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| The second part of the 2022-2023 European Investment Bank (EIB) Climate Survey explores people’s views on climate change in a rapidly changing world. The results from this release focus on people’s individual behaviour and the actions they are taking to combat climate change.
76% of Europeans aged 20-29 say the climate impact of prospective employers is an important factor when job hunting, and 22% say it is even a top priority.
66% of all European respondents are in favour of stricter government measures to impose a change in personal behaviour (72% of people under 30).
79% of European respondents are in favour of labelling all food to help limit the impact on climate and the environment.
62% of Europeans say they would pay more for climate-friendly food.
56% would be in favour of a carbon budget system to set a cap on the most climate-damaging consumption (62% of people under 30).
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| A majority of European respondents (56%) say they would be in favour of a carbon budget system that would allocate each individual a fixed number of yearly credits to be spent on items with a big carbon footprint (non-essential goods, flights, meat, etc.). In comparison, Chinese respondents strongly favour such a measure (83%), but Americans are less supportive, with less than half in favour (49%).
It is noteworthy that a majority of Europeans favour this measure regardless of income (59% of lower-income respondents, 58% of middle-income respondents, and over 56% of higher-income respondents). | |
https://www.eib.org/de/press/all/2023-112-76-of-young-europeans-say-the-climate-impact-of-prospective-employers-is-an-important-factor-when-job-hunting.htm
Ergebnisse der einzelnen Länder ganz unten:
| Die Mehrheit der Befragten in Deutschland (56 Prozent) wäre für ein CO2-Budget, bei dem jede Person pro Jahr nur eine begrenzte Anzahl an Emissionsrechten für CO2-intensive Dinge erhält (wie nichtessenzielle Güter, Flüge oder Fleisch). Damit liegt Deutschland in etwa gleichauf mit Frankreich, wo 57 Prozent dafür sind. In den Niederlanden sind es hingegen nur 44 Prozent. In Italien würden sogar 64 Prozent ein CO2-Budget begrüßen.
Interessant ist, dass sich die Befürworter dieser Maßnahme in Deutschland gleichmäßig über alle Einkommensgruppen verteilen (57 Prozent der Befragten mit niedrigerem Einkommen, 58 Prozent der Befragten mit mittlerem und 56 Prozent der Befragten mit höherem Einkommen). 67 Prozent der unter 30-Jährigen befürworten ein CO2-Budget. Bei den über 30-Jährigen sind nur 53 Prozent dafür. | |
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| Zitat von M`Buse
Kann Olaf jetzt mal bitte den Wissing klatschen?
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change ist rum, MASZ als vertedigungsminsiterin wäre vielleicht ja der passende zeitpunkt für ne rochade gewesen.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von M`Buse
Kann Olaf jetzt mal bitte den Wissing klatschen?
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change ist rum, MASZ als vertedigungsminsiterin wäre vielleicht ja der passende zeitpunkt für ne rochade gewesen.
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außerdem:
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Nächste Wahl Schwarz Gelb! Soviel Klimaschutz gabs nämlich noch nie!
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Gott sei Dank zieht Wirsing für uns den Karren aus dem Dreck! So ein tüchtiger Junge, obwohl er so dumm ist.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Jackle
Fuck Off. Gar nicht mehr auf solch eine Mülldiskussion eingehen. Kapitalismus abschaffen oder Untergang aller. Easy as fuck.
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betrunken oder ernst?
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Bin nicht Jackle, aber wie will man denn mit kapitalistischer Verwertungslogik irgendwie ernsthaft Emissionen zeitnah senken? Wirklich schnell ginge das nur mit Planwirtschaft.
| | Todernst ist das gemeint. Ich verweise an der Stelle erneut auf Timothée Parrique und was er in den letzten Jahren in seiner Forschung dazu heraus gefunden hat. Grünes Wachstum funktioniert nur, wenn es sich nachweislich von CO2-Austoß (Methan, Stickstoffoxide) und all die anderen negativen Einflüße auf die Biosphäre des Planeten nicht nur relativ, sondern absolut entkoppelt. Seine Daten und die Wachstumsgeschichte des Kapitalismus über die letzten 150 Jahren sagen uns aber, dass selbst die relative Entkopplung des wirtschaftlichen Wachstums nur geringfügig funktioniert(1-2% Effizienzgewinne/Jahr). Mal fernab davon, dass bei endlichen Ressourcen unendliches Wachstum eh unmöglich ist und jeder neue Kredit, sowie die Profitinteressen die dahinter stekcen, dafür sorgen, dass es auch einen neuen neuen Kredit benötigt, müssten die Apologeten des Kapitalismus erstmal Parriques Forschung widerlegen UND nachweisen können, dass ihre Ideologie des grünen Wachstums überhaupt funktionieren kann. Und das bitte dann nicht von irgendwelchen daher gelaufenen Ökonomen. Fucking Nordhaus hat man sogar ne Medaille für seinen Schwachsinn umgehängt.
Weiterhin verweise ich erneut auf Simon Michaux, der in diesen Fragen u.A. die EU berät und uns sagt, dass wir für eine Transformation unseres kapitalistischen Energiesystems nicht mal die notwendigen Rohstoffe in dieser kurzen Zeit zur Verfügung haben werden. Nach seinen Berechnungen müssen wir in den nächsten 25 Jahren soviel Kupfer aus der Erde prügeln, wie wir bisher insgesamt in unserer Menschheitsgeschichte aus ihr heraus geholt haben. Dazu kommt er mit sowas um die Ecke, dass wir natürlich bisher die ertragreichsten potentiellen Minen ausgebeutet haben und allein in der Zeit zwischen 2000-2014 hat sich die Effizienz der weltweiten Minen um 50% reduziert. Daraus folgt, dass wir deutlich mehr Energie, Trucks, Wasser, usw. benötigen, um die Rohstoffe zu gewinnen, die die Energietransformation überhaupt erst möglich machen.
Ich könnte auch noch einige andere Dinge ansprechen, aber will gar nicht so sehr den 'Kapitalismus' jetzt nochmal auseinander nehmen, sondern darauf verweisen, dass es sehr gute Gründe gibt, warum das alles auf einer materialistischen Ebene schon nicht funktionieren wird. Öl ist leider ziemlich geil und über ERoEI sollte man ggf. mal länger nachdenken!!
Zu E-Fuels:
https://www.pik-potsdam.de/de/aktuelles/nachrichten/e-fuels-wahrscheinlich-noch-lange-knapp-pik-analyse-papier
Die E-Fuels, die wir haben, können keine Porsches der Superreichen antreiben. Völlig ausgeschlossen. Antiwissenschaftlicher Humbug.
Und dann noch eins zum 'Kapitalismus abschaffen'. Dem Kapitalismus ist nunmal inhärent, dass er für Ungleichheit sorgt. Erschreckende Ungleichheit, denn nachdem die Pandemieboni nur auf den Konten der Superreichen gelandet sind und alle anderen Inflation bekommen haben, sind die aktuellen Verhältnisse schlimmer als zur französischen Revolution. Piketty usw.
Wir können uns den Konsum der Uberrich aber nicht mehr erlauben, laut IPCC, also sollten wir diesen 50T+ CO2/Jahr Arschlöcher die Wahl lassen: Entweder beendest Du Deinen abgefuckten Lifestyle oder er/sie wird an die Wand gestellt. Nur leben wir ja leider in einer Plutokratie, weswegen man sich vielleicht auch einfach auf sein soziales Umfeld, lokale Lösungen und Preppen verlässt, denn diese wahnhafte scheiß Gesellschaft möchte anscheinend auf jeden Fall austesten, wie eine 3°C+ Welt aussehen wird.
'If We Want to Stop Climate Change and Save the Earth, We Need to Work Less'
https://aninjusticemag.com/if-we-want-to-stop-climate-change-and-save-the-earth-we-need-to-work-less-aa52f7fbcc6e
'EINFACH NEN PREIS DRUFF MACHEN'
Jo, supi, das sagen uns die neoklassischen Ökonomen, die genau wie Nordhaus noch nicht einmal das physische, bzw. materielle PROBLEM erkennt haben und dann mit ihren 'Berechnungen' und 'Preisen' daher kommen. Haha. Lauft gerne diesen Priestern der Spätmoderne hinterher, aber wundert Euch dann nicht, dass das NICHT funktionieren wird. Weder im realen Kapitalismus, noch in der physischen Realität.
#Degrowth ist die einzige Lösung, vor Allem wenn man neben der Klimakatastrophe, noch die ganzen anderen Baustellen bedenkt. Sorry to say.
Warum selbst der IPCC uns keine 'Sicherheit' oder schon gar keinen fucking 'Carbon Budgets' für die Zukunft austellen kann:
Recent intensification of wetland methane feedback
https://www.nature.com/articles/s41558-023-01629-0
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Ich finde die Grafik zu e-Fuels sehr verwirrend (ohne diese als Sache zu verteidigen). Es ist doch selbstverständlich, dass bis 2035 deutlich mehr Projekte dazukommen werden als dort als "global angekündigt" verzeichnet sind. Gleichzeitig sind e-Fuels ja nicht die einzige CO2-neutrale Quelle für die Abnehmer. Was ist denn zum Beispiel mit Biomasse?
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| Zitat von Kalenz
Ich finde die Grafik zu e-Fuels sehr verwirrend (ohne diese als Sache zu verteidigen). Es ist doch selbstverständlich, dass bis 2035 deutlich mehr Projekte dazukommen werden als dort als "global angekündigt" verzeichnet sind. Gleichzeitig sind e-Fuels ja nicht die einzige CO2-neutrale Quelle für die Abnehmer. Was ist denn zum Beispiel mit Biomasse?
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Selbstverständlich, ja? Ist also schon gelöst, eigentlich?
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| Zitat von Kalenz
Ich finde die Grafik zu e-Fuels sehr verwirrend (ohne diese als Sache zu verteidigen). Es ist doch selbstverständlich, dass bis 2035 deutlich mehr Projekte dazukommen werden als dort als "global angekündigt" verzeichnet sind. Gleichzeitig sind e-Fuels ja nicht die einzige CO2-neutrale Quelle für die Abnehmer. Was ist denn zum Beispiel mit Biomasse?
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Glauben kannst Du in der Kirche, Power-to-Gas ist halt allein durch die Effizienzverluste physikalischer Unsinn, solange kein Energieüberschuss besteht. Das wird keiner machen weil unbezahlbar.
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Jackle MVP!
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Kalenz ist wohl so eine Person, die bei den share pics der FDP denkt ja stimmt, ist doch eigentlich so
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Hoppla, da hab ich wohl die Seifenbubble anhepiekt. Dann spar ich mir meine Zeit.
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| Zitat von Kalenz
Ich finde die Grafik zu e-Fuels sehr verwirrend (ohne diese als Sache zu verteidigen). Es ist doch selbstverständlich, dass bis 2035 deutlich mehr Projekte dazukommen werden als dort als "global angekündigt" verzeichnet sind. Gleichzeitig sind e-Fuels ja nicht die einzige CO2-neutrale Quelle für die Abnehmer. Was ist denn zum Beispiel mit Biomasse?
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Abgesehen davon, dass 2035 ein völlig aus der Luft gegriffenes Datum ist und wir lieber gestern diese "neutralen" eFuels eingesetzt hätten; was glaubst du denn ernsthaft, was in den nächsten 12 Jahren noch an Turbofabriken aus dem Boden gestampft werden soll?
Und wo soll die ganze Biomasse herkommen? Erschließen wir schlicht noch mehr landwirtschaftliche Fläche für diesen Plan? Bauen wir weniger Nahrung an? Und das bei einer Zukunftprognose, bei der landwirtschaftlich nutzbare Fläche zu schrumpfen droht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 22.03.2023 8:31]
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| Zitat von Kalenz
Hoppla, da hab ich wohl die Seifenbubble anhepiekt. Dann spar ich mir meine Zeit.
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Ja puh. Wir brauchen alle nur ein bisschen mehr Optimismus, dann wird das alles schon. Von immer weiter steigenden Emissionen zu massiv sinkenden Emissionen durch wollen.
Wobei man zugestehen muss, dass Europa nicht so furchtbar Scheisse aussieht:
Was aber zu einem nicht unwesentlichen Teil daran liegen dürfte, dass wir zwar in China bestellen, aber für die damit zusammenhängenden Emissionen nicht verantwortlich sind.
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Diese eFuel Scheisse macht mich rasend.
Es ist eine nicht unwichtige Sache, Agrarfahrzeuge etc, aber zugleich eine Randerscheinung die insbesondere für Pkw völlig sinnlos und überflüssig ist.
Und diese parteigewordene Steißbeinfistel FDP nimmt einfach Europa in Geiselhaft mit diesem Scheißdreck, als wär sie Vincents Opa
Dan lieber diesen absurd riesigen Diskursraum zB der Kernfusion einräumen. Noch weiter weg, aber wenigstens nicht völlig sinnlose Arschlochscheisse für Wichser die den Kessel grad noch so in den 911 bekommen
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| Zitat von AJ Alpha
Dan lieber diesen absurd riesigen Diskursraum zB der Kernfusion einräumen.
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Da steht halt keine fette Lobbyorganisation hinter.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von AJ Alpha
Dan lieber diesen absurd riesigen Diskursraum zB der Kernfusion einräumen.
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Da steht halt keine fette Lobbyorganisation hinter.
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Und wenn dann nur von so komischen "Forschern". Die riechen komisch und sagen einem nur, dass das alles nicht geht. Wo bleibt denn da der PoLiTiScHe EnTsChEiDuNgSsPiElRaUm? Und was wissen die überhaupt schon?
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Kernfusion ist halt auch so ein Strohhalm an dem man sich klammert, in der Hoffnung dass man auf nichts verzichten muss.
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| Zitat von Armag3ddon
Bauen wir weniger Nahrung an? Und das bei einer Zukunftprognose, bei der landwirtschaftlich nutzbare Fläche zu schrumpfen droht?
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Irgendwas sagt mir, dass genau das passieren würde .
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von AJ Alpha
Dan lieber diesen absurd riesigen Diskursraum zB der Kernfusion einräumen.
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Da steht halt keine fette Lobbyorganisation hinter.
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Und das ist genau der Punkt, der den Hass auf die FDP erzeugt.
Wenn man eine Schlüsselposition innehat, könnte man halt auch ein paar vereinzelte Male in seinem nutzlosen Scheissleben ein bisschen ein Ehrenmann sein.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Kalenz
Ich finde die Grafik zu e-Fuels sehr verwirrend (ohne diese als Sache zu verteidigen). Es ist doch selbstverständlich, dass bis 2035 deutlich mehr Projekte dazukommen werden als dort als "global angekündigt" verzeichnet sind. Gleichzeitig sind e-Fuels ja nicht die einzige CO2-neutrale Quelle für die Abnehmer. Was ist denn zum Beispiel mit Biomasse?
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Selbstverständlich, ja? Ist also schon gelöst, eigentlich?
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Was soll denn diese blöde Frage?
Kalenz hat doch Recht, dass die E-Fuel Produktion in den nächsten Jahren anziehen wird. Losgelöst davon, ob der Sprit am Ende in Autos landet oder nicht.
Für LKW, Baumaschine, die Landwirtschaft und den Flugverkehr brauchen wir so oder so synthetische Kraftstoffe.
Edit: dieser Beißreflex hier, wenn jemand Mal eine Grafik einordnet oder eine der impliziten Aussagen hinterfragt, ist echt nicht auszuhalten. Richtig unangenehm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 22.03.2023 8:50]
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Habeck hats gestern gesagt, wie verlogen diese Politik in Wahrheit eigentlich bisher war. 2045 Kimaneutral yay, aber wir bauen noch Ölheizungen ein die mehr als 20 Jahre laufen. Äh, wie büdde?
Wenn man mal genau drüber nachdenkt eine super simple Schlussfolgerung. Aber die CDU kann im Gegensatz zu der Ampel eben BEIDES. Klimaneutral werden UND nix machen.
Muss man einfach noch mal sagen, Habeck bester Mann. Macht einfach, jedenfalls soweit es halt irgendwie geht. Aber schnelle Veränderungen ist Deutschland halt irgendwie nicht gewohnt.
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| Zitat von caschta
Habeck hats gestern gesagt, wie verlogen diese Politik in Wahrheit eigentlich bisher war. 2045 Kimaneutral yay, aber wir bauen noch Ölheizungen ein die mehr als 20 Jahre laufen. Äh, wie büdde?
Wenn man mal genau drüber nachdenkt eine super simple Schlussfolgerung. Aber die CDU kann im Gegensatz zu der Ampel eben BEIDES. Klimaneutral werden UND nix machen.
Muss man einfach noch mal sagen, Habeck bester Mann. Macht einfach, jedenfalls soweit es halt irgendwie geht. Aber schnelle Veränderungen ist Deutschland halt irgendwie nicht gewohnt.
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Habeck hat aber auch schon gewarnt jetzt noch schnell ne Ölheizung zu kaufen, wenn's jetzt bald verboten wird.
Die Leute werden sich bald umschauen - zurecht.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von Armag3ddon
Bauen wir weniger Nahrung an? Und das bei einer Zukunftprognose, bei der landwirtschaftlich nutzbare Fläche zu schrumpfen droht?
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Irgendwas sagt mir, dass genau das passieren würde .
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Unter "Schnitzel und Remmbremm! Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen" blockiert die FDP dann den EU Landwirtschaftshaushalt 2030.
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| Zitat von AJ Alpha
Und diese parteigewordene Steißbeinfistel FDP nimmt einfach Europa in Geiselhaft mit diesem Scheißdreck, als wär sie Vincents Opa
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Hierzu sei halt auch gesagt, dass das nicht die FDP alleine ist, sondern andere Italien, Tschechien und Polen* das ebenso sehen.
*Ich weiß allerdings nicht welcher Teil der jeweiligen Regierungen.
Das hilft natürlich der FDP sich entsprechend zu positionieren. Und klar ist auch, dass Deutschlands Position hier Signalwirkung hat.
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| Zitat von Aspe
Baumaschine, die Landwirtschaft
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Gerade in den beiden Bereichen könnte man sicherlich auch mit Elektroantrieben weit kommen, ganz ohne eFuels.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |