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| Zitat von Mobius
sondern auch bspw. im Finanzbereich.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Kalenz
Die Anlagen, die in China gebaut werden sind produkttechnisch 1zu1 was auch in Ludwigshafen steht. Die "grünen" Produkte oder Technologien sind hip, nur zahlt keiner genug dafür, dass sich die Projekte lohnen (Stichwort willingness to pay). Wasserelektrolyse um grünen Wasserstpff mittels erneuerbaren Energien herzustellen? Nice! Zahlt nur niemand. Grüner Stahl mit erneuerbaren Energien erzeugt? Nice, aber zahlt niemand. Einsatz von Biomasse statt fossilen Rohstoffen? Funktioniert toll, aber ist viel zu teuer und zahlt am Ende kein Kunde für. Und so ist es mit fast allen grünen (oder auch blauen) Produkten/Technologien Stand heute in Europa, egal ob Chemie, Stahl oder jede andere anlagenintensive Industrie. Der Unterschied zu USA? Dort juckt CO2 den Bürger nicht wirklich, eine willingness to pay gibt's auch nicht, aber der Staat ballert mit dem IRA einen tax credit raus, der für Unternehmen für jede t CO2, die im Boden landet einen ordentlichen Batzen Geld bedeutet.
@LoRo: Einen Beweis hab ich nicht, aber schau dir doch mal die Veröffentlichungen der großen Firmen an, wo sie ihre großen Investitionen derzeit planen. Da findest du zu 95% China und USA weil niemand Bock auf die Kleinstaaterei und Regulatorikmaschine der EU hat.
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Sicher, dass das an Regulation liegt und nicht einfach die in Globalisierung und Shareholderkapitalismus begründete Kostenoptimierung ist, die seit Jahrzehnten genau so läuft?
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Wie hat Kostenoptimierung Einfluss auf die Standortwahl zukünftiger Investitionen? Gerade WEGEN Shareholderkapitalismus landen die Projekte in USA und China, eben weil dort der größte Wert für den Shareholder erzielt werden kann.
Bestes Beispiel: Während sich in Europa die EU Kommission, das Council und das Parlament über die Auslegung und Zielsetzung von RED II streitet (Renewable Energy Directive) wurde in USA in aller Eile der IRA beschlossen, in dem es ein Subprogramm zur Förderung von diversen Industrien gibt, u.a. zum Beispiel für die Errichtung von Wasserstoff-Hubs. Derweil wird in Europa noch diskutiert welche Farben vom Wasserstoff überhaupt als "grün" gelten, wie viel % vom verwendeten Wasserstoff zwangsweise aus erneuerbaren Energien stammen muss und wo überhaupt Windparks errichtet werden dürfen. Vor allem letztes ist ein Graus und selbst dem Otto-Normal-Bürger bekannt, wenn er mal nach Bayern schaut.
Ja, es liegt einfach an der maßlosen Regulierung und vor allem der Planungs-Unsicherheit für Unternehmen. Die EU hat in der Kommunikation des GDIP (Green Deal Industrial Plan) selbst zugegeben, dass die langen Wartezeiten für Genehmigungen und massive Regulatorik ein Hauptproblem ist, das aber einfach schwer zu lösen sei. Funding von "Clean Energy" Projekten in USA ist straightforward. Der IRA ist zwar auch komplex, aber es ist zumindest ein einheitliches Set an Regeln für ganz USA. In Europa dagegen passiert Funding auf vielen unterschiedlichen Ebenen (EU, nationale Ebene, Bundesländer etc. kombiniert mit diversen Instrumenten (RRF, Innovation Fund, IPCEI, etc.), die alle wiederum eigene Anforderungen und Vorgaben haben.
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| Zitat von Jackle
Fuck Off. Gar nicht mehr auf solch eine Mülldiskussion eingehen. Kapitalismus abschaffen oder Untergang aller. Easy as fuck.
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betrunken oder ernst?
ich hab damit mittlerweile echt ein problem weil das uns lähmt.
vielleicht (wahrscheinlich? kann man diskutieren!) muss es/wird es am ende darauf hinauslaufen oder nicht.
das fordern leute schon seit was? 10? 20? 30? 40? jahre. und das wird so weitergehen. es braucht jedenfalls zeit, die wir aktuell(!) nicht haben bei dem genug ansteht was man einfach mal anpacken kann.
währenddessen fliessen allein in diesem land jedes. fucking. jahr. 70mrd¤ in subventionen die klimaschädlich sind.
wie wärs wenn wir *endlich* diese mal aschaffen. die ersten 30mrd in den nächsten 1-2 jahren, alle weiteren in den nächsten 2-4 jahren.
darauf kann man sich endlich mal einigen und das dann auch mal machen. stattdessen wird weiter über "das große ganze" gestritten und die FDP freuts.
nächstes beispiel? 10H regelungen. die liste kann man so beliebig weiterführen an dingen die man *jetzt* aktiv, medial, auf allen ebenen angehen kann...
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Das passende Sprichwort lautet: Es ist dem Referenten doch egal, wer unter ihm Minister ist.
Nach Jahrzehnten CSU macht das Verkehrsministerium nichts sinnvolles, zumindets nicht ohne 80% der Führungspositionen auszutauschen.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Jackle
Fuck Off. Gar nicht mehr auf solch eine Mülldiskussion eingehen. Kapitalismus abschaffen oder Untergang aller. Easy as fuck.
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betrunken oder ernst?
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Bin nicht Jackle, aber wie will man denn mit kapitalistischer Verwertungslogik irgendwie ernsthaft Emissionen zeitnah senken? Wirklich schnell ginge das nur mit Planwirtschaft.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Jackle
Fuck Off. Gar nicht mehr auf solch eine Mülldiskussion eingehen. Kapitalismus abschaffen oder Untergang aller. Easy as fuck.
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betrunken oder ernst?
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Bin nicht Jackle, aber wie will man denn mit kapitalistischer Verwertungslogik irgendwie ernsthaft Emissionen zeitnah senken? Wirklich schnell ginge das nur mit Planwirtschaft.
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Das cap-and-trade System in der EU ist doch genau perfekt dafür geeignet, lediglich müsste der Reduktionsfaktor stärker steigen, mit dem jedes Jahr die Menge der Zertifikate verringert werden. Aber das kann ja durch genug politischen Willen gesteuert werden.
Mit dem Ansatz, dass die freien Zertifikate nicht mehr nach historischer Produktion sondern nach dem Best Available Technology Prinzip vergeben werden, wird sichergestellt, dass alte Anlagen heruntergefahren werden und nur die modernen, sauberen verbleiben.
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In dem Bericht sind echt viele Perlen drin
Schwanke zwischen sein lassen und es nicht zu spät
/Ok, sein lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 21.03.2023 15:30]
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EU will Weg für E-Fuels-Autos ebnen
| Im Streit um das Verbrenner-Aus hat die EU-Kommission einen neuen Vorschlag nach Berlin geschickt. Demnach könnte es eine eigene Kategorie für E-Fuels-Autos ab 2035 geben. Aber ist das wirklich die Lösung?
Ebnet das den Weg aus einem Konflikt, bei dem es längst um weit mehr geht als nur die Zukunft des Verbrenner-Motors? Die Verhandlungen laufen, nichts ist final entschieden. Es gibt kein Zeichen dafür, dass weißer Rauch aufsteigt. Der "Spiegel" meldet, das Bundesverkehrsministerium habe den Kompromissvorschlag bereits abgelehnt. Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür nicht. | |
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| Im vorgeschlagenen Textentwurf der Kommission heißt es: Für den Fall, dass doch regulärer Kraftstoff getankt würde, "sollen solche Fahrzeuge in der Lage sein, das zu erkennen und das Anlassen stoppen, bis sie mit CO2-neutralen Kraftstoffen betankt werden". | |
Was auch immer das für eine Magie sein soll. Aber hat bestimmt die Autoindustrie zugesichert, dass sie solche Systeme zuverlässig entwickeln werden!
Glaubt eigentlich noch wer, dass es der FDP wirklich um die Sache geht, tolle Technologien erhalten blablub, und dass da nicht einfach nur die richtigen Leute korrekt geschmiert wurden, um dieses Verbot generell zu stoppen? Die eFuels sind doch nur ein Steinchen, was man öffentlichkeitswirksam ins Getriebe werfen kann, weil es sich irgendwie danach anhört, als könnte da was dran sein. Das Ziel wird doch sein, den Diskurs zu trüben, bis die Pläne generell gestoppt sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 21.03.2023 16:17]
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Wissing hat schon abgelehnt, behauptet der Spiegel.
Dass diese Arschnase jetzt echt so die gemeinsamen Bemühungen kurz vor der Ziellinie torpediert geht mir tierisch auf die Nerven.
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Stimme Arma zu. Efuels für Individualverkehr sind ein Feigenblatt für Remmbremm-Weiter-So, nichts anderes.
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Lasst die halt eine E-Fuel Ausnahme da reinschreiben.
Der Markt wird (ganz im Sinne der FDP) das eh regeln, in dem der Preis für einen Liter E-Saft so teuer sein wird, dass die meistens auf eine BEV umsteigen werden, wenn ab (meistens sogar schon davor) 2035 ein Neukauf ansteht.
Die, die nicht umsteigen, kaufen Nischenfahrzeuge wie Sportwagen, denen der Preis zwar egal ist, die aber auf den Straßen auch kaum mehr zu sehen sein werden.
Dazu kommt, dass immer weniger neue Verbrenner in Europa auf den Markt kommen werden. Man hat also nicht wie jetzt die Wahl zwischen 10 Verbrennern und einer BEV Alternative, sondern umgekehrt. Also plakativ ausgedrückt.
Und auch der Weiterbetrieb der existierenden Verbrenner Flotte mit E-Fuels ist nur eine theoretische Lösung, siehe erster Absatz: Preis für den Kraftstoff.
Der einzige Punkt, der dieses Szenario m.E. torpedieren könnte, wären unkontrolliert steigende (Fahr-) Strompreise.
Edit:
Eine Erkennung, ob klassischer oder synthetischer Kraftstoff im Auto ist, dürfte m.E. aber kein Showstopper sein? Ob ich Bleifrei, Super, Super Plus, etc. im Tank habe, erkennen moderne Autos auch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 21.03.2023 16:30]
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Ja klar, und efuel wird dann so massiv subventioniert, das haste noch nicht gesehen.
Nein, danke, aber nein.
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| Zitat von Aspe
Lasst die halt eine E-Fuel Ausnahme da reinschreiben.
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Ich bezweifle eben grundsätzlich, dass es darum geht. Es geht darum, dass allgemeine Verbot zu verhindern. Das hat man anscheinend schonmal geschafft. Wenn das Thema dann aber weiter verfolgt wird und nicht in einer zerfaserten Diskussion untergeht (und dann irgendwann fallengelassen wird, weil "keine Einigung" zu erzielen ist), dann ist auch die Ausnahme ein Gewinn für die Autoindustrie. Dann heißt es, dass der Verbrenner kräftig weiter produziert werden kann. An einer Ausnahme kann man in 3, 4, 5 Jahren auch noch weiter arbeiten. Heißt "eFuel" eigentlich 100% eFuels? Die Kapazitäten sind ja gar nicht da, vielleicht sollten wir schrittweise arbeiten? Ab 2035 gibt es dann erstmal eBenzin10 - 90% konventielles Benzin und eine Beimischung von 10% eBenzin. Aber der Anteil wird steigen! Heißt "eFuel" eigentlich wirklich CO2-neutral? Die Kapazitäten sind ja gar nicht da, vielleicht sollten wir schrittweise arbeiten? Ab 2035 gibt es dann erstmal eBenzin15 - 85% der Energieerzeugung "leider" derzeit noch mit CO2, aber Anteil wird sinken! 15% der Energieerzeugung muss aber auf jeden Fall und so richtig CO2-neutral stattfinden. Also aus neutraler Energiegewinnung oder wir offsetten den Ausstoß an anderer Kompensationsstelle!
| Zitat von Aspe
Eine Erkennung, ob klassischer oder synthetischer Kraftstoff im Auto ist, dürfte m.E. aber kein Showstopper sein? Ob ich Bleifrei, Super, Super Plus, etc. im Tank habe, erkennen moderne Autos auch.
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Sind diese Systeme vor Manipulation gefeit? Wenn das mein Auto schützen soll, habe ich ja keinerlei Anreiz, das System auszutricksen. Wenn das aber durch staatliche Gängelei dafür sorgen soll, dass ich den 200% Spritpreis bezahlen muss, such ich vielleicht mal online nach kleinen Tricks, wie man die Sensoren überlisten kann.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 21.03.2023 16:48]
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| Zitat von Sniedelfighter
Ja klar, und efuel wird dann so massiv subventioniert, das haste noch nicht gesehen.
Nein, danke, aber nein.
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Mit welcher Regierung soll das passieren?
Wer immer (klimaneutrale!) E-Fuels subventionieren will, muss entsprechend erneuerbare Energien ausbauen. Viel Erfolg damit das in, für E-Fuels notwendigen Mengen, bis 2035 zu schaffen.
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Werden eFuels eigentlich Benzin / Diesel ersetzen oder zusätzlich an den Tankstellen dann angeboten? Wie viele Tankstellen müssten umgerüstet werden? Oder wird das son E-Ladeding, dass ich erstmal suchen muss welche Tankstelle eFuels anbietet?
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Sniedelfighter
Ja klar, und efuel wird dann so massiv subventioniert, das haste noch nicht gesehen.
Nein, danke, aber nein.
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Mit welcher Regierung soll das passieren?
Wer immer (klimaneutrale!) E-Fuels subventionieren will, muss entsprechend erneuerbare Energien ausbauen. Viel Erfolg damit das in, für E-Fuels notwendigen Mengen, bis 2035 zu schaffen.
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Manchmal bin ich ein bisschen neidisch auf diese Naivität.
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Naivität oder Wunschdenken, dass sich bloß nix an den gesetzlichen Rahmenbedingungen ändert?
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Aspe
| Zitat von Sniedelfighter
Ja klar, und efuel wird dann so massiv subventioniert, das haste noch nicht gesehen.
Nein, danke, aber nein.
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Mit welcher Regierung soll das passieren?
Wer immer (klimaneutrale!) E-Fuels subventionieren will, muss entsprechend erneuerbare Energien ausbauen. Viel Erfolg damit das in, für E-Fuels notwendigen Mengen, bis 2035 zu schaffen.
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Manchmal bin ich ein bisschen neidisch auf diese Naivität.
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Ich nenne es Realpolitik.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Aspe
| Zitat von Sniedelfighter
Ja klar, und efuel wird dann so massiv subventioniert, das haste noch nicht gesehen.
Nein, danke, aber nein.
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Mit welcher Regierung soll das passieren?
Wer immer (klimaneutrale!) E-Fuels subventionieren will, muss entsprechend erneuerbare Energien ausbauen. Viel Erfolg damit das in, für E-Fuels notwendigen Mengen, bis 2035 zu schaffen.
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Manchmal bin ich ein bisschen neidisch auf diese Naivität.
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Ich nenne es Realpolitik.
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Ich nenne es Vernichtung der Lebensgrundlagen. Aber you do you.
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| Zitat von RageQuit
Werden eFuels eigentlich Benzin / Diesel ersetzen oder zusätzlich an den Tankstellen dann angeboten? Wie viele Tankstellen müssten umgerüstet werden? Oder wird das son E-Ladeding, dass ich erstmal suchen muss welche Tankstelle eFuels anbietet?
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Die FDP will mit Sicherheit auf ne rein rechnerische Lösung hinaus, das Zeug wird beigemischt so wie heute E5/E10 und auf dem Papier sind damit X Autos "klimaneutral" unterwegs.
Mit steigender eFuel-Produktion steigt die Beimischung und der Verbrenner kann noch viele Jahrzehnte bleiben, weil er mit immer höherer Beimischung immer erfolgreicher in Sachen "Klimaschutz" wird.
Deshalb wäre son Sensor für 100% auch blöd, da hat Herr Timmermans wohl ein bisschen getrollt.
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Ah, darum gehts. Okay verstanden, thx
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Die Automobilhersteller uns aogar Vattenfall wollen aber lieber Planungssicherheit, die FDP erweist der Industrie (und der Position Deutschlands in Europa) damit einen echt üblen Bärendienst. Aus Profilierungssucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 21.03.2023 19:08]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Bin nicht Jackle, aber wie will man denn mit kapitalistischer Verwertungslogik irgendwie ernsthaft Emissionen zeitnah senken? Wirklich schnell ginge das nur mit Planwirtschaft.
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indem du einen preis dranpappst. wurde ja schon erwähnt.
ob über zertifikat (hat leider wegen massivem lobbyismus bisher noch nicht so wirklich funktioniert) oder co2-steuer (besserer effekt(?), UBA fordert ab 180¤/tonne hats nen positv steuernden einfluss laut aussage vom chef vom UBA bei jung&naiv)
why?
mal ernsthaft.
das sind die policies die *jetzt* gelten. (nehm ich mal an)
weltweit.
und das trotz schwarz/rot und gelb hier in der regierung (weltweit wollen wir garnicht reden.)
klar gibts da mehrere herausforderungen ala, das jetzt auch umzusetzen.
*aber* das ist ja nicht das ende der fahnenstange. sehe nicht dass in dieses ding eingepreis ist dass sich dieses maßnahmen ja (und ich bin mal naiv) auch noch erweitern können die nächsten 10 jahre.
d.h. mit jeder zusätzlichen maßnahme die man gegen fdp, gegen CDU/CSU hierzulande und vorallem auch weltweit durchgesetzt bekommt zeigt die kurve weiter nach unten.
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Kann Olaf jetzt mal bitte den Wissing klatschen?
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Wie denn? Wer soll da nachkommen?
Die FDP ist wie ein Kaugummiautomat mit Scheissekugeln.
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Das gilt weiterhin!
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |