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| Zitat von Shooter
/ist ja nicht so dass du 250g Steak durch 250g Kaffeebohnen auf deinem Teller ersetzt
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Ha, ne das natürlich nicht.
Aber ich flexe schon ganz ordentlich Schwarzgold weg in der Woche
Ich denke im Monat 1,5-2kg Kaffee sind es schon für Freundin, mich und eventuelle Gäste (klasissche Tropfmaschine) wenn ich meinen Verzehr auf der Arbeit einrechne.
Dass Bananen fast nur aus Farm and Transport bestehen, finde ich wenig überraschend, krass aber dass ein Kilo Bananen inklusive Transport und allem Scheiss noch nichtmal ein Sechzigstel vom Rumpsteak ist, das ist schon beeindruckend. Hätte ich viel höher eingeschätzt, einfach weil in meinem Hirn "weiter Weg = viel Energie für Transport = viel CO2" gespeichert ist.
E: Panzer haben den Vorteil, dass sie sich selbst an den Ort der Verwendung transportieren können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 29.01.2020 18:09]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von loliger_rofler
Nicht schön: Kaffee ist leider der Toifel und ich liebe Kaffee
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Wobei du davon ja nicht wirklich viel verbrauchst. Die paar Gramm Bohnen für einen Kaffee fallen doch in Bezug auf das Gesamtgewicht an Speisen die man täglich zu sich nimmt kaum ins, ...Gewicht.
/ist ja nicht so dass du 250g Steak durch 250g Kaffeebohnen auf deinem Teller ersetzt
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Ich mag die Idee.
e: Und nein, Panzer bringt man möglichst weit per Zug bevor sie selber fahren. Die schlucken nämlich mehr als die meisten Mütter hier.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 29.01.2020 18:09]
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Ich trinke keinen Kaffee würde aber für niemanden auf Steak verzichten.
Ich bin Klimaneutral \o/
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| Zitat von loliger_rofler
Dass Bananen fast nur aus Farm and Transport bestehen, finde ich wenig überraschend, krass aber dass ein Kilo Bananen inklusive Transport und allem Scheiss noch nichtmal ein Sechzigstel vom Rumpsteak ist, das ist schon beeindruckend. Hätte ich viel höher eingeschätzt, einfach weil in meinem Hirn "weiter Weg = viel Energie für Transport = viel CO2" gespeichert ist.
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Banenen sind halt von Natur aus schon frisch gepflückt optimal verpackt
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| Zitat von [Mercyful_Fate]
Ich trinke keinen Kaffee würde aber für niemanden auf Steak verzichten.
Ich bin Klimaneutral \o/
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Eine Klimasau bist du!
Zu 95% vegetarisch/vegan leben und kein Kaffeetrinker sein = beste Leben! \o/
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Da es nicht aufgeführt wird gehe ich mal davon aus dass Bier keine Emissionen verursacht. Glück gehabt.
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Weißbier verursacht massivste Emissionen
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von SpontanerSpartaner
Nüsse unproblematisch? Kommen der Großteil der Walnüsse und Mandeln nicht von kalifornischen Monokulturfarmen bei denen massiv Pestizide verwendet werden? Zudem werden für die Bestäubung unzählige Bienenvölker abtransportiert, was das Bienensterben verstärkt.
Das ist zumindest mein Stand. Außerdem lässt sich auch nicht alles in CO2 messen. Siehe Plastik. Und bei Verschiffung landet vieles direkt im Ozean.
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Ja, lies halt nicht mehr aus der Grafik raus als drin ist.
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Naja, der Artikel behauptet, die Empfehlung lokale Waren zu kaufen wäre eine fehlgeleitete. Dabei ist es der Artikel, welcher mit seiner engen Betrachtung irreführt.
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Jeder Stutzen geht über in Gas. Direkt Methanausstoß wie 20 Rinder.
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Ich habe das Gefühl, dass der Methanausstoss meines Hundes entscheidend zum Klimawandel beiträgt.
Zumindest das Klima zu Hause hat immer sehr darunter gelitten
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Klar, der Hund war's immer
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Deswegen hat man doch einen Hund. Auf den kann man alles schieben, die Fürze, die nicht gemachten Hausaufgaben, die nasse Hose etc pp
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Den Scheissehaufen aufm Teppich
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Die Liste ist endlos.
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| Zitat von -rantanplan-
Hunde sind Kacke.
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Du bist kacke.
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| Zitat von [Mercyful_Fate]
| Zitat von -rantanplan-
Hunde sind Kacke.
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Du bist kacke.
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Beachte Groß- und Kleinschreibung, um zu verstehen.
Abgesehen davon - Katzen! Und jetzt geh mit dem Hund.
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Für zwischendurch:
„Der Selbstbetrug der Bürger wird immer absurder“
Umweltexperte Rainer Grießhammer über Rollenkonflikte, effizienten Klimaschutz und die vielen Vorzüge eines Tempolimits.
| Die meisten halten sich schon für Umweltschützer, weil sie den Müll trennen, ein paar Energiesparlampen oder LED eingeschraubt haben und gelegentlich im Bioladen einkaufen. Richtig ins Gewicht fallen aber die zu große Wohnung, das zu große Auto, die mehrfachen Ferienflüge und der hohe Fleischkonsum. | |
| Tempolimit: 120/80/30 ... Ich sage voraus, einige Monate nach der Einführung wird es wie beim Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen sein: Man kann sich dann gar nicht mehr vorstellen, welcher Unsinn früher erlaubt war. | |
Gerade letzteres hat mir gefallen.
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Passend dazu:
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Einmal weniger fliegen, egal wohin!
Related: ich hab gerad mal auf Atmosfair mit der Kompensation rumgespielt. Ich zahle für einen Flug mit 160 kg Ausstoß 10 ¤, mit 440 kg Ausstoß 11 ¤ (Unterschied ist hier die Angabe der Maschine, das ist für den gleichen Flug). Ist 10 ¤ irgendwie das mindeste, was dort berechnet wird?
Mal mit dem Wunschmengenrechner revörs ängineerd. Wenn ich da 160 kg kompensieren will, kostet mich das nur 4 ¤.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 04.02.2020 7:15]
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Das mit dem regionalen/saisonalen Essen erstaunt mich immer wieder. Nicht, dass wir deswegen jetzt damit aufhören. Wir haben v.a. damit angefangen, weil wir wissen wollten, wo unser Essen so herkommt. Aber ich hätte mir tatsächlich mehr davon versprochen.
Fleischkonsum ist schon herunter geschraubt. Aber ganz darauf verzichten? Dazu schmeckt es mir einfach zu gut. Fight me!
Auf der Haben-Seite hätte ich noch, dass wir ne moderne Heizung haben und sehr gut gedämmt haben.
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Das wichtigste bei Fleischkonsum ist (für mich) immer die Möglichkeit auf Alternativen zurück zu greifen. Ich habe immer noch nichts, was den Biss(!) und Geschmack von Wurstaufschnitt diverser Art ersetzt gefunden. Und wenn ich dann mal wieder in Spanien oder Osteuropa bin, sind die Optionen echt miserabel. Letzten auf einer Konferenz in Valencia für >1000 Leute, bei der der Anteil Veganer und Vegetarier schon Monate vorher bekannt war, gab es in jeder Kaffee-Pause für die Veganer Brotsticks und Kräcker. Jedes Mal. Und jedes Mal zu wenig. Und jedes Mal maximal weit weg von allem anderen, damit sie auch ja nicht mit dem Rest der Community interagieren können. Das Jahr davor meinte der vegane Prof aus Chile, dass er schon glücklich war, dass es beim Konferenzdinner Obstsalat für ihn als Hauptspeise gab, das sei mehr als in seiner Heimat. Sein Nachtisch waren Orangenscheiben.
Das regt mich immer noch auf.
Your ass looks fat in that skirt. I mean, yes ma'am.
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Andere These:
Sind wir bei der Klimasache in Deutschland nicht schon über der 80-20 Grenze und könnten mit Investitionen/Verbesserungen im Ausland schneller/günstiger mehr bewirken, als hier noch weiter an den letzten Prozent zu optimieren?
Sieht dann halt erstmal "nicht so geil" für Deutschland aus, weil man sich nicht damit brüsten kann noch ein paar Schritte näher an der Klimaperfektion zu sein, aber im Gesamten wäre das dann halt doch besser ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 04.02.2020 7:36]
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| Zitat von Icefeldt
Andere These:
Sind wir bei der Klimasache in Deutschland nicht schon über der 80-20 Grenze und könnten mit Investitionen/Verbesserungen im Ausland schneller/günstiger mehr bewirken, als hier noch weiter an den letzten Prozent zu optimieren?
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Deswegen bestellst du also soviel Krempel aus China?
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Was wir glauben in Prozent und was es bringt in Tonnen?
Das macht mich irgendwie mett.
Um die Grafik zu verstehen muss man ja mindestens schonmal wissen wieviel Tonnen man so generell hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 04.02.2020 7:52]
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| Zitat von Icefeldt
Andere These:
Sind wir bei der Klimasache in Deutschland nicht schon über der 80-20 Grenze und könnten mit Investitionen/Verbesserungen im Ausland schneller/günstiger mehr bewirken, als hier noch weiter an den letzten Prozent zu optimieren?
Sieht dann halt erstmal "nicht so geil" für Deutschland aus, weil man sich nicht damit brüsten kann noch ein paar Schritte näher an der Klimaperfektion zu sein, aber im Gesamten wäre das dann halt doch besser ...
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Kann man schon so sehen, aber ich habe an Investitionen im Ausland relativ wenig zu optimieren und einfach nicht mehr in den Flieger steigen oder mal ne Gmüselasagne statt nem Steak reinpfeifen ist vielleicht nicht die mega Maßnahme, aber dafür auch ziemlich einfach.
Und Deutschland stellt 1% der Weltbevölkerung, ballert aber immer noch 2% CO2 raus. Da kann man sich imho gerne erstmal an die eigene Nase packen und weiter runterdrehen, bevor man mit Fingerpointing anfängt oder einfach irgendwo Geld hinbläst, was mit nicht geringer Wahrscheinlichkeit dann eh für was anderes vewendet wird.
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| Zitat von [A-51SS] fly
Um die Grafik zu verstehen muss man ja mindestens schonmal wissen wieviel Tonnen man so generell hat.
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Je nach Quelle liegt man als Deutscher im Durchschnitt so um die gut 9 Tonnen (Wikipedia: 9,15t in 2018).
Aber was gibts da nicht zu verstehen? Dass ne Diskrepanz zwischen "was man für wirksam hält" und "was wirksam ist" existiert ist da imho relativ offensichtlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 04.02.2020 7:58]
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aBeRdIeDrItTeWeLtLäNdErkIpPeNdAsPlAsTiKeInFaChIndAsMeEr
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ist das eigentlich schon das Äquivalent zu:"Ich bin nach 45' geboren und schulde der Welt einen Scheiß" ?
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| Zitat von statixx
| Zitat von [A-51SS] fly
Um die Grafik zu verstehen muss man ja mindestens schonmal wissen wieviel Tonnen man so generell hat.
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Je nach Quelle liegt man als Deutscher im Durchschnitt so um die gut 9 Tonnen (Wikipedia: 9,15t in 2018).
Aber was gibts da nicht zu verstehen? Dass ne Diskrepanz zwischen "was man für wirksam hält" und "was wirksam ist" existiert ist da imho relativ offensichtlich.
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gibt es eigentlich auch 'ne "Liste" von Dingen, die jeder machen kann, die aber auch wirklich "was bringen" und nicht nur im Glauben was bringen?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |