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| Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet rechtliche Konsequenzen für Klimaaktivisten, die Straßen blockieren oder Kunstwerke mit Lebensmitteln bewerfen. Wer Gesetze verletze, müsse mit Strafen rechnen "und das wird sicherlich auch passieren", sagte Scholz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). | |
Ja ok. Und wie kann man das vermeiden?
| Der Protest sei "nicht richtig zu Ende gedacht". Die Aktivisten sollten sich etwas anderes auszudenken, "das weniger aufregt", sagte Scholz. | |
Smiley
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/klima-olaf-scholz-rechtliche-konsequenzen
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Schlumpfolafs Wortsalat wieder mit Null Nährwert und viel Anbiedern bei den Konservativen. Nicht, dass man ausversehen noch progressiv wirkt als sozialdemokratische Partei.
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| Zitat von loliger_rofler
Schlumpfolafs Wortsalat wieder mit Null Nährwert und viel Anbiedern bei den Konservativen. Nicht, dass man ausversehen noch progressiv wirkt als sozialdemokratische Partei.
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Keir Starmer: Hold my beer.
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Bitte keinen unbequemen Protest
Offenbar wäre Gewalt und Zerstörung von Infrastruktur doch geeigneter.
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Die legen auch den Staatsapparat lahm.
| Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat eine "extreme zusätzliche Arbeitsbelastung" durch die Klimaproteste der Initiative "Letzte Generation" beklagt. "Die Polizei Berlin arbeitet auf der Straße und im Landeskriminalamt mit allen Mitteln, die uns rechtsstaatlich zur Verfügung stehen, um unsere Stadt aus dem Würgegriff dieser Protestaktionen freizubekommen", sagte Slowik der "Welt".
Seit dem Beginn der Proteste, bei denen sich die Aktivistinnen und Aktivisten immer wieder auf Straßen festkleben, um den Verkehr zu blockieren, seien mehr als 570 Verfahren an die Staatsanwaltschaft übergeben worden, sagte Slowik | |
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/11/berlin-polizei-polizeipraesidentin-klimaproteste-mehrarbeit.html
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Würgegriff dieser Protestaktionen
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Im Sommer ist es dann wieder der Würgegriff der Hitzewelle. Machste nix.
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Sonstige Verbrechen in Berlin jetzt frei!
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Diese Energie-Charta ist wohl eh "Zeit weg".
Energiecharta-Vertrag zum Schutz fossiler Konzerne ist tot
https://www.heise.de/tp/features/Energiecharta-Vertrag-zum-Schutz-fossiler-Konzerne-ist-tot-7317668.html?seite=all
| Nach Polen, Spanien und den Niederlanden kündigt nun auch Frankreich den Austritt aus dem "Pakt gegen den Klimaschutz" an, der Gewinne der fossilen Industrie schützt. Macht Deutschland bei der "Revolte" mit?
...
Inzwischen ist aber längst klar, dass der Vertrag völlig zerbröselt, aus dem im vergangenen Dezember schon Australien ausgetreten war. Die Austrittsbestrebungen in Europa hatten vor gut einem Jahr über den Europäischer Gerichtshof (EuGH) neuen Aufwind bekommen.
Denn der hatte am 2. September 2021 geurteilt, dass die Energiecharta für Streitigkeiten zwischen den Mitgliedern der Europäischen Union unwirksam ist. | | :shrug:
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Das machts natürlich einfach.
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Bei der SPD gibt selbst sowas doch noch Bauchschmerzen.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Würgegriff dieser Protestaktionen
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Im Sommer ist es dann wieder der Würgegriff der Hitzewelle. Machste nix.
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Aus Scheiße lässt sich nunmal kein Gold machen.
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Schöne Analyse der Trottelargumentation von Lanz in seiner Sendung neulich.
Markus Lanz wird ja wohl noch träumen dürfen
[...]Ob das trotzige „Doch!“ oder die Bemerkung „Ich nerve Sie gerade“: Lanz Äußerungen zeigen hier, wie sehr er sich – nicht zum ersten Mal – in der Rolle des „hartnäckigen“ Journalisten gefällt, der nicht locker lässt und seine Gäste in die Mangel nimmt. Nur leider ist das nicht der Hard Talk, bei dem ein Journalist sein Wissen scheibchenweise so in Fragen verpackt, dass er am Ende eine Person entlarvt oder etwas mit großem Nachrichtenwert aus einem Gespräch herausschält. Sendeminuten, in denen man zum Beispiel über Kipppunkte oder den Ausbau von Windkraftanlagen oder andere konkrete Themen im Kontext der Klimakrise sprechen könnte, gehen drauf für Lanz’ argumentative Blutgrätschen und seine ausschweifenden Balkonfragen. Und die dienen vor allem einem Zweck: sie sollen zeigen, was der Fragende alles weiß – oder zu wissen glaubt.
[...]
Man fragt sich: Was passiert hier? Will Lanz beim Klima-Thema nochmal ganz von vorne anfangen? Erkenntnisse der Wissenschaft in Frage stellen? Über 4 oder über 2,8 Grad reden? Wenn er das machen will, dann hätten er und seine Redaktion zumindest auch eine Wissenschaftlerin einladen und dazu befragen müssen.
[...]
Was will Lanz sagen? Vielleicht: Es macht für ihn einen Unterschied, ob Klimaaktivist:innen einen Stau verursachen, weil sie politische Forderungen haben. Oder ob es Stau gibt wegen einer Baustelle, oder eines Falschparkers auf Straßenbahnschienen, oder weil zu viele Autos die Stadt verstopfen…
Irrwitzig ist ein Moment, bei dem es wieder um Kunstgemälde geht, die von Aktivist:innen mit Suppe oder Kartoffelbrei beworfen werden. Das findet Lanz schlimm, denn er fürchtet, dass er Van Gogh dann nicht mehr aus nächster Nähe betrachten kann.
[...]
Ah so! Wenn das Van-Gogh-Museum in Amsterdam unter Wasser steht, weil der Meeresspiegel angestiegen ist, schaffen wir die Gemälde einfach fix auf die Marmolata. Skifahren auf dem Gletscher kann man da dann ja eh nicht mehr.
(Lanz stellt nach seiner Aussage wieder selbst fest, dass das Gesagte „polemisch“ sei. Aber er sagt es halt trotzdem.)
https://uebermedien.de/78487/markus-lanz-wird-ja-wohl-noch-traeumen-duerfen/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 13.11.2022 11:22]
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Hier hat die Stadt (oder der Kanton, whatever) Zürich ja mal den Vorschlag gemacht, mithilfe des rollenden Blackouts im Winter Strom zu sparen, und alle so "lol was für ne dumme Kackidee".
Kalifornien:
| In Kalifornien fällt der Strom aber nicht nur wegen kaputten Überlandleitungen aus. Es kommt auch vor, dass die Anbieter den Saft absichtlich abdrehen. Mit sogenannten rolling blackouts (rotierenden Stromabschaltungen) versuchen sie, bei extremer Hitze eine Überlastung des Netzes zu vermeiden. Denn wenn es in Kalifornien über vierzig Grad warm wird, laufen die Klimaanlagen überall auf Hochtouren. Weil das ganze Netz unter dem riesigen Bedarf zu kollabieren droht, wird der Strom gebietsweise für einige Stunden abgestellt.
Rollt eine extreme Hitzewelle an, bekommt man eine SMS, die vor einem möglichen Blackout im eigenen Wohngebiet warnt. Und man wird aufgefordert, Strom zu sparen, wenn die Energienachfrage normalerweise am höchsten ist. «Sparen Sie zwischen 16 und 21 Uhr Strom, und helfen Sie mit, Abschaltungen zu vermeiden.»
(...)
Während einer historischen Hitzewelle im Sommer 2020 blieb dieser Aufruf noch ohne Wirkung. An mehreren Tagen wurde in unserem Viertel der Strom für einige Stunden abgeschaltet, weil die Nachfrage das Netz an die Belastungsgrenze brachte.
Eine Erfahrung, die sich in unsere verschwitzten Köpfe einbrannte. Als im vergangenen September erneut eine SMS kam, die vor einem möglichen Blackout warnte, schalteten wir sofort alle Geräte aus. Viele Kalifornier:innen taten offensichtlich dasselbe – denn die Stromnachfrage sank sofort.
Allein in den ersten fünf Minuten verbrauchten die Menschen 1,2 Gigawatt weniger – genug, um fast eine Million Haushalte mit Strom zu versorgen. In den Stunden darauf sank der Verbrauch weiter. Der Anbieter entwarnte: «Derzeit sind keine Abschaltungen nötig.» | |
https://www.tagesanzeiger.ch/wir-koennen-schon-energie-sparen-wenn-wir-wirklich-wollen-und-muessen-365294943512
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 13.11.2022 14:34]
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| Zitat von Shooter
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Allein in den ersten fünf Minuten verbrauchten die Menschen 1,21 Gigawatt weniger; genug, um fast eine Million Haushalte mit Strom zu versorgen um Marty zurück zu schicken. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GraveDiggeR am 13.11.2022 18:40]
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Ich will da nicht draufklicken.
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All the wats
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Wurde im Verkehrsteilnehmer ja schon behandelt, das Ding.
Frage mich, ob hanlon's razor gilt. Der Typ ist ja Professor für Theorie der Finanz- und Wirtschaftspolitik, was bei der Beantwortung der Frage allerdings leider nicht wirklich hilft
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Mittlerweile hat es einige Kommentare und der Artikel ist wirklich so dumm, dass man fast alle Kommentare so unterschreiben kann. Das will schon was heißen.
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Was zum FICK!?
| Sparsame Autos brauchen auf 100 Kilometer 5 Liter Benzin und verursachen so 12 Kilogramm CO2-Emissionen, also 120 Gramm pro Fahrzeugkilometer – und bei einer Besetzung mit 4 Personen 30 Gramm pro Personenkilometer. Velofahrende verbrauchen auf 100 Kilometer bei normaler Fahrt rund 2500 Kilokalorien (kcal). Den Energie- und Muskelverbrauch müssen sie durch zusätzliche Nahrungsaufnahme ausgleichen. So bräuchten sie für die 2500 kcal etwa 1 Kilo Rindfleisch. Das verursacht in der Produktion 13,3 Kilogramm CO2.
Fleisch essende Velofahrerinnen und Velofahrer verursachen also pro Personenkilometer 133 Gramm CO2 – das Vierfache des gut besetzten Autos. Wenn sie die Fahrenergie aus Milch gewinnen, verursachen sie pro Personenkilometer 35 Gramm CO2, also immer noch fast 20 Prozent mehr als das Auto. Leider gilt die klägliche Bilanz auch für Veganerinnen und Veganer.
Viele vegane Speisen sind erstaunlich CO2-intensiv. Gut fürs Klima sind eigentlich nur reine Nudelesserinnen und Nudelesser. Sie verursachen pro Personenkilometer etwa 12 Gramm CO2, also knapp die Hälfte des Autos. Aber leider werden sie bald Eiweissmangelerscheinungen haben. | |
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Handelszeitung.ch gehört Ringier Axel Springer Schweiz AG, was gibts da zu wtffn.
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Der absolute wtf ergibt sich für mich daraus, dass der Autor Professor für "irgendwas mit Zahlen" ist und dann so einen Zahlenmüll veröffentlicht. Kann ich mir keinen Reim draus machen.
Macht mich ehrlich gesagt auch mehr wütend als gleichgültig, weil der Typ es ja nun wirklich besser wissen müsste.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 14.11.2022 21:53]
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Ingenieur ICD-10 im fortgeschrittenene Stadium?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 14.11.2022 21:56]
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Er wohnt am Zürichsee an der Goldküste. Keine weiteren Fragen.
lölchen, der Autofan nervt sich über lärmige Motorboote auf dem See an dessen Ufer er wohnt.
| «Es braucht dringend Regeln», sagt Eichenberger. Keine Verbote, aber Kostenwahrheit: «Müssten Lärmverursacher am und auf dem See einen Teil ihrer Lärmschäden bezahlen, würden sie den See nicht mehr so unverfroren beschallen.» | |
https://www.republik.ch/2021/10/14/der-laermigste-professor-des-landes
Kannste dir nicht ausdenken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 15.11.2022 6:56]
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Da wundere ich mich, dass er den co2 Verbrauch bei einem Bahnkilometer nicht erwähnt hat. Und wenn man nun, Fleisch, Milch, Bohnen, Linsen und Avocados als Bahnfahrende isst, versaut das die co2 Bilanz der Bahn massiv. Natürlich bezieht sich das auch aufs Fahrradfahren. Also Fortbewegung nur wenn man gerade fastet, zuhause auf dem Sofa darf man essen was man will. Fragt sich nur was das in Zukuft für die Sofas bedeutet?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Guignol am 15.11.2022 9:42]
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| Zitat von Guignol
Fragt sich nur was das in Zukuft für die Sofas bedeutet?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |