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Schneid dir einfach mal die Haare, dann nehmen dich die ehrenwerten Herren Autolenker auch wieder ernst!
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Schneid dir einfach mal die Haare, dann nehmen dich die ehrenwerten Herren Autolenker auch wieder ernst!
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Ich schraub mir eine Claymore an die Satteltasche, das mache ich.
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Anekdotische Evidenz aus Mittelfranken: In Nemberch fährt man auf nem rot gepinselten Streifen mit nem halben Meter Abstand zwischen 40-Tonnern und Rechtsabbiegenden (sofern der Radweg nicht eh einfach unvermittelt komplett ohne Alternative aufhört), in Erlangen ist die Innenstadt zwar nicht Autofrei, aber es gibt ne gute Menge an ordentlichen Radwegen und Fahrradstraßen bei etwa nem Fünftel der Einwohnerzahl. Man braucht da keine Megacity, man braucht nur(tm) den Willen sowas durchzuboxen.
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Wieso ist ueberhaupt Amsterdam ne Megacity aber Frankfurt nicht. Das ist nicht qualitativ gemeint, sonder es geht jetzt schon um Bevoelkerung (in Stadt und Ballungsraum), ja?
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| | Zitat von loliger_rofler
Gescheite, baulich getrennte Radwege fände ich supermegaobergeil. So fahre ich nämlich im Moment sehr viel Bus, weil ich nicht so gern tot bin.
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Super wie hier wieder mit Scheiße geantwortet wird, denn meine Frage war berechtigt und ich war einfach neugierig wie das in den Regionen in den Fällen gelöst ist, denn dort wo es so gelöst ist wird sich darüber ja irgendwer wohl gedanken gemacht haben.
Aber das hier wieder gleich Beissreflexe ausgelöst werden war irgendwie im Vorfeld klar.
Wer eine Einschränkung haben möchte sollte auch in der Lage sein seine Vision zu vermitteln wie es für alle (und nicht nur gesunde mobile) laufen soll und nicht nur mit "dann tut das halt einigen Weh" argumentieren weil der nächste Stop sonst die FreiheitsFDPBetonmauer ist....
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Super wie hier wieder mit Scheiße geantwortet wird, denn meine Frage war berechtigt und ich war einfach neugierig wie das in den Regionen in den Fällen gelöst ist, denn dort wo es so gelöst ist wird sich darüber ja irgendwer wohl gedanken gemacht haben.
Aber das hier wieder gleich Beissreflexe ausgelöst werden war irgendwie im Vorfeld klar.
Wer eine Einschränkung haben möchte sollte auch in der Lage sein seine Vision zu vermitteln wie es für alle (und nicht nur gesunde mobile) laufen soll und nicht nur mit "dann tut das halt einigen Weh" argumentieren weil der nächste Stop sonst die FreiheitsFDPBetonmauer ist....
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Hab dir doch geschrieben, dass es auch noch andere Verkehrsmittel gibt, die die Radinfrastruktur in Holland nutzen und für Menschen mit Behinderungen und/oder Alte gut geeignet sind.
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Du warst aber auch der einzige mit etwas Gehalt im Post -_-
Ist bekannt wie die Änderung/Umstellung damals bei denen vermittelt wurde oder war das eher nen fließender Prozess aus der Situation heraus die dann alle mit Verständnis so akzeptiert haben?
edit:
Mir gehts hier nicht darum das Ergebnis in Frage zu stellen, das das gut ist steht ausser Frage.
Mir gehts darum wie der Weg dahin aussah und wie halt Probleme die dadurch entstanden sind gelöst- sowie vermittelt wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 17.02.2023 14:11]
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Buergerbewegung in den 70ern weil zuviele Kinder ueberfahren wurden. (Mit viel zivilem Ungehorsam, aber Rettungswaegen und Vermieter und Handwerker durften immer durch.)
Hier ein Artikel mit Substanz, und hier ein gut leserlicher Blogbeitrag.
Und hier eine fruehe Version des Blogbeitrags als Video
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 17.02.2023 14:16]
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Das hat natürlich enorme Vorteile das die schon so früh gegen den Verkehr angegangen sind - viele Radfahrer auch noch aus Nachkriegszeiten, das Auto hatte sich damals noch nicht so tief in der Gesellschaft etabliert und dann dazu die desaströse Unfallstatistik welche die Bevölkerung hinter sich vereint hat.
Das sind natürlich ideale Vorraussetzungen solche Umdenkprozesse in Gang zu setzen und zu halten.
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Und die desaströse Klimastatistik nicht?
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| | Zitat von loliger_rofler
Und die desaströse Klimastatistik nicht?
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Aber damals konnte man den Leuten doch vorhalten, dass ihre Kinder sterben wer...oh.
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| | Zitat von loliger_rofler
Und die desaströse Klimastatistik nicht?
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Als ob das irgendwen beeindruckt 
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Ich bin mir nicht so sicher, dass die Ausgangssituation damals so viel besser war. Man hatte sicherlich den Vorteil, dass das Fahrrad noch deutlich verbreiteter war, man konnte die Leute also am Umstieg aufs Auto hindern und musste sie nicht erst wieder aufs Rad bekommen. Siehe dazu diese Grafik aus dem verlinkten Artikel:
Aber die autogerechten Staedte waren schon gebaut, dieser Bewegung kam man nicht zuvor. Insofern...
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| | Zitat von Irdorath
Ich bin mir nicht so sicher, dass die Ausgangssituation damals so viel besser war. Man hatte sicherlich den Vorteil, dass das Fahrrad noch deutlich verbreiteter war, man konnte die Leute also am Umstieg aufs Auto hindern und musste sie nicht erst wieder aufs Rad bekommen. Siehe dazu diese Grafik aus dem verlinkten Artikel:
Aber die autogerechten Staedte waren schon gebaut, dieser Bewegung kam man nicht zuvor. Insofern...
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Ja, die autogerechten Städte waren schon gebaut, dadurch wars dann um so einfacher das mit den Fahrspuren für die Radfahrer schneller und angenehmer umzusetzen weil der Platz bereits da war, es ging ja nix verloren, wurde nur entsprechend der geänderten Anforderungen angepasst.
"Damals" war auch noch die Mentalität etwas anders, Verluste von Menschenleben waren durch die Kriegszeit noch vielen in Erinnerung wärend heute....naja, es häufig unter "shit happens" verbucht wird. Klingt scheiße, ist aber leider so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 17.02.2023 15:15]
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Ja ne, da wurde massiv umgebaut. Aber lies doch einfach mal die bereitgestellten Links, ich will dir das jetzt eigentlich nicht alles nacherzaehlen.
/On Copenhagen gabs doch nen ähnlichen Wandel in den 90ern, sicher auch interessant im Vergleich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 17.02.2023 15:19]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
"Damals" war auch noch die Mentalität etwas anders, Verluste von Menschenleben waren durch die Kriegszeit noch vielen in Erinnerung wärend heute....naja, es häufig unter "shit happens" verbucht wird. Klingt scheiße, ist aber leider so.
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Puh, das ist schon next-level-Bauchgefühl. Das Sicherheitsbedürfnis und -niveau hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich gesteigert. Unfälle werden eben nicht mehr schulterzuckend hingenommen. Überall wird an Sicherheitskultur gearbeitet. Immer mehr wird auf Umweltschutz geachtet, um unnötiges Leid und Sterben zu verhindern. Heute wird jedem Mitarbeiter/in der Feuerwehr eine Traumabegleitung möglich gemacht, während man früher schulterzuckend gesagt hat, er war ja nicht hart genug.
Aber du hast recht, heute geht man einfach über Leichen. Halt nur die von Radfahrern, die könnten ja auch einfach Auto fahren. Dann wären sie auch besser geschützt.
| | Zitat von Lord Nighthawk
Ja, die autogerechten Städte waren schon gebaut, dadurch wars dann um so einfacher das mit den Fahrspuren für die Radfahrer schneller und angenehmer umzusetzen weil der Platz bereits da war, es ging ja nix verloren, wurde nur entsprechend der geänderten Anforderungen angepasst.
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Und heute haben wir... keine autogerechten Städte, in denen der Platz schon vorhanden ist und nur den Autos weggenommen werden müsste?
Waf?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 17.02.2023 15:23]
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Was gibt die y-Achse an? Prozentzahl von Verkehrsteilnehmern, die nicht Auto fahren? Die Rad fahren?
If that's poetry, don't quit your day job.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 17.02.2023 15:28]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Ja, die autogerechten Städte waren schon gebaut, dadurch wars dann um so einfacher das mit den Fahrspuren für die Radfahrer schneller und angenehmer umzusetzen weil der Platz bereits da war, es ging ja nix verloren, wurde nur entsprechend der geänderten Anforderungen angepasst.
[...]
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Hä? Wat? Wo/wie ergibt das Sinn? 
Und wenn NL eines macht, dann massiv in Radinfrastruktur zu investieren. Und das bedeutet bei denen neben Ausbau derselben auch umfangreichen Rückbau von Huphup (Spoiler: Ist unumgänglich). Aber das sagen dir die von Irdo verlinkten Sachen gewiss eh und mit schöneren Worten.
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Cycling Rate. Komme nicht an die Primaerquelle, aber ueblicherweise ist das der Anteil der mit dem entsprechenden Verkehrsmittel zurueckgelegten Wegstrecken.
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| | Zitat von Irdorath
Ja ne, da wurde massiv umgebaut. Aber lies doch einfach mal die bereitgestellten Links, ich will dir das jetzt eigentlich nicht alles nacherzaehlen.
/On Copenhagen gabs doch nen ähnlichen Wandel in den 90ern, sicher auch interessant im Vergleich.
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Hab ich, nur noch nicht die Links in den von dir verlinkten Artikeln, grad nicht so viel Zeit dafür.
| | Zitat von KarlKoch
Puh, das ist schon next-level-Bauchgefühl. Das Sicherheitsbedürfnis und -niveau hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich gesteigert. Unfälle werden eben nicht mehr schulterzuckend hingenommen. Überall wird an Sicherheitskultur gearbeitet. Immer mehr wird auf Umweltschutz geachtet, um unnötiges Leid und Sterben zu verhindern. Heute wird jedem Mitarbeiter/in der Feuerwehr eine Traumabegleitung möglich gemacht, während man früher schulterzuckend gesagt hat, er war ja nicht hart genug.
Aber du hast recht, heute geht man einfach über Leichen. Halt nur die von Radfahrern, die könnten ja auch einfach Auto fahren. Dann wären sie auch besser geschützt.
Und heute haben wir... keine autogerechten Städte, in denen der Platz schon vorhanden ist und nur den Autos weggenommen werden müsste?
Waf?
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Das war etwas überspitzt, natürlich hat sich viel in der Sicherheit getan, es geht aber noch viel mehr, besonders in Hinblick auf verpflichtende/vorgeschriebene Abstands- sowie Abbiegeassistenten für Großmaschinen wie LKW, Baumaschinen etc. um für mehr Sicherheit zu sorgen.
2ter Absatz.
Und da ist wieder der Satz "weggenommen werden müsste". Ist das irgendwie so nen permanenter Drang jemandem etwas wegnehmen zu müssen?
Wie oben von Irdorath mehrfach belegt gab es damals die Anforderung und dann wurden entsprechend Konzepte vorgelegt und das ganze Komuniziert. Damit sowas auch hier in D nach so viel Jahren "Autofreiheit" vermittelt werden kann muß doch erstmal die entsprechende Ersatzinfrastruktur stehen, soll heißen häufiges Pendeln von Bussen und Bahnen, Sammeltaxizonen, entsprechende Unterstützungen für Leute die nicht in der Lage sind sich spontan mal nen Fahrrad (oder Behindertengerechtes 3-Rad mit E-Antrieb) zu leisten sowie vernünftige Konzepte der Städte, Kommunen etc. wie das Ganze am Ende auszusehen hat.
Ich hasse dieses "andere machens auch, also nehmen wir hier allen erstmal was weg ohne ihnen ne Vision wie es anders laufen könnte zu unterbreiten" sowas von durch die Hose....
Wir nehmen niemandem was weg, wir geben mehr Platz für gesundheitsfördernde, umweltfreundliche, geldsparende Mobilität frei. Klingt doch gleich viel angenehmer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 17.02.2023 15:43]
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Wallah, dieser Umbau in den NL ist nicht "damals" so passiert und einfach abgeschlossen worden. Das ist ein Prozess. Die bauen heute noch brutal viel. Es wird niemals einen Punkt geben, an dem man sagen kann "joa, also hier ist jetzt parallel ein System entstanden, dass man nu ausprobieren darf. Aber das alte läuft natürlich uneingeschränkt weiter, weil."
Gönn' dir mal ein wenig Stadtplanungsgedöns. Shit's complicated. Und das Rad schneidet im Verbund mit ÖPNV brutal gut ab. Die Visionen kannst du in entsprechenden (Nachbar-)Ländern (er)leben. Was willst du denn noch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 17.02.2023 15:52]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
2ter Absatz.
Und da ist wieder der Satz "weggenommen werden müsste". Ist das irgendwie so nen permanenter Drang jemandem etwas wegnehmen zu müssen?
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Weil es, und ich formuliere das jetzt so harmlos wie ich nur irgendwie kann, anders einfach nicht geht. Wie möchtest du gerne Infrastruktur für Rad/ÖPNV schaffen, ohne den Autos Platz wegzunehmen?
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| | Zitat von KarlKoch
| | Zitat von Lord Nighthawk
2ter Absatz.
Und da ist wieder der Satz "weggenommen werden müsste". Ist das irgendwie so nen permanenter Drang jemandem etwas wegnehmen zu müssen?
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Weil es, und ich formuliere das jetzt so harmlos wie ich nur irgendwie kann, anders einfach nicht geht. Wie möchtest du gerne Infrastruktur für Rad/ÖPNV schaffen, ohne den Autos Platz wegzunehmen?
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Stringtheoretiker bitten, die kompaktifizierten Dimensionen auszurollen.
Go for the eyes Boo, GO FOR THE EYES!! RrraaaAAGHGHH!!!
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Ich wollte mit Magic sagen. Aber Science geht auch.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Super wie hier wieder mit Scheiße geantwortet wird, denn meine Frage war berechtigt und ich war einfach neugierig wie das in den Regionen in den Fällen gelöst ist, denn dort wo es so gelöst ist wird sich darüber ja irgendwer wohl gedanken gemacht haben.
Aber das hier wieder gleich Beissreflexe ausgelöst werden war irgendwie im Vorfeld klar.
Wer eine Einschränkung haben möchte sollte auch in der Lage sein seine Vision zu vermitteln wie es für alle (und nicht nur gesunde mobile) laufen soll und nicht nur mit "dann tut das halt einigen Weh" argumentieren weil der nächste Stop sonst die FreiheitsFDPBetonmauer ist....
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Dann lies vernünftig, oder sag nicht sowas wie "IRDO IST AUCH DER EINZIGE DER QUALITATIV GEANTWORTET HAT!!!!"
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Und nachher behauptet noch jemand, dass Autos den mit Abstand größten Platzbedarf von so ziemlich allen Verkehrsmitteln haben. Nene, erst einmal werden Visionen präsentiert, bevor hier jemand mit Fakten kommt.
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| | Zitat von dancano
Dann lies vernünftig...
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Dito.
Mir gehts hier seit 3 Posts darum Ansätze für das Schaffen von Akzeptanz seitens der Autofahrer für eine ähnliche Wandlung wie in den Niederlanden zu sammeln wärend ihr weiterkäst wie ich denn mehr Radwege schaffen will wenn ich den Autofahrern nichts wegnehmen will.
Natürlich will ich den Autofahrern was wegnehmen, nur wenn ich das so formuliere fliegt der Vorschlag gleich aus dem Fenster.
Keiner hier der mal nen Jahr in der Werbebranche war um zu raffen das ich hier lediglich für mich Satzbauten zurechtlege um das was man erreichen will auch so zu formulieren damit andere das auch freiwillig fressen?
Egal, bin wieder raus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 17.02.2023 16:20]
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Wer sind denn diese Leute, die sich kein Fahrrad oder behindertengerechtes Dreirad kaufen können? Wie kommen diese Menschen derzeit von A nach B? Mit dem Auto? Das konnten die sich trotzdem leisten? Warum sollten Systeme, die dort Autos bringen, nicht auch andere Fahrzeuge anschaffen?
Wo ist das denn eine wahre Hürde?
Pendelbusse, Sammeltaxis, schneller ÖPNV - wo soll der fahren? Auf der Straße und dann in der Rush Hour stecken? Busspuren heißt wieder, dass dafür Autospuren verschwinden.
Und du kritisierst das Wort "Wegnehmen" auch einfach an der falschen Stelle. Das entstammt doch derjenigen Seite, die am Autoverkehr festhalten will. Schau dir doch Berlin an. Da wird ein Teil der Friedrichstraße gesperrt und die politischen Abfallparteien rufen zum Sturm auf, weil dem Auto etwas weggenommen wird. Gut, wenn es das sein soll, dann ist es eben Wegnehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 17.02.2023 16:24]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Keiner hier der mal nen Jahr in der Werbebranche war um zu raffen das ich hier lediglich für mich Satzbauten zurechtlege um das was man erreichen will auch so zu formulieren damit andere das auch freiwillig fressen?
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| | Zitat von Lord Nighthawk
"Damals" war auch noch die Mentalität etwas anders, Verluste von Menschenleben waren durch die Kriegszeit noch vielen in Erinnerung wärend heute....naja, es häufig unter "shit happens" verbucht wird. Klingt scheiße, ist aber leider so.
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| Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
