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| | Zitat von weissbrot
Das ist alles so ekelhaft. Man kann förmlich sehen wie die Sektkorken bei einigen geknallt haben müssen als sie von dem Unfall gehört haben...
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Vor allem, wenn man (wie ich gerade eben) realisiert, dass der Rüstwagen AUF DER AUTOBAHN im Stau gestanden hat. Wo es ein leichtes hätte sein sollen, eine Rettungsgasse zu bilden.
Quelle
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Bitte schmiert einfach weiter Scheiße auf absurd teure Kunst anstatt kritische Infrastruktur zu blockieren. Es ist einfach nur nervig und gefährlich und bringt zudem eher Leute gegen die ja durchaus berechtigten Anliegen auf, als Leute dafür zu mobilisieren.
Omid Nouripour sieht das übrigens auch so:
| | | Wer durch Protestaktionen die Rettung von Menschenleben gefährdet, diskreditiert nicht nur die hehren Ziele für die er/sie kämpft, sondern verspielt damit auch Glaubwürdigkeit. | |
https://twitter.com/nouripour/status/1587443755057090560
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 03.11.2022 23:02]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Kalenz
Ich kann das Video nicht mit Ton schauen, aber ist es generell gegen CCS (das Beispiel ist ja eine DAC Anlage) oder nur gegen spezielle CCS Anwendungen?
Schon klar, dass es für manche Anwendungen (derzeit) nicht nutzbar ist, aber für viele Industriezweige ist es eine der wenigen Alternativen zur CO2 Reduktion.
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Er geht auf den energieintensiven Kern ein. Solange die welt nicht 100% erneuerbar/emissionsfrei ist, wird immer Energie in Capture gehen, die man besser garnicht verbraucht und damit dir Emissionen eingespart hätte.
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100% EE spätestens am Mittwoch, aber nur wenn sich genug Hippies vorher auf die Strasse kleben - lol.
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Die zwei Aktivisten waren auf einer Verkehrsbrücke der A100 und nicht auf der Straße festgeklebt. Die Polizei hat die Autobahn blockiert.
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| | Zitat von Buxxbaum
Bitte schmiert einfach weiter Scheiße auf absurd teure Kunst anstatt kritische Infrastruktur zu blockieren.
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Damit triffst du jetzt aber nicht die einhellige Meinung der Aktivismus-Kritiker hier im Thread. Es wurde bereits geklärt, dass Kunstwerke beschmieren der absolut falsche Weg ist, weil es keine Sympathien erzeugt. Festkleben erzeugt jetzt ebenfalls keine Sympathien. Alles doof quasi.
Es wurde sich aber bereits darauf geeignet, dass Angriffe auf klimaschädliche Einrichtungen wie Kohlekraftwerke oder Tankstellen zulässig und wünschenswert sind. Wie steht das zur Forderung, dass keine kritische Infrastruktur gefährdet werden darf?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 03.11.2022 23:17]
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Noch ein verdammt weiter Weg zu gehen, dabei haben wir eigentlich nicht mehr so viel Zeit  schlechte Aussichten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 03.11.2022 23:26]
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| | Zitat von Buxxbaum
Bitte schmiert einfach weiter Scheiße auf absurd teure Kunst anstatt kritische Infrastruktur zu blockieren. Es ist einfach nur nervig und gefährlich und bringt zudem eher Leute gegen die ja durchaus berechtigten Anliegen auf, als Leute dafür zu mobilisieren.
Omid Nouripour sieht das übrigens auch so:
| | | Wer durch Protestaktionen die Rettung von Menschenleben gefährdet, diskreditiert nicht nur die hehren Ziele für die er/sie kämpft, sondern verspielt damit auch Glaubwürdigkeit. | |
https://twitter.com/nouripour/status/1587443755057090560
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Ok, wird weitergegeben
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| | Die »Letzte Generation«, eine Gruppe aus Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten, kündigt eine Fortsetzung ihrer Protestaktionen an und kritisiert »eine Welle der Vorwürfe, Unwahrheiten und Hetze« gegen sich. So steht es in einem Statement der Gruppe, in dem vor allem die Medien scharf kritisiert werden. Die Erklärung liegt dem SPIEGEL vor, sie wurde im Laufe des Donnerstags verfasst.
»Wir wussten, dass uns einiges entgegenschlagen wird. Wir wussten, dass wir uns viele Feinde machen würden«, heißt es in dem Statement. »Dass ein ganzes Mediensystem sich gegen uns wenden würde, damit haben wir nicht gerechnet.«
Die Medienkritik fällt heftig aus: »Ist es zu fassen, dass eine Medienlandschaft, die sich die Aufklärung der Gesellschaft auf die Fahnen schreibt, eine Situation in dieser Form fiktiv aufbauscht und damit demokratischen Protest in einer Krisensituation delegitimiert?« Es sei schockierend, dass man sich »auf die einfachsten Prinzipien in einer Demokratie – wie neutrale, faktenbasierte Berichterstattung« nicht verlassen könne.
Der Text deutet an, es sei zu Beleidigungen durch Journalisten am Telefon gekommen. Es sei zu Gewalt gegen die Aktivistinnen und Aktivisten aufgerufen worden. | |
https://www.spiegel.de/politik/erklaerung-der-letzten-generation-es-ist-zeit-eine-grenze-zu-ziehen-a-9fa2ef9c-68ef-46d8-8d27-7b97aeb82f88?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nighty am 04.11.2022 8:31]
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Naja ich musste mich heute auch vor den Kollegen rechtfertigen weil ich, um wenigstens mal ein bisschen was für die Umwelt zu tun, eine Stunde eher aufgestanden bin und statt des Autos den Bus zur Arbeit genommen hab.
Seitdem glaube ich auch, das Thema Rettung des Planeten können wir abhaken.
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| | Zitat von Müsli_Män
Naja ich musste mich heute auch vor den Kollegen rechtfertigen weil ich, um wenigstens mal ein bisschen was für die Umwelt zu tun, eine Stunde eher aufgestanden bin und statt des Autos den Bus zur Arbeit genommen hab.
Seitdem glaube ich auch, das Thema Rettung des Planeten können wir abhaken.
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Du könntest den Kollegen natürlich auch Kielholen, bis er kein Idiot mehr ist.
Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
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| | Zitat von weissbrot
Das ist alles so ekelhaft. Man kann förmlich sehen wie die Sektkorken bei einigen geknallt haben müssen als sie von dem Unfall gehört haben...
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Diesen Mechanismus gibts ja bei quasi allen progressiven Bewegungen/Entwicklungen. Man fühlt sich die ganze Zeit angegriffen und dann kann man den Leuten auf einmal Doppelmoral vorwerfen und das ist dann so befreiend, dass man drauf scheißt, ob das wirklich alles stimmig ist.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Müsli_Män
Naja ich musste mich heute auch vor den Kollegen rechtfertigen weil ich, um wenigstens mal ein bisschen was für die Umwelt zu tun, eine Stunde eher aufgestanden bin und statt des Autos den Bus zur Arbeit genommen hab.
Seitdem glaube ich auch, das Thema Rettung des Planeten können wir abhaken.
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Du könntest den Kollegen natürlich auch Kielholen, bis er kein Idiot mehr ist.
Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
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Kielholen ist übrigens richtig, richtig übel und nicht "bloß" ein bisschen untertauchen unter Wasser mit der Gefahr, dabei zu ertrinken. Da wirste wegen der scharfen Muscheln am Rumpf regelrecht zerraspelt. Hatte das gar nicht so auf dem Schirm, bis ich das hier gesehen habe (und anschließend natürlich auch etwas dazu recherchiert):
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 04.11.2022 12:47]
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| | Zitat von Müsli_Män
Naja ich musste mich heute auch vor den Kollegen rechtfertigen weil ich, um wenigstens mal ein bisschen was für die Umwelt zu tun, eine Stunde eher aufgestanden bin und statt des Autos den Bus zur Arbeit genommen hab.
Seitdem glaube ich auch, das Thema Rettung des Planeten können wir abhaken.
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Würde mich tatsächlich interessieren, wie genau die Gespräche abgelaufen sind 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Müsli_Män
Naja ich musste mich heute auch vor den Kollegen rechtfertigen weil ich, um wenigstens mal ein bisschen was für die Umwelt zu tun, eine Stunde eher aufgestanden bin und statt des Autos den Bus zur Arbeit genommen hab.
Seitdem glaube ich auch, das Thema Rettung des Planeten können wir abhaken.
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Du könntest den Kollegen natürlich auch Kielholen, bis er kein Idiot mehr ist.
Sei die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.
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Kielholen ist übrigens richtig, richtig übel und nicht "bloß" ein bisschen untertauchen unter Wasser mit der Gefahr, dabei zu ertrinken. Da wirste wegen der scharfen Muscheln am Rumpf regelrecht zeraspelt. Hatte das gar nicht so auf dem Schirm, bis ich das hier gesehen habe (und anschließend natürlich auch etwas dazu recherchiert):
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Na ein Glück hat es hier keine Muscheln. Also noch nicht. 
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| | Zitat von Müsli_Män
Na ein Glück hat es hier keine Muscheln. Also noch nicht.
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Deswegen macht man das heute nicht quer, sondern längs entlang des/der Schiffspropeller.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 04.11.2022 12:43]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von weissbrot
Das ist alles so ekelhaft. Man kann förmlich sehen wie die Sektkorken bei einigen geknallt haben müssen als sie von dem Unfall gehört haben...
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Diesen Mechanismus gibts ja bei quasi allen progressiven Bewegungen/Entwicklungen. Man fühlt sich die ganze Zeit angegriffen und dann kann man den Leuten auf einmal Doppelmoral vorwerfen und das ist dann so befreiend, dass man drauf scheißt, ob das wirklich alles stimmig ist.
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Doppelmoral vorwerfen: Bei anderen Demos haben Konservative nicht über die Behinderungen für Einsatzfahrzeuge gesprochen, also darf man es hier auch nicht.
Dieses Verhalten zeigen aber nicht nur progressive Bewegungen - Whataboutism ist für alle politischen Strömungen ein bequemer Weg, nicht auf Vorwürfe eingehen zu müssen.
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Vorhin an der Tanke gesehen - die BLÖD titelt natürlich "Radfahrerin (44) hirntot! Das ist auch eure Schuld, ihr Klimakleber!"
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Wie passend, diese beiden Posts untereinander.
Ich kann mich nicht erinnern, dass die Fossilindustrie für die Katastrophe im Ahrtal mitschuldig gemacht wurde. Bestimmt nur ein versehen.
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| | Klimaprotest hatte keinen Einfluss auf Versorgung des Unfallopfers
In dem Vermerk über den "Einsatz 277 vom 31. Oktober" heißt es: Das Unfallopfer, das "bei Eintreffen unter dem mittleren Reifen des Lasters mit einem Bein eingeklemmt" war, sei an Ort und Stelle von einer Notärztin versorgt worden. Diese war durch den Stau nicht gehindert. Während das sehr große Spezialfahrzeug der Feuerwehr, der "Rüstwagen", der den Betonmischer hätte anheben können, noch im Stau steckte, habe die Notärztin bereits entschieden, auf das Anheben des Betonmischers zu verzichten. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/letzte-generation-unfall-berlin-radfahrerin-1.5686980
Tja. Ähm. Schade?
Wird aber vermutlich kaum einen interessieren, da das Urteil bereits gefällt wurde.
Auch gut:
| | | Den Vermerk hatte die Berliner Feuerwehr nach Informationen der SZ bereits am Dienstagnachmittag an ihre übergeordnete Behörde, die Berliner Innensenatorin, geschickt. | |
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Falls mal jemand was für die dumme Verwandtschaft, Freunde, oder Arbeitskollegen braucht.
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| | Zitat von Geimnismann
| | | Klimaprotest hatte keinen Einfluss auf Versorgung des Unfallopfers | |
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Aber es hätte so sein können, wir müssen diese Kriminellen sofort stoppen!
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| | Zitat von Geimnismann
| | Klimaprotest hatte keinen Einfluss auf Versorgung des Unfallopfers
In dem Vermerk über den "Einsatz 277 vom 31. Oktober" heißt es: Das Unfallopfer, das "bei Eintreffen unter dem mittleren Reifen des Lasters mit einem Bein eingeklemmt" war, sei an Ort und Stelle von einer Notärztin versorgt worden. Diese war durch den Stau nicht gehindert. Während das sehr große Spezialfahrzeug der Feuerwehr, der "Rüstwagen", der den Betonmischer hätte anheben können, noch im Stau steckte, habe die Notärztin bereits entschieden, auf das Anheben des Betonmischers zu verzichten. | |
https://www.sueddeutsche.de/politik/letzte-generation-unfall-berlin-radfahrerin-1.5686980
Tja. Ähm. Schade?
Wird aber vermutlich kaum einen interessieren, da das Urteil bereits gefällt wurde.
Auch gut:
| | | Den Vermerk hatte die Berliner Feuerwehr nach Informationen der SZ bereits am Dienstagnachmittag an ihre übergeordnete Behörde, die Berliner Innensenatorin, geschickt. | |
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Hat die GdP nicht dran gehindert, die Organisation direkt verbieten zu wollen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-11/klimaaktivisten-letzte-generation-gewerkschaft-polizei-verbot
Täterschutzorganisation bleibt klassisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 04.11.2022 13:26]
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Bild so "ups, hier ausführliche Richtigstellung"
lol
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Einmal umdrehen und man kann bei Pegida mitlaufen.
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| | Zitat von AJ Alpha
Bild so "ups, hier ausführliche Richtigstellung"
lol
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Die Bild hat schon festgestellt, dass es in München gestern auch fast einen Toten gegeben hat, weil ein Transport mit lebenswichtigen Blutkonserven wegen des Protest im Stau stand
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Naja, wenn die letzte Generation schreibt das sie nicht damit gerechnet habe das sich ein ganzer Medienapparat gegen sie richten würde haben sie da aber auch ganz schön blauäugig gehandelt.
Das gerade die Bild - die in der Tat ein Kernproblem in Bezug auf maximal übertriebene Falschinformation in Deutschland darstellt - Vorreiter sein würde hätte doch schon im Vorfeld klar sein müssen.
Aber vielleicht wird jetzt auch verstanden wo man sich - ähnlich wie in GB - besser festkleben sollte.
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| | Zitat von Buxxbaum
Bitte schmiert einfach weiter Scheiße auf absurd teure Kunst anstatt kritische Infrastruktur zu blockieren. Es ist einfach nur nervig und gefährlich und bringt zudem eher Leute gegen die ja durchaus berechtigten Anliegen auf, als Leute dafür zu mobilisieren.
Omid Nouripour sieht das übrigens auch so:
| | | Wer durch Protestaktionen die Rettung von Menschenleben gefährdet, diskreditiert nicht nur die hehren Ziele für die er/sie kämpft, sondern verspielt damit auch Glaubwürdigkeit. | |
https://twitter.com/nouripour/status/1587443755057090560
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Ich bin auch dafür, dass Autofahrer keine kritischen Infrastrukturen blockieren/verstopfen.. ich bezweifel aber, dass du das meinst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 04.11.2022 13:24]
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| | | Bei einem Wohnungsbrand in Harburg sind am frühen Sonntagmorgen zwei Menschen ums Leben gekommen (MOPO berichtete). Nun kommt heraus: die Anfahrtswege zum Einsatzort waren blockiert! Die Drehleiter konnte wegen Falschparkern nicht in die Lassallestraße einbiegen. | |
Sieht so aus, als könnten wir das Spiel jetzt ewig spielen.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
![AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011](./avatare/upload/U3035--e-razor.png)
