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Nächstes Mal Rohöl schmeißen.
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Ui, da kommt aber die geballte Kompetenz heraus.
Kam die Aussage bei Bild TV in einer Runde mit Claus Strunz, Thomas Gottschalk, Pietro Lombardi und Shirin David?
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Nacht bei Vollmond oder Neumond? Einfach mal überall Licht aus und den Sternenhimmel geniessen, dann merkt man auch dass die Nacht gar nicht so finster ist. Spart dann auch Strom. Schachmett Kim Thomalla.
/das ist übrigens noch nicht mal die dümmste Aussage. Das ganze geschwätz von ihr ist am Ende einfach eine Zusammenfassung der dämlichsten Onlinekommentare.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.10.2022 9:41]
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| Zitat von Shooter
Nacht bei Vollmond oder Neumond? Einfach mal überall Licht aus und den Sternenhimmel geniessen, dann merkt man auch dass die Nacht gar nicht so finster ist. Spart dann auch Strom. Schachmett Kim Thomalla.
/das ist übrigens noch nicht mal die dümmste Aussage. Das ganze geschwätz von ihr ist am Ende einfach eine Zusammenfassung der dämlichsten Onlinekommentare.
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Hauptsache, so jemand bekommt weiter mediale Aufmerksamkeit. Und nicht etwa solche Kleinigkeiten wie der Zusammenbruch unserer Lebensgrundlagen. Kohleausstieg 2030 wird halt weiterhin als Erfolg verkauft.
Hat sich Gina-Lisa schon geäußert?
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ja wir sollten bei Kartoffelsuppe bleiben, vielleicht mit nem leckeren Rezept von Angela Merkel und so, weil
| Emissions must fall by about half by 2030 to meet the internationally agreed target of 1.5C | |
https://abload.de/img/tszoqikh5ktv.jpg
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Emissionen so: brrrrt. Da gibt es global gesehen keine Anzeichen, dass sich da was sinken würde, ja nicht mal dass der Anstieg sich verlangsam. Wobei... wir brauchen einfach mehr Pandemie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 28.10.2022 10:33]
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Aber wenn sich jeder selbst ein bisschen einschränkt können wir den Trend sicher umkehren!
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Wichtig ist, technologieoffen zu bleiben und die Wirtschaft nicht zu bremsen, nur weil die Bewohnbarkeit der Erde auf dem Spiel steht.
Denn ohne den Technilogiestandort Deutschland wäre ein bewohnbarer Planet ja auch nicht lebenswert.
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Die Menschheit ist so am Arsch.
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Ja gut, wenn man aber das Argument, dass die Individualisierung des Problems Quatsch ist, benutzt, um sich einen konsumtechnischen Freifahrtsschein auszustellen, ist man ähnlich mies unterwegs.
Im Grunde genommen bin ich voll bei dir. Man sollte aber aufpassen, wie weit man das (auch ironisch) treibt.
/Gleich zwei ZwischenKlimasünder
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 28.10.2022 10:31]
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| Zitat von Duftibär
Ja gut, wenn man aber das Argument, dass die Individualisierung des Problems Quatsch ist, benutzt, um sich einen konsumtechnischen Freifahrtsschein auszustellen, ist man ähnlich mies unterwegs.
Im Grunde genommen bin ich voll bei dir. Man sollte aber aufpassen, wie weit man das (auch ironisch) treibt.
/Gleich zwei ZwischenKlimasünder
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Einen "konsumtechnischen Freifahrtsschein" kann sich eh keiner Leisten! (außer die oberen 5% oder so)
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Ach komm, du weiß genau, was ich meine
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Natürlich, aber ich muss das schreiben, das ist pot-Gesetz!
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| Zitat von loliger_rofler
Wichtig ist, technologieoffen zu bleiben und die Wirtschaft nicht zu bremsen, nur weil die Bewohnbarkeit der Erde auf dem Spiel steht.
Denn ohne den Technilogiestandort Deutschland wäre ein bewohnbarer Planet ja auch nicht lebenswert.
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Sollte bei einem potentiellem Kinderwunsch die Bewohnbarkeit der Erde berücksichtigt werden?
oops falscher Thread.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
wie bitte
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Ha, die Leute lesen doch die Links.
Wollte mal probieren, ob ihr das überhaupt anguckt
Ist ganz witzig, die katholische Szene und das amerikanische Mormonenkollektiv sitzen bei Überbevölkerung inzwischen auf derselben Seite wie die Wissenschaft, weil sie Kondome so doof finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 28.10.2022 11:05]
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Loro, die Frage war glaube ich eher darauf ausgelegt ob man Kinder in eine Welt setzen will deren Zukunft nicht so rosig ist.
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| Zitat von loliger_rofler
Sollte bei einem potentiellem Kinderwunsch die Bewohnbarkeit der Erde berücksichtigt werden?
oops falscher Thread.
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Der Überbevölkerungsmythos ist rassistisch konnotiert und völlig ohne wissenschaftliche Grundlage.
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glaube es ging ihm nicht um die Überbevölkerung, sondern wie schön denn die Welt sein wird, die "wir" (insbesondere Aspe) ihm da gerade bereiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 28.10.2022 11:16]
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| Zitat von fatal-x
die "wir" (insbesondere Aspe) ihm da gerade bereiten.
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Yeah right.
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| Zitat von loliger_rofler
...
Denn ohne den Technilogiestandort Deutschland wäre ein bewohnbarer Planet ja auch nicht lebenswert.
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Endlich verstehts einer!
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| Zitat von Shooter
Loro, die Frage war glaube ich eher darauf ausgelegt ob man Kinder in eine Welt setzen will deren Zukunft nicht so rosig ist.
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fragten auch:
- Alle zwischen zwischen 1346 und 1353
- Die Bevölkerung zwischen 1618 und 1648
- ziemlich viele Europäer 1939 - 45
- alle, so vom 14. Oktober 1962 bis 28. Oktober 1962
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 28.10.2022 11:19]
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So ganz verstehe ich es nicht. Steigende Geburten verbunden mit einer steigenden Lebenserwartung und einem steigenden Wohlstand (z.B. inklusive Konsum, Fleischkonsum und Flächenverbrauch) können doch schon zu einem Problem werden, oder nicht? Oder liegt der Argumentation zugrunde, dass die Pro-Kopf-Emissionen durch technologischen Fortschritt und Regulation anderer Lebensbereiche stärker sinken als die Emissionen durch ein Bevölkerungswachstum steigen? Die UN geht ja immerhin bis 2050 von ca 20% (9.7 Mrd Menschen) Bevölkerungswachstum gegenüber heute aus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 28.10.2022 11:24]
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Shooter
Loro, die Frage war glaube ich eher darauf ausgelegt ob man Kinder in eine Welt setzen will deren Zukunft nicht so rosig ist.
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fragten auch:
- Alle zwischen zwischen 1346 und 1353
- Die Bevölkerung zwischen 1618 und 1648
- ziemlich viele Europäer 1939 - 45
- alle, so vom 14. Oktober 1962 bis 28. Oktober 1962
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Nichts davon ist ansatzweise vergleichbar mit dem, was uns durch den Klimawandel bevorsteht, nech?
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| Zitat von homer is alive
So ganz verstehe ich es nicht. Steigende Geburten verbunden mit einer steigenden Lebenserwartung und einem steigenden Wohlstand (z.B. inklusive Konsum, Fleischkonsum und Flächenverbrauch) können doch schon zu einem Problem werden, oder nicht? Oder liegt der Argumentation zugrunde, dass die Pro-Kopf-Emissionen durch technologischen Fortschritt und Regulation anderer Lebensbereiche stärker sinken als die Emissionen durch ein Bevölkerungswachstum steigen? Die UN geht ja immerhin bis 2050 von ca 20% (9.7 Mrd Menschen) Bevölkerungswachstum gegenüber heute aus.
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Die Geburtenraten sinken in den postindustriellen Nationen, ähnliches beobachtet man auch in Entwicklungsländern.
Die Pro-Kopf-Emissionen lassen sich regulatorisch in diesen Ländern senken.
Deine Argumentation funktioniert nur, wenn man die demographischen Projektionen zu einer sinkenden Weltbevölkerung ignoriert und davon ausgeht, dass positive Änderung niemals möglich ist (und Kinder entsprechend gleich schlimm oder schlimmer als ihre Eltern sein werden).
Aber auch das lässt aussen vor, dass Gesellschaften junge Menschen brauchen um zu funktionieren, weshalb Einwanderung und zumindest einige Geburten im Land wichtig sind.
Aus speziistischer Sicht ist wa notwendig, eine Weltbevölkerung zu erhalten, die Industrie und Entwicklung aufrechterhalten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 28.10.2022 11:26]
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Es ist ja ein grundlegendes Problem welches ja eigentlich schon seit einer Weile bekannt ist dass die Erde durchaus eine derart grosse Population aushalten kann, nicht nur in Bezug auf das Klima, sondern auch in Bezug auf die Ernährung der Bevölkerung, wenn die Ressourcen nur entsprechend gut verteilt wären. Klar, wenn alle 8 Miliarden Menschen 5 Erden pro Jahr verbrauchen dann kommt der Kollaps noch schneller, das ist nur logisch, wenn aber diejenigen welche heute noch 5 Erden brauchen ihren Verbrauch auf eine Erde reduzieren dann können diejenigen welche aktuell nur 0.1 Erden verbrauchen locker 'n bisschen mehr bekommen. So oder so ähnlich.
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| Zitat von Phiasm
| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Shooter
Loro, die Frage war glaube ich eher darauf ausgelegt ob man Kinder in eine Welt setzen will deren Zukunft nicht so rosig ist.
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fragten auch:
- Alle zwischen zwischen 1346 und 1353
- Die Bevölkerung zwischen 1618 und 1648
- ziemlich viele Europäer 1939 - 45
- alle, so vom 14. Oktober 1962 bis 28. Oktober 1962
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Nichts davon ist ansatzweise vergleichbar mit dem, was uns durch den Klimawandel bevorsteht, nech?
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Korrekt, das war alles bestimmt durch eine handvoll Arschlöcher an der Spitze. Jetzt betreffen die nötigen Änderungen JEDEN in der entwickelten Welt fundamental. Da sind Kriege und Diktaturen noch relativ einfach zu ändern.
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Problematisch an der steigenden Gesamtbevölkerungszahl ist m.E. besonders die dadurch entstehende Umweltzerstörung in Form von Rodungen u.ä., was wiederum die Artenvielfalt der Tiere beeinträchtigt, und damit das Ökosystem insgesamt.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von Shooter
Loro, die Frage war glaube ich eher darauf ausgelegt ob man Kinder in eine Welt setzen will deren Zukunft nicht so rosig ist.
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fragten auch:
- Alle zwischen zwischen 1346 und 1353
- Die Bevölkerung zwischen 1618 und 1648
- ziemlich viele Europäer 1939 - 45
- alle, so vom 14. Oktober 1962 bis 28. Oktober 1962
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Das waren alles Ereignisse welche nicht über eine derart lange Zeitspanne prognostiziert werden konnte wie wir es aktuell mit dem Klima "können", und vor allem auch in Zeiten in denen die Verfügbarkeit der Informationen nicht derart einfach war wie heute, und auch in Zeiten in welcher Kinder einen komplett anderen Stellenwert hatten (Sicherung der eigenen Existenz) und vor allem auch Verhütung und dann noch komplett andere (soziale Faktoren) mit reingespielt haben.
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| Zitat von Shooter
Loro, die Frage war glaube ich eher darauf ausgelegt ob man Kinder in eine Welt setzen will deren Zukunft nicht so rosig ist.
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Richtig, mir geht es nicht um Überbevölkerung.
Wir fahren weiterhin lustig den Planeten mit Vollgas an die Wand.
2050 ist ja so schön weit weg, aber da wäre mein Kind (wenn ich jetzt damit anfinge) 26/27 Jahre alt.
Da es nicht genug Willen gibt an unsere Lebensweise zu ändern, sieht es für 2050 richtig Scheiße aus.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |