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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Twitter gerade am glühen
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Da hat sich jemand bei der Wahl der Headline aber tüchtig bemüht. Die Playwall (yay autocorrect) verwehrt mir den Artikel, aber Diehl ist stabil. Nicht nur, weil der Reim fett ist.
/Neue Seite auch stabil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 16.02.2023 15:45]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Twitter gerade am glühen
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Genau die richtigen wieder getriggert, morgen dann bei Bild und Welt wieder Hetzkampagnen am Start.
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Wieso zum Fick ist die Diehl schon 50 Jahre alt?
Will nicht in mein Hirn rein.
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| Zitat von caschta
Wieso zum Fick ist die Diehl schon 50 Jahre alt?
Will nicht in mein Hirn rein.
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Wer nicht arbeitet, altert auch nicht.
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| Zitat von Duftibär
Da hat sich jemand bei der Wahl der Headline aber tüchtig bemüht. Die Playwall (yay autocorrect) verwehrt mir den Artikel, aber Diehl ist stabil. Nicht nur, weil der Reim fett ist.
/Neue Seite auch stabil.
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| Die Abkehr vom Auto hat für Diehl neben den positiven Wirkungen aufs Klima vor allem eine bessere Lebensqualität zur Folge. „Im Moment ist die Lebensqualität der Autos höher als die von uns Menschen“, klagt sie. Wenn Kinder etwa laufen lernten, dann lernten sie als erstes, wo sie nicht hinlaufen dürften – nämlich dahin, wo die Autos sind.
„Man muss den Leuten sagen: Du stellst hier deinen Lebensraum zu“, sagt die Mobilitätsexpertin. Es brauche eine Umverteilung des öffentlichen Raums. „Die große Kunst bei der Mobilitätswende ist Flächengerechtigkeit.“
Dass ordentlich Überzeugungsarbeit nötig ist, um die Menschen von ihren Autos loszueisen, das weiß Katja Diehl. „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim. Dessen müssen wir uns bewusst sein“, sagt sie. Für sie aber führt kein Weg daran vorbei: „Wir müssen unsere Privilegien loslassen.“ | |
https://www.shz.de/lokales/luebeck/artikel/klimaschutz-mobilitaetsexpertin-katja-diehl-zur-verkehrswende-44153991
Klingt gut.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von caschta
Wieso zum Fick ist die Diehl schon 50 Jahre alt?
Will nicht in mein Hirn rein.
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Wer nicht arbeitet, altert auch nicht.
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kennst?
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Aspe, nicht nur geistig im 10. Lebensjahr stehen geblieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.02.2023 16:02]
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| Zitat von Nighty
| Zitat von Duftibär
Da hat sich jemand bei der Wahl der Headline aber tüchtig bemüht. Die Playwall (yay autocorrect) verwehrt mir den Artikel, aber Diehl ist stabil. Nicht nur, weil der Reim fett ist.
/Neue Seite auch stabil.
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| Die Abkehr vom Auto hat für Diehl neben den positiven Wirkungen aufs Klima vor allem eine bessere Lebensqualität zur Folge. „Im Moment ist die Lebensqualität der Autos höher als die von uns Menschen“, klagt sie. Wenn Kinder etwa laufen lernten, dann lernten sie als erstes, wo sie nicht hinlaufen dürften – nämlich dahin, wo die Autos sind.
„Man muss den Leuten sagen: Du stellst hier deinen Lebensraum zu“, sagt die Mobilitätsexpertin. Es brauche eine Umverteilung des öffentlichen Raums. „Die große Kunst bei der Mobilitätswende ist Flächengerechtigkeit.“
Dass ordentlich Überzeugungsarbeit nötig ist, um die Menschen von ihren Autos loszueisen, das weiß Katja Diehl. „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim. Dessen müssen wir uns bewusst sein“, sagt sie. Für sie aber führt kein Weg daran vorbei: „Wir müssen unsere Privilegien loslassen.“ | |
https://www.shz.de/lokales/luebeck/artikel/klimaschutz-mobilitaetsexpertin-katja-diehl-zur-verkehrswende-44153991
Klingt gut.
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Ich finde die Beschreibung ganz gut, wenn sie sagt, dass viele das Auto "lieben" und "verteidigen", wenn sie darauf angewiesen sind bzw. es ihnen das leben so sehr erleichtert. Wenn wir im Zielbild dahinkommen, dass das Leben auch ohne Auto geht bzw. wir die "Freiheit" haben uns dagegen zu entscheiden, dann wird auch die Liebe zum Auto abnehmen.
Ich bin trotzdem der Meinung, politische Mehrheiten bekommst du wohl nur wenn du erst Alterantiven schaffst, bevor du radikal Leuten etwas wegnimmst. Weil sie es mit den Alternativen eh nicht mehr wollen und es ihnen dann nicht so weh tut, wenn sie es aufgeben (müssen). Und ja, Alternativen schaffen ist auch "wegnehmen", aber im kleineren Maße. Wie in Frankfurt, wo jetzt im öffentlichen Raum kein Auto mehr kostenlos stehen darf. Da is der gegenwind schon so groß dass ich mir garnicht ausmalen mag wie die AfD an Stimmen gewinnen wird, wenn eine wirklich große Maßnahme vom Bund entschieden wird.
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Wie die Dackelbande da erstmal einen misogynen Spin rauslesen will. kek.
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| Zitat von caschta
| Zitat von Nighty
| Zitat von Duftibär
Da hat sich jemand bei der Wahl der Headline aber tüchtig bemüht. Die Playwall (yay autocorrect) verwehrt mir den Artikel, aber Diehl ist stabil. Nicht nur, weil der Reim fett ist.
/Neue Seite auch stabil.
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| Die Abkehr vom Auto hat für Diehl neben den positiven Wirkungen aufs Klima vor allem eine bessere Lebensqualität zur Folge. „Im Moment ist die Lebensqualität der Autos höher als die von uns Menschen“, klagt sie. Wenn Kinder etwa laufen lernten, dann lernten sie als erstes, wo sie nicht hinlaufen dürften – nämlich dahin, wo die Autos sind.
„Man muss den Leuten sagen: Du stellst hier deinen Lebensraum zu“, sagt die Mobilitätsexpertin. Es brauche eine Umverteilung des öffentlichen Raums. „Die große Kunst bei der Mobilitätswende ist Flächengerechtigkeit.“
Dass ordentlich Überzeugungsarbeit nötig ist, um die Menschen von ihren Autos loszueisen, das weiß Katja Diehl. „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim. Dessen müssen wir uns bewusst sein“, sagt sie. Für sie aber führt kein Weg daran vorbei: „Wir müssen unsere Privilegien loslassen.“ | |
https://www.shz.de/lokales/luebeck/artikel/klimaschutz-mobilitaetsexpertin-katja-diehl-zur-verkehrswende-44153991
Klingt gut.
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Ich finde die Beschreibung ganz gut, wenn sie sagt, dass viele das Auto "lieben" und "verteidigen", wenn sie darauf angewiesen sind bzw. es ihnen das leben so sehr erleichtert. Wenn wir im Zielbild dahinkommen, dass das Leben auch ohne Auto geht bzw. wir die "Freiheit" haben uns dagegen zu entscheiden, dann wird auch die Liebe zum Auto abnehmen.
Ich bin trotzdem der Meinung, politische Mehrheiten bekommst du wohl nur wenn du erst Alterantiven schaffst, bevor du radikal Leuten etwas wegnimmst. Weil sie es mit den Alternativen eh nicht mehr wollen und es ihnen dann nicht so weh tut, wenn sie es aufgeben (müssen). Und ja, Alternativen schaffen ist auch "wegnehmen", aber im kleineren Maße. Wie in Frankfurt, wo jetzt im öffentlichen Raum kein Auto mehr kostenlos stehen darf. Da is der gegenwind schon so groß dass ich mir garnicht ausmalen mag wie die AfD an Stimmen gewinnen wird, wenn eine wirklich große Maßnahme vom Bund entschieden wird.
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Die Zeit der mit Zuckerbrot angefütterten, bequemen Kuschelmehrheit wurde bereits verdummbeutelt. Jetzt muss halt die Brechstange ran, sonst sterben noch mehr Leute.
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Bleibt nur noch die Frage, wer (in einer Demokratie) diese Brechstange ansetzt.
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| Zitat von Shooter
Bleibt nur noch die Frage, wer (in einer Demokratie) diese Brechstange ansetzt.
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Da haben repräsentative Demokratien ein paar Vorteile gegenüber einer direkten…
Silence! I kill you!
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| Zitat von Shooter
Bleibt nur noch die Frage, wer (in einer Demokratie) diese Brechstange ansetzt.
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Im Zweifel die Personen, die als gewählte Repräsentanten des Volkes, beraten von kompetenten Experten, die harte Entscheidung treffen müssen zwischen unbequem und tödlich.
Ganz harte Frage, natürlich, ob die Linie noch ein bisl hoch geht und ein paar braune Leute ersaufen oder man den Sahreholder Value reduziert und nicht mehr rembremmen kann. Ja, das kann niemand so einfach sagen, was da der richtige Weg wäre. Man muss hier immer eine faire Abwegung treffen und die Leute abholen, die es direkt und am schlimmsten betrifft (also die, die dann leider nicht mehr mit dem SUV 300 Meter zum Bäcker und zurück rollen dürften).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 16.02.2023 16:25]
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Klar, trotzdem brauchst du auch da eine, notabene vom Volk, gewählte Mehrheit im Parlament die sowas dann auch durchboxt. Und zwar ohne Angst bei den nächsten Wahlen wieder abgewählt zu werden.
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| Zitat von loliger_rofler
Im Zweifel die Personen, die als gewählte Repräsentanten des Volkes, beraten von kompetenten Experten, die harte Entscheidung treffen müssen zwischen unbequem und tödlich.
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Ja in einer perfekten Welt würde das so laufen, aber in dieser perfekten Welt würden wir gar nicht erst vor diesem Problem stehen vor dem wir jetzt stehen
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Shooter
Bleibt nur noch die Frage, wer (in einer Demokratie) diese Brechstange ansetzt.
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Im Zweifel die Personen, die als gewählte Repräsentanten des Volkes, beraten von kompetenten Experten, die harte Entscheidung treffen müssen zwischen unbequem und tödlich.
Ganz harte Frage, natürlich, ob die Linie noch ein bisl hoch geht und ein paar braune Leute ersaufen oder man den Sahreholder Value reduziert und nicht mehr rembremmen kann. Ja, das kann niemand so einfach sagen, was da der richtige Weg wäre. Man muss hier immer eine faire Abwegung treffen und die Leute abholen, die es direkt und am schlimmsten betrifft (also die, die dann leider nicht mehr mit dem SUV 300 Meter zum Bäcker und zurück rollen dürften).
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Solange das Volk diese Maßnahmen aber nicht akzeptiert (aus welchen dummen Gründen auch immer), werden diese gewählten Repräsentanten aber 4-5 Jahre abgewählte Repäsentanten sein.
Das ist halt eben die Herausforderung in der repäsentativen Demokratie. Ich sehe da, anders als WoS, keine Vorteile.
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Eh, wenn man einfach mal macht (tm), würden sich viele Leute bis zur nächsten Wahl schon dran gewöhnen.
Ist ja schließlich auch unvorstellbar schlimm gewesen, sich beim Autofahren anschnallen zu müssen! Wo bleibt da die Freiheit? Wie soll ich mich selbst aus dem brennenden Wrack retten?
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ION: Roland Berger versucht seinen Kunden aus der Airlineindustrie einen Weg in die Zukunft zu zeigen... ähhh schönzurechnen.
| The aerospace and aviation industry has been the
lifeblood of global trade, tourism, and connectivity for
decades, contributing enormously to globalisation and
economic growth. However, these benefits have come
at an environmental cost. Aviation currently represents
~3% of global anthropogenic CO2 emissions and its
share is expected to increase over time given the
relative maturity of decarbonisation solutions across
other industries.
Moreover, aviation's climate footprint extends beyond
just CO2. Considering non-CO2 effects such as contrails
and nitrous oxides, aviation's total footprint may be
2–4x as much as CO2 alone. The Roland Berger Roadmap
to True Zero tackles this set of problems head on. We
show that by 2030 aviation can reduce its total impact
by ~30% from coordinating efforts to minimise fuel burn
through better operations and air traffic control, and by
accelerating contrail mitigation. By 2050, either a
revolution in sustainable fuels, or a revolution in aircraft
technology (e.g., with hydrogen aircraft), can bring the
total impact down by ~75% — and achieving both at
once can enable a reduction of ~85%.
Our study demonstrates that it is possible for the
aerospace and aviation industry to continue growing,
whilst still bringing its total climate impact down. Not
only is mitigation possible, but the time is ripe for the
industry to embark on its Roadmap to True Zero. | |
https://www.rolandberger.com/publications/publication_pdf/roland_berger_roadmap_to_true_zero.pdf
Moneyquote dürfte das Diagramm auf S. 7 sein.
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| Zitat von Aspe
Das ist halt eben die Herausforderung in der repäsentativen Demokratie. Ich sehe da, anders als WoS, keine Vorteile.
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Wo argumentierst du jetzt gegen mich? Ich sehe keine Argumente für die direkte Demokratie.
Die direkte Demokratie hat eine ganze Menge Datenlage, dass da vor allem populistische Thesen durchgedrückt werden. Ich will nicht sagen, dass die repräsentative Demokratie keine Probleme hat, oder, in diesem Beispiel, massive Interessenkonflikte. Nur sind die noch eine ganze Ecke weniger im Vordergrund als bei einer direkten Demokratie, die ja auch gewählte Ämter hat. PLUS populistischen Schwachsinnsinitiativen.
Der Aufschwung der Grünen zeigt ja, dass es klappen kann.
No pun intended.
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| Zitat von caschta
Ich finde die Beschreibung ganz gut, wenn sie sagt, dass viele das Auto "lieben" und "verteidigen", wenn sie darauf angewiesen sind bzw. es ihnen das leben so sehr erleichtert. Wenn wir im Zielbild dahinkommen, dass das Leben auch ohne Auto geht bzw. wir die "Freiheit" haben uns dagegen zu entscheiden, dann wird auch die Liebe zum Auto abnehmen.
Ich bin trotzdem der Meinung, politische Mehrheiten bekommst du wohl nur wenn du erst Alterantiven schaffst, bevor du radikal Leuten etwas wegnimmst. Weil sie es mit den Alternativen eh nicht mehr wollen und es ihnen dann nicht so weh tut, wenn sie es aufgeben (müssen). Und ja, Alternativen schaffen ist auch "wegnehmen", aber im kleineren Maße. Wie in Frankfurt, wo jetzt im öffentlichen Raum kein Auto mehr kostenlos stehen darf. Da is der gegenwind schon so groß dass ich mir garnicht ausmalen mag wie die AfD an Stimmen gewinnen wird, wenn eine wirklich große Maßnahme vom Bund entschieden wird.
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Es ist doch eine Illusion, dass man die Alternativen schaffen kann, ohne dabei für den Autoverkehr nachteilige Umbaumaßnahmen zu machen. In Städten, die seit hundert Jahren kontinuierlich für Autos bequem ausgebaut wurden. Der Platz ist nunmal beschränkt und das städtische Wegenetz überall durch Autos erschlossen. Du kannst daran nichts ändern, ohne es für Autos unbequem zu machen. Von dieser Idee "erstmal Alternativen, dann Auto weg" müssen wir uns einfach verabschieden.
Die Alternative ÖPNV wird dann attraktiv, wenn ebenjener schnell ans Ziel kommt. Das klappt nicht, wenn er sich die Straße mit dem Auto teilen muss und ebenso im Stau steht. Also müssen eigene Spuren her, was zwangsläufig heißt, dass Autospuren weniger werden.
Die Alternative Fahrrad wird dann attraktiv, wenn man geschützte Radwege hat, die nicht neben dem Autoverkehr liegen. Also müssen Straßenflächen weggenommen werden, die zu Radwegen werden.
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schön mit shirtstorm und allem was dazugehört
https://norden.social/@SheDrivesMobility/109871355320670243
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Auf LinkedIn, bei Insta, auf Twitter, im Mailpostfach.
Alles quillt über wegen Ulf Poschardt und Rainer Meyer.
Bitte verharmlost das, was die beiden machen, nicht.
Sondern seid da für alle, die von ihnen gehetzt werden.
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btw, um auch mal was konstruktives zu schreiben
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Wusstest du zum Beispiel, dass Fahrradfahren (1 von 5 Fahrten) 10x mehr CO2 einspart, als alle Verbrenner durch E-Autos zu ersetzen? Warum also fördern wir nicht diese Mobilität mutig und umfassend?
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https://norden.social/@SheDrivesMobility/106047113836088796
mit verlinktem artikel, das ist doch mal ne aussage. mir kann niemand erzählen dass die meisten autofahrer:innen nicht genau das auch einfach ab morgen machen könnten.
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| Zitat von Armag3ddon
Es ist doch eine Illusion, dass man die Alternativen schaffen kann, ohne dabei für den Autoverkehr nachteilige Umbaumaßnahmen zu machen. In Städten, die seit hundert Jahren kontinuierlich für Autos bequem ausgebaut wurden. [...]
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das ist halt in seiner absolutheit auch nicht richtig finde ich. finde grade leider nicht das $pasende-video-ausden-niederlanden indem einfach gezeigt wird wie *alle*, fussgänger, radfaher und autofahrer davon profitiert haben.
in der mitte haste schön ruhe, die leute können laufen/radeln und da das einfach mehr leute machen sind die autos die jetzt aussenrum fahrne müssen insgesamt auch schneller (wenn du halt nicht im stau stehst sondern die chose fliesst dann profitiert auch ein autofahrer von der chose).
da ist schon sehr viel möglich aber es wird sich einfach nicht getraut. hier in karlsruhe haste ne fahrradstrasse die rechts und links zugeparkt ist und dann noch *zusätzlich* lauter autos drauf rumfahren, obwohl 100 meter nödrlich *und* südlich davon zweispurige hauptstrassen verlaufen. was soll der mist?! meine laienhafte hirnfurzidee wäre direkt: zwischen jede zweite querverbindung nen poller rein damit nur leute die auch wirklich da hinmüssen dort fahren. das würde den meisten autofahrer:innen in der stadt nichtmal auffallen, dieser fahrradverbindung durch die stadt aber echt viel helfen usw...
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Ist doch exakt, was ich schrieb. Du sperrst damit bestimmte Straßen vom überwiegenden Teil des Autoverkehrs ab. Das wird ganz eindeutig als Wegnehmen vom Auto gesehen (was es auch ist). Dass hinterher der Autoverkehr vielleicht besser funktioniert, weil weniger Leute Auto fahren, ist doch die direkte Konsequenz aus: Autofahren weniger bequem, Fahrradfahren bequemer.
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| Zitat von Aspe
Wie die Dackelbande da erstmal einen misogynen Spin rauslesen will. kek.
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Mich echt mal interessieren, wie du darauf kommst. Es hat doch niemand irgendwas zum Thema Geschlecht geschrieben.
Ich bin mir recht sicher, dass Shooter und Fatal-X sagen wollten, dass du dumm bist.
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ups
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 16.02.2023 20:33]
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Mensch dumm, Richter dümmer?
Dann könnte man ja auch langsam mal zur Defenestrationsmethode à la LoRo übergehen. Sterben ja sowieso alle.
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Menschheit wird eh aussterben, Laternenpfählerei daher jetzt ungeahndet.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von caschta
Wieso zum Fick ist die Diehl schon 50 Jahre alt?
Will nicht in mein Hirn rein.
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Wer nicht arbeitet, altert auch nicht.
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Wieso habe ich dann schon weiße Haare?
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |