der Alternativen. Als >30 Jahre Fisch-Vegetarier ist auch die eigene Bilanz wahrlich nicht perfekt …“, kommentierte nun auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter eine Statistik des Weltklimarats IPCC.
Auch die Tierrechtsorganisation Peta setzt sich für pflanzenbasierte Ernährung ein und forderte kürzlich sogar ein Sex-und Fortpflanzungsverbot für fleischessende Männer. Laut einer Studie produzieren diese 41 Prozent mehr Treibhausgase durch ihren Fleischkonsum als Frauen. Welche Rolle spielt die Ernährung für das Klima? | |
https://www.rnd.de/wissen/was-ist-ultraflexitarische-ernaehrung-und-wie-hilft-sie-gegen-den-klimawandel-NGAI3P6HVNCPZNNKLIYD56DWYQ.html
| Daniel Cox, Teamleiter Kampagnen bei PETA Deutschland e.V., kommentiert:
„Wer kennt sie nicht, die mit Bierflasche und Grillzange hantierenden Vorstadt-Väter, die 70-Cent-Würstchen auf ihrem 700-Euro-Grill brutzeln. Die vom Besuch dazugelegte Zucchini wird mit Argwohn beäugt und nur widerwillig geduldet. Dass die ‚Grillmeister‘ Deutschlands sich selbst und ihren Artgenossen ihre Männlichkeit durch ihren Fleischkonsum glauben beweisen zu müssen, geschieht allerdings nicht nur zum Leidwesen der Tiere. Jetzt gibt es den wissenschaftlichen Beleg, dass toxische Männlichkeit auch dem Klima schadet. Deshalb wäre eine saftige Fleischsteuer von 41 Prozent für Männer angebracht. Auch ein Sex- oder Fortpflanzungsverbot für alle fleischessenden Männer wäre in diesem Kontext zielführend. Schließlich spart jedes nicht geborene Kind 58,6 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr ein. [3] Für alle noch Fleisch grillenden Väter, die sich dennoch Kinder mit einer lebenswerten Zukunft auf einem bewohnbaren Planeten wünschen, empfehlen wir den Wandel ihres Lebensstils durch die Teilnahme an unserem kostenlosen Veganstart-Programm.“ | |
https://www.peta.de/presse/peta-fordert-sexverbot-fuer-alle-fleischessenden-maenner-speiseplan-von-maennern-verursacht-41-prozent-mehr-treibhausgase-als-der-von-frauen/
Die Studie:
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0259418#sec015
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Oh Junge, hier gehen wir wieder...
Grillen ist ein wenig wie huphup. Kannste nichts machen
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Peta halt
Die Sache gut. Der Text voll Stuss. Wie passt denn bitte "toxische Männlichkeit" hier rein. Das würdigt diejenigen herab, die sich tatsächlich mit toxischer Männlichkeit auseinandersetzen müssen.
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Äkschuli passt toxische Männlichkeit - wie so häufig - sehr gut. Aber eher nicht so plump
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| Zitat von AJ Alpha
Peta halt
Die Sache gut. Der Text voll Stuss.
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Mehr muss man dazu echt nicht sagen.
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| Zitat von AJ Alpha
Peta halt
Die Sache gut. Der Text voll Stuss. Wie passt denn bitte "toxische Männlichkeit" hier rein. Das würdigt diejenigen herab, die sich tatsächlich mit toxischer Männlichkeit auseinandersetzen müssen.
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Ich bin bei dir mit dem Stuss.
Die kulturelle Norm, dass Menners in grundsätzlich selbstschädigendes Verhalten (viel verbranntes Flaisch fressen, saufm, Menners, Feuer, Mann uargh) gedrängt werden ist allerdings ziemlich genau die Definition von toxic masculinity.
/Dufti war schneller.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 27.09.2022 9:44]
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| Zitat von gonzo
Die kulturelle Norm, dass Menners in grundsätzlich selbstschädigendes Verhalten (viel verbranntes Flaisch fressen, saufm, Menners, Feuer, Mann uargh) gedrängt werden ist allerdings ziemlich genau die Definition von toxic masculinity.
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Das sicherlich. Jedoch tut der PETER so als gäbe es die Fraktion nicht, die sich - ohne Drang und Zwang irgendwem - Sachen grillt weil schmeckt. Sogar wenn keiner zuschaut.
Oder würdest du bei gegrillter Zucchini auch von toxischer Männlichkeit sprechen - weil gedünstet wäre ja gesünder?
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von gonzo
Die kulturelle Norm, dass Menners in grundsätzlich selbstschädigendes Verhalten (viel verbranntes Flaisch fressen, saufm, Menners, Feuer, Mann uargh) gedrängt werden ist allerdings ziemlich genau die Definition von toxic masculinity.
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Das sicherlich. Jedoch tut der PETER so als gäbe es die Fraktion nicht, die sich - ohne Drang und Zwang irgendwem - Sachen grillt weil schmeckt. Sogar wenn keiner zuschaut.
Oder würdest du bei gegrillter Zucchini auch von toxischer Männlichkeit sprechen - weil gedünstet wäre ja gesünder?
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Natürlich nicht, aber was man so als deutsche Grill"kultur" kennt ist genau das. Über genau die wird hier gesprochen.
Da kann man sich jetzt als "hin und wieder alleine im Garten mal was Griller" angesprochen fühlen, das wäre dann halt dum. Toxic masculinity ist ja ein kulturelle Ding, nicht ein persönliches.
Der Rest des Textes ist natürlich nach wie vor Stuss, aber die toxic masculinity bleibt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 27.09.2022 10:03]
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In Westsibirien laufen seit >60 Jahren jedes Jahr 15 Millionen Tonnen Rohöl in die Natur.
Peta redet von einem Fortpflanungsverbot für Fleischesser.
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Wenn man in einem Post drei mal toxic masculinity schreibt taucht Aspe auf.
Zufall? Ich glaube nicht.
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Peta provoziert und labert Scheiße, um einen Diskurs loszutreten. Wat meinste, Aspe. Hats geklappt?
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Ich bin noch unentschlossen, hören wir Riddick zu dem Thema.
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| Zitat von homer is alive
Peta provoziert und labert Scheiße, um einen Diskurs loszutreten. Wat meinste, Aspe. Hats geklappt?
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Das ist natürlich ein billiger Trick, mit dem ich persönlich gar nichts anfangen kann.
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gonso: damit sehe ich uns konsensuell
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| Zitat von AJ Alpha
Bringen dich Hauskatzen von A nach B, oder was ist das für ein Premiumvergleich
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Beide haben für ihre Besitzer einen emotionalen Wert und können menschliche PartnerInnen ersetzen. Nur eines von beiden schädigt massiv die Umwelt und kann durch etwas anderes leicht ersetzt werden und wird von Kartoffeln wahlweise als Waffe, Mittel zur Nötigung oder Penisverlängerung benutzt.
Solange Bier getrunken, Fleisch zelebriert und in Urlaub geflogen wird, sind Haustiere kein Ding über welches gross diskutiert werden muss.
Autos abschaffen > Fleisch abschaffen > Bier abschaffen > Katzen abschaffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 27.09.2022 10:22]
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Bier beibehalten
Alles andere gleichzeitig abschaffen
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Sorry, miesere Klimabilanz als deine Familie. Frau und Kinder oder Bier.
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| Zitat von [Skeletor]
Sorry, miesere Klimabilanz als deine Familie. Frau und Kinder oder Bier.
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Was ist das für 1 reaktionäre Zuordnung. Das sind eigenständige Leute und nicht mein Besitz!
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| Zitat von gonzo
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von gonzo
Die kulturelle Norm, dass Menners in grundsätzlich selbstschädigendes Verhalten (viel verbranntes Flaisch fressen, saufm, Menners, Feuer, Mann uargh) gedrängt werden ist allerdings ziemlich genau die Definition von toxic masculinity.
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Das sicherlich. Jedoch tut der PETER so als gäbe es die Fraktion nicht, die sich - ohne Drang und Zwang irgendwem - Sachen grillt weil schmeckt. Sogar wenn keiner zuschaut.
Oder würdest du bei gegrillter Zucchini auch von toxischer Männlichkeit sprechen - weil gedünstet wäre ja gesünder?
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Natürlich nicht, aber was man so als deutsche Grill"kultur" kennt ist genau das. Über genau die wird hier gesprochen.
Da kann man sich jetzt als "hin und wieder alleine im Garten mal was Griller" angesprochen fühlen, das wäre dann halt dum. Toxic masculinity ist ja ein kulturelle Ding, nicht ein persönliches.
Der Rest des Textes ist natürlich nach wie vor Stuss, aber die toxic masculinity bleibt.
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Ich hab' jetzt Grad einen ewig langen Text dazu geschrieben in wie fern mich das verwirrt und ich dem nicht zustimmen kann, weil ich dachte, dass sich der Begriff der toxic masculinity um weltrelevante Dinge dreht. Wenn dahinter nur ein missenpfinden bestimmter Dinge steht, dann verliert dieser Begriff schlagartig extrem an Wert für mich.
Aber diese Aussage?
Dann...verstehe ich den Begriff wohl nicht.
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| Zitat von dancano
| Zitat von gonzo
| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von gonzo
Die kulturelle Norm, dass Menners in grundsätzlich selbstschädigendes Verhalten (viel verbranntes Flaisch fressen, saufm, Menners, Feuer, Mann uargh) gedrängt werden ist allerdings ziemlich genau die Definition von toxic masculinity.
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Das sicherlich. Jedoch tut der PETER so als gäbe es die Fraktion nicht, die sich - ohne Drang und Zwang irgendwem - Sachen grillt weil schmeckt. Sogar wenn keiner zuschaut.
Oder würdest du bei gegrillter Zucchini auch von toxischer Männlichkeit sprechen - weil gedünstet wäre ja gesünder?
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Natürlich nicht, aber was man so als deutsche Grill"kultur" kennt ist genau das. Über genau die wird hier gesprochen.
Da kann man sich jetzt als "hin und wieder alleine im Garten mal was Griller" angesprochen fühlen, das wäre dann halt dum. Toxic masculinity ist ja ein kulturelle Ding, nicht ein persönliches.
Der Rest des Textes ist natürlich nach wie vor Stuss, aber die toxic masculinity bleibt.
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Ich hab' jetzt Grad einen ewig langen Text dazu geschrieben in wie fern mich das verwirrt und ich dem nicht zustimmen kann, weil ich dachte, dass sich der Begriff der toxic masculinity um weltrelevante Dinge dreht. Wenn dahinter nur ein missenpfinden bestimmter Dinge steht, dann verliert dieser Begriff schlagartig extrem an Wert für mich.
Aber diese Aussage?
Dann...verstehe ich den Begriff wohl nicht.
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Deutsche Grillkultur mit ihrem Männers, Bier Flaisch ist ein Beispiel toxischer Maskuklinität. Sicher nicht das einzige, oder wichtigste aber doch in dieser Kategorie.
Ob dieses einzelne Beispiel nun weltrelevant ist sei dahingestellt, ich würde aber sagen, dass das identifizieren solcher Dinge im kleinen wichtig ist um daran arbeiten zu können.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |