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Es kam hier ja teilweise schon ein bisschen raus, aber Fleisch essen ist halt auch unabhängig von der Ökobilanz kacke.
Nur weil es einem schmeckt, Tiere umbringen wäre auch moralisch schwierig wenn die Ökobilanz nicht so kacke wäre.
Daher hat Fleischkonsum im Vergleich zu anderen klimaschädlichen Dingen auch noch mehr ein Geschmäckle.
Abfleischen wird leider nicht verboten werden und dann haben wir so suboptimale Lösungen und damit eben den Salat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 18.01.2023 11:39]
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| Zitat von Atti Atterkopp
und damit eben den Salat.
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Ja eben nicht.
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Fleisch ist vermutlich das beste Beispiel für unser Bestreben, unser eigenes Grab zu schaufeln. Da ist unsere Gesellschaft wirklich generationenübergreifend scheiße. Und es offenbart Unfähigkeit/Unwillen auf so viele Arten. Es ist 1 lächerliche Show, die wir da abziehen.
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Companion animals are considered part of the family, and their population is growing1. The three top countries regarding canine population are the U.S. (76.8 mi dogs), Brazil (52.2 mi), and China (27.4 mi), and regarding the feline population the top three countries are the U.S. (58.4 mi), China (53.1 mi), and Brazil (22.1 mi)2,3,4. In Brazil, according to a nationwide census in 2013, the dog population has overcome the number of children2. This expansion in the pet population increases the demand for products of this segment, including food5. Because pet foods are rich in ingredients of animal origin, and this type of ingredient is known to be responsible for higher gas emissions and land use6,7, it is important to consider their impact on the environment.
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If a 10 kg dog with an average caloric intake of 534 kcal per day15 is considered, we can estimate the yearly consumption of calories and, therefore, can estimate the annual environmental impact. If we consider the results of the present study, the median of CO2eq of a dry diet per 1000 kcal is 4.25 kg and a wet diet of 33.56 kg. This average dog would be responsible for 828.37 kg of CO2eq per year if consuming dry diets or 6,541 kg of CO2eq per year if consuming wet diets. This is consistent with 12.4 to 97.8% of the emission of a Brazilian citizen, which is 6.69 tCO2eq per year16. If we extrapolate this emission to the canine population in Brazil, of 52.2 million (2), the total emission would be between 0.04 and 0.34 Gt CO2eq per year, which would represent from 2.9 to 24.6% of the total estimated emission of 1.38 Gt for Brazil16. These results bring to light the importance of the role of pet food in the discussion of sustainability since its impact can be extensive. | |
https://www.nature.com/articles/s41598-022-22631-0
| This average dog would be responsible for 828.37 kg of CO2eq per year if consuming dry diets or 6,541 kg of CO2eq per year if consuming wet diets. | |
Wenn das annähernd korrekt ist ....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 18.01.2023 11:33]
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Steigt die Nachfrage nach Haustieren ggf., weil es Menschen mental schlechter geht?
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Essen Menschen dann Tierfutter, wenns kein Fleisch mehr in der Kantine gibt?
Hätten Hunde in freier Natur nicht auch Fleisch gefressen?
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| Zitat von Armag3ddon
Steigt die Nachfrage nach Haustieren ggf., weil es Menschen mental schlechter geht?
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Geht es Aspe nicht auch mental schlechter, wenn er dieses Jahr nicht in Dubau entspannt hätte?
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Real_Futti
aber Tiere zu züchten, damit andere Tiere etwas zu fressen haben.
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Nur mal so als Frage am Rand, dass Hundefutter komplett aus zum menschlichen Verzehr gezüchteten Tieren besteht und zwar aus den Teilen, für die wir uns zu fein geworden sind, sie zu fressen, ist dir klar?
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Ich bezweifel, dass Chappi und Co nur aus Fleisch besteht, die man industriell nicht an den Mann/Frau bringen würde.
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Siehe Globus Fleischkäse!
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Natürlich landet kein Filet im Globuskäse und Feinschmecker können auch weiterhin Rinderzunge und Kutteln kaufen und fressen, das ändert nichts am eigentlichen Punkt, dass keine Tiere gezüchtet werden, um Hundefutter draus zu machen.
/Was sich natürlich ändern könnte/müsste, wenn die Menschen ihren Fleischkonsum reduzieren, dann bleibt halt nicht mehr genug übrig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 18.01.2023 11:43]
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Und wie ist eigentlich die CO2-Bilanz von fliegenden Hunden?
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Menschen Haustiere madig zu machen erscheint mir als wenig fruchtbar und irgendwie ganz schön zynisch. "Wir machen Turbokapitalismus wo es geht aber schau mal dein Haustier, das verbraucht zu viel CO2"
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| Zitat von Poliadversum
Menschen Haustiere madig zu machen erscheint mir als wenig fruchtbar und irgendwie ganz schön zynisch. "Wir machen Turbokapitalismus wo es geht aber schau mal dein Haustier, das verbraucht zu viel CO2"
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Das ist jetzt aber deine Einzelmeinung, weil du dir kein EFH, zwei Autos und 3 Flüge auf die Malediven im Jahr leisten kannst.
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| Zitat von eupesco
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Companion animals are considered part of the family, and their population is growing1. The three top countries regarding canine population are the U.S. (76.8 mi dogs), Brazil (52.2 mi), and China (27.4 mi), and regarding the feline population the top three countries are the U.S. (58.4 mi), China (53.1 mi), and Brazil (22.1 mi)2,3,4. In Brazil, according to a nationwide census in 2013, the dog population has overcome the number of children2. This expansion in the pet population increases the demand for products of this segment, including food5. Because pet foods are rich in ingredients of animal origin, and this type of ingredient is known to be responsible for higher gas emissions and land use6,7, it is important to consider their impact on the environment.
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If a 10 kg dog with an average caloric intake of 534 kcal per day15 is considered, we can estimate the yearly consumption of calories and, therefore, can estimate the annual environmental impact. If we consider the results of the present study, the median of CO2eq of a dry diet per 1000 kcal is 4.25 kg and a wet diet of 33.56 kg. This average dog would be responsible for 828.37 kg of CO2eq per year if consuming dry diets or 6,541 kg of CO2eq per year if consuming wet diets. This is consistent with 12.4 to 97.8% of the emission of a Brazilian citizen, which is 6.69 tCO2eq per year16. If we extrapolate this emission to the canine population in Brazil, of 52.2 million (2), the total emission would be between 0.04 and 0.34 Gt CO2eq per year, which would represent from 2.9 to 24.6% of the total estimated emission of 1.38 Gt for Brazil16. These results bring to light the importance of the role of pet food in the discussion of sustainability since its impact can be extensive. | |
https://www.nature.com/articles/s41598-022-22631-0
| This average dog would be responsible for 828.37 kg of CO2eq per year if consuming dry diets or 6,541 kg of CO2eq per year if consuming wet diets. | |
Wenn das annähernd korrekt ist ....
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SECHSKOMAFÜNF TONNEN?!
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| Zitat von Poliadversum
Menschen Haustiere madig zu machen erscheint mir als wenig fruchtbar und irgendwie ganz schön zynisch. "Wir machen Turbokapitalismus wo es geht aber schau mal dein Haustier, das verbraucht zu viel CO2"
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Für die Schwurbler sind das dann nur 2 Schritte zu "die wollen unsere Hunde euthanisieren" zu "die wollen jetz auch Menschen euthanisieren".
Der Take wird mit Sicherheit kommen.
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Für mich die einfachste Variante: Vegetarisch leben und nur wenn man mal essen geht Fleisch bestellen.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Real_Futti
aber Tiere zu züchten, damit andere Tiere etwas zu fressen haben.
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Nur mal so als Frage am Rand, dass Hundefutter komplett aus zum menschlichen Verzehr gezüchteten Tieren besteht und zwar aus den Teilen, für die wir uns zu fein geworden sind, sie zu fressen, ist dir klar?
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Ich bezweifel, dass Chappi und Co nur aus Fleisch besteht, die man industriell nicht an den Mann/Frau bringen würde.
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Siehe Globus Fleischkäse!
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Natürlich landet kein Filet im Globuskäse und Feinschmecker können auch weiterhin Rinderzunge und Kutteln kaufen und fressen, das ändert nichts am eigentlichen Punkt, dass keine Tiere gezüchtet werden, um Hundefutter draus zu machen.
/Was sich natürlich ändern könnte/müsste, wenn die Menschen ihren Fleischkonsum reduzieren, dann bleibt halt nicht mehr genug übrig.
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Naja, ich habe im Kopf, dass auch genug Tierfutterwerbung immer wieder erwähnt: "Mit feinstem Filetfleisch".
Das wären ja dann schon Produkte die auch die breite Masse hier essen würden.
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Und in der Zigarettenwerbung macht rauchen klug und attraktiv.
Du als Teil der Dackelbande solltest doch am besten wissen was im Hundefutter ist.
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| Zitat von Real_Futti
Die letzten hotten takes überlasse ich dir.
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Ne du, heißer wirds nicht. Ich wollte einfach nur mal klarstellen, dass (aktuell/noch) keine Tiere für die Haustierfutterherstellung gezüchtet werden, da der Punkt irgendwie relevant für deinen Ursprungspost "10EUR Steuer auf Fleisch, auch Tiernahrung!" hätte sein können.
Dass der Fleischpreis steigen würde, wenn es plötzlich keine Hunde mehr gäbe und die Schlachthöfe deshalb halt n Drittel von der Kuh einfach wegwerfen, jagut. So könnte man natürlich auch ansetzen.
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Würde allerdings nichts bringen. Wie lange schreddern wir jetzt als Gesellschaft männliche Küken?
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| Zitat von DerKetzer
Würde allerdings nichts bringen. Wie lange schreddern wir jetzt als Gesellschaft männliche Küken?
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| Zitat von Duftibär
Da ist unsere Gesellschaft wirklich generationenübergreifend scheiße. Und es offenbart Unfähigkeit/Unwillen auf so viele Arten. Es ist 1 lächerliche Show, die wir da abziehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atti Atterkopp am 18.01.2023 11:59]
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| Zitat von DerKetzer
Und in der Zigarettenwerbung macht rauchen klug und attraktiv.
Du als Teil der Dackelbande solltest doch am besten wissen was im Hundefutter ist.
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Ah klassisches Ketzer-Rageface:
Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
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Das mag es als Luxusgut für Luxushundebesitzer geben, - bestreite ich nicht. Du kannst deinem Haustier auch eine eigene Lachsfarm bauen oder Delfinfleisch verfüttern.
Geht nur komplett am Thema vorbei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 18.01.2023 12:20]
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| Zitat von Poliadversum
Menschen Haustiere madig zu machen erscheint mir als wenig fruchtbar und irgendwie ganz schön zynisch.
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Ist es auch. Genau wie der ganze Diskurs um den Preismechanismus. Wenn unsere Gesellschaft noch ungerechter aber dafür nachhaltiger wird, ist das auch fürn Arsch.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von Poliadversum
Menschen Haustiere madig zu machen erscheint mir als wenig fruchtbar und irgendwie ganz schön zynisch.
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Ist es auch. Genau wie der ganze Diskurs um den Preismechanismus. Wenn unsere Gesellschaft noch ungerechter aber dafür nachhaltiger wird, ist das auch fürn Arsch.
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Dabei ist die Lösung sehr einfach: Reiche und besonders Vermieter enteignen, Erbschaften und hohe Vermögen aggressiv besteuern. Daraus Energiewende querfinanzieren.
Sobald Wohnraum Menschenrecht ist und jede Woche 30 Windräder gebaut werden, ist der halbe Kampf gewonnen.
Gerade die Zauderei bei Wohnungskonzernen und Privatvermietern mit mehreren Immobilien verstehe ich überhaupt nicht. Was sollen die denn dagegen machen? Mit der Innovativen Innovationstechnologie "Leute für lebenswichtige Dinge wie Unterkunft abzocken" bzw. "Geld ohne dafür zu arbeiten" ins Ausland gehen und den schwächen? Lol.
Davon abgesehen gilt natürlich trotzdem: Ernährung muss fleischfrei werden, und gerade auch für Tiernahrung sehe ich keinen Grund nicht auch vegane Alternativen zu entwickeln, das sollte bzgl. Nährstoffprofil doch absolut möglich sein.
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| Zitat von Bregor
Für mich die einfachste Variante: Vegetarisch leben und nur wenn man mal essen geht Fleisch bestellen.
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die kennzeichnungspflicht für verarbeitete produkte wie in kantinen oder restaurants fällt weg.
da mir die haltungsform wichtig ist, verzichte ich auf da icefeltsche mittagessen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Feelgood Managerin am 18.01.2023 12:43]
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Wieviele Haustiere kann man sich vong CO2 her erlauben, wenn man 0 anstelle von 50kg Holzkohle im Jahr verbraucht?
Frage für 1 Dackelbande
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Zum Globus gehen und ein LKW kaufen ist nicht "essen gehen"
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Aber Loro wem gehören denn die Wohnungen dann?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |