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| Zitat von Aerocore
Es ist völlig irrelevant wie viele Menschen irgendwann an radioaktiven Abfällen sterben könnten. Selbst wenn wir heute uns alle weltweit einig sind, dass Atomkraftwerk super toll ist dauert es 10 bis 15 Jahre bevor irgendwas davon ankommt. Und es würde nochmal deutlich länger dauern bevor es irgend einen nennenswerten Einfluss auf den Klimawandel hat. Der Drops ist gelutscht, die Diskussion hätte man 1970-1980 führen können, dann wären wir heute in der scaling-Phase die vielleicht (aber wahrscheinlich auch nicht) noch die nötige Zeit gehabt hätte.
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Aber genau in der Zeit hat man sich ja entschieden, weiter Energie aus Kernkraft zu gewinnen und für die Absicherung Kohle zu nutzen, das war ja das Problem. Dann vor 20 Jahren noch Gas Gas Gas und der Shareholder Value hat geglüht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 24.03.2023 10:46]
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Das musst du mir nicht sagen, ist alles hätte hätte Fahrradkette und jetzt muss man nach vorne schauen. Und nicht so einen Müll wie kurzgesagt.
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Also mir hat Reddit erklärt, dass moderne Reaktoren nur Abfall machen der zu 1000% recycled werden kann... Und explodieren können die schon sowieso gar nicht mehr!!1
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Bemerkenswert, dass sich immer wieder ein Dulli findet, der die Märchenthesen der Atomlobby ergebnisoffen diskutieren möchte. Als hätte es Tschernobyl und Fukushima nicht gegeben und als hätten wir dabei nicht wahnsinnig Dusel gehabt, wenn man bedenkt, was da noch alles hätte passieren können, z. B. bei anderen Wetterbedingungen.
Ich gehe eh davon aus, dass mit Zunahme der ganzen Naturkatastrophen es nur eine Frage der Zeit ist, bis irgendein kaputtgespartes AKW/ Endlager im Rahmen einer Katastrophe seinen Atomdreck in die Welt pustet, woran unglaublich viele Menschen elendig krepieren werden und riesige Landstriche für immer unbewohnbar sein werden. Das werden dann genau die Ereignisse sein, die Gesellschaften endgültig zusammenbrechen lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 24.03.2023 11:28]
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Der BN-800 ist ein Exportschlager, sowas bauen wir einfach überall. Das ist der neueste Spin der Fissionboys.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Bregor
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Vor allem mit den Sterbezahlen durch Lungenerkrankungen aufgrund von Luftverschmutzung. Da ist die Quelle ja immer so spezifisch auf die Stromerzeugung (und um die gehts hier) eingrenzbar. Autos und so sind ja glücklicherweise kein Quell von Luftverschmutzung. | |
Darum gings in dem Video ja gar nicht und das bezweifelt ja auch niemand das Autos hier ebenso ein Faktor sind wie Kohle und andere Energieerzeugungsarten.
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Soweit ich das Video verstanden habe, haben sie Tode durch Kernkraftwerke (zumeist Unfälle, bin gerade nicht sicher ob sie Uranförderung und -verarbeitung auch reingenommen haben) verglichen mit Todeszahlen durch Luftverschmutzung in Folge von verbrennen fossiler Energieträger. Und bei letzterem sind halt die Tode aufgrund von Luftverschmutzung von Autos etc. mit drin, werden aber auf die Energieerzeugung (die nur einen Anteil an der resultierenden Luftverschmutzung hat) angerechnet.
Kann natürlich immernoch sein, dass Atomkraft auch unter dieser Berücksichtigung besser ist als alle Alternativen. Ist dann aber trotzdem keine Lösung.
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Also wenn man sich nochmal das hier anschaut:
https://ourworldindata.org/safest-sources-of-energy
"Death rates are measured based on deaths from accidents and air pollution per terawatt-hour (TWh) of electricity."
Da geht es rein um die Stromproduktion und ich finde keinen Indikator das es sich um gesamt Primärenergiebedarf handelt, wo Autos mit drin wären, aber auch Heizung etc etc.
"Even then, these estimates for fossil fuels are likely to be very conservative. They are based on power plants in Europe, which have good pollution controls, and are based on older models of the health impacts of air pollution."
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| Zitat von Bregor
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Bregor
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Vor allem mit den Sterbezahlen durch Lungenerkrankungen aufgrund von Luftverschmutzung. Da ist die Quelle ja immer so spezifisch auf die Stromerzeugung (und um die gehts hier) eingrenzbar. Autos und so sind ja glücklicherweise kein Quell von Luftverschmutzung. | |
Darum gings in dem Video ja gar nicht und das bezweifelt ja auch niemand das Autos hier ebenso ein Faktor sind wie Kohle und andere Energieerzeugungsarten.
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Soweit ich das Video verstanden habe, haben sie Tode durch Kernkraftwerke (zumeist Unfälle, bin gerade nicht sicher ob sie Uranförderung und -verarbeitung auch reingenommen haben) verglichen mit Todeszahlen durch Luftverschmutzung in Folge von verbrennen fossiler Energieträger. Und bei letzterem sind halt die Tode aufgrund von Luftverschmutzung von Autos etc. mit drin, werden aber auf die Energieerzeugung (die nur einen Anteil an der resultierenden Luftverschmutzung hat) angerechnet.
Kann natürlich immernoch sein, dass Atomkraft auch unter dieser Berücksichtigung besser ist als alle Alternativen. Ist dann aber trotzdem keine Lösung.
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Also wenn man sich nochmal das hier anschaut:
https://ourworldindata.org/safest-sources-of-energy
"Death rates are measured based on deaths from accidents and air pollution per terawatt-hour (TWh) of electricity."
Da geht es rein um die Stromproduktion und ich finde keinen Indikator das es sich um gesamt Primärenergiebedarf handelt, wo Autos mit drin wären, aber auch Heizung etc etc.
"Even then, these estimates for fossil fuels are likely to be very conservative. They are based on power plants in Europe, which have good pollution controls, and are based on older models of the health impacts of air pollution."
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Was genau mein Kritikpunkt ist. Es wird bei der Stromproduktion nach der Quelle unterschieden. Bei den Todeszahlen aber nicht. Da werden alle zusammengezählt als
| The first is air pollution: millions of people die prematurely every year as a result of air pollution. Fossil fuels and the burning of biomass – wood, dung, and charcoal – are responsible for most of those deaths. | |
Die weitere Verlinkung wird etwas spezifischer:
| The majority of studies considers both, natural and anthropogenic sources of air pollution. But there are exceptions: Lelieveld et al (2019) is a major recent study of indoor and outdoor air pollution that focuses on anthropogenic sources. According to this study 5.5 million people die prematurely every year due to anthropogenic air pollution. This includes the air pollution caused by agriculture, residential energy use, non-fossil industrial emissions, and fossil fuel burning. [...] They find that the death toll from burning fossil fuels – in power generation, transportation and industry – 3.6 million premature deaths annually. | |
Und die Zahl wird dann (so mein Verständnis) der Stromproduktion entgegengesetzt.
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| Zitat von Shooter
Die Anforderungen sind andere, der Seed Vault muss von äusseren Kontaminationen geschützt werden, beim Atommüll ist es umgekehrt. Saatgut kann man deswegen mit weniger Problemen von A nach B senden, Atommülltransporte hält man lieber eher kurz.
Ein AKW wird für 50-80 Jahre gebaut, ein Endlager für 2 Milionen Jahre.
Das was du forderst ist das klassische Zwischenlager, aber das gibt es ja bereits.
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Ja, da hast du recht was die Anforderungen bezüglich Kontamination angeht.
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden, daher wäre ein "Zwischenlager" auch eine gute Lösung, statt verbuddeln. Muss man dann eben öfter neu bauen oder ständig prüfen. In 400 Jahren hat man dann vlt sogar einen guten "für immer" Lagerort gefunden. Fakt ist ja, das wir heute schon mit dem Kram umgehen müssen, aber ich glaube die Fässer in Gorleben bleiben da einfach noch 100 Jahre in der Halle stehen.
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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| Zitat von Bregor
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden,
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Da bist du einfach optimistischer als ich. Ich denke nicht dass wir in einem nützlichen Zeitraum eine bessere Lösung finden.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Bregor
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden,
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Da bist du einfach optimistischer als ich. Ich denke nicht dass wir in einem nützlichen Zeitraum eine bessere Lösung finden.
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Vor allem ist das die gleiche Begründung, mit der wir bis heute Kohle verfeuern. Morgen werden wir schon die Lösung für die Klimakatastrophe finden. Diesmal bestimmt.
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| Zitat von Bregor
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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In 20 Jahren wird Musk den Atommüll zum Mars schießen. Zusammen mit ein paar Milliardären.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Shooter
Die Anforderungen sind andere, der Seed Vault muss von äusseren Kontaminationen geschützt werden, beim Atommüll ist es umgekehrt. Saatgut kann man deswegen mit weniger Problemen von A nach B senden, Atommülltransporte hält man lieber eher kurz.
Ein AKW wird für 50-80 Jahre gebaut, ein Endlager für 2 Milionen Jahre.
Das was du forderst ist das klassische Zwischenlager, aber das gibt es ja bereits.
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Ja, da hast du recht was die Anforderungen bezüglich Kontamination angeht.
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden, daher wäre ein "Zwischenlager" auch eine gute Lösung, statt verbuddeln. Muss man dann eben öfter neu bauen oder ständig prüfen. In 400 Jahren hat man dann vlt sogar einen guten "für immer" Lagerort gefunden. Fakt ist ja, das wir heute schon mit dem Kram umgehen müssen, aber ich glaube die Fässer in Gorleben bleiben da einfach noch 100 Jahre in der Halle stehen.
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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Worauf basiert Deine Meinung, dass es nur ein paar hundert Jahre braucht, dann kriegt die Menschheit das schon gebacken?
Wenn sie es nicht hinkriegt, hat sie nicht verdient, zu überleben?
Dass ein Rückschritt (erzwungen oder bewusst) bei Technologie und Bevölkerung oder auch eine Abkehr von nuklearer Forschung möglich ist, bedeutet, auch für diesen Fall zu planen. Die immense Generationenschuld, die wir hier erzeugen, ist dasselbe, was wir mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe machen.
Ich rede hier auch nicht von der Herausforderung der Atomsemiotik (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik) sondern davon, ganz akut Menschen ein unlösbares Problem aufzubürden, die dafür nicht gewappnet sind. Wer sagt, dass die Leute, die in den Regionen leben (müssen), wo der Müll dann liegt, einen höheren technologischen Standard haben als wir? Eventuell verstecken sich dort Vertriebene eines Wasserkrieges oder Geflüchtete, deren Insel abgesoffen ist und die eben nicht die Resourcen der Welt in der Hand haben sondern Landwirtschaft und manuelles Werkzeug.
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| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Bregor
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Bregor
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Vor allem mit den Sterbezahlen durch Lungenerkrankungen aufgrund von Luftverschmutzung. Da ist die Quelle ja immer so spezifisch auf die Stromerzeugung (und um die gehts hier) eingrenzbar. Autos und so sind ja glücklicherweise kein Quell von Luftverschmutzung. | |
Darum gings in dem Video ja gar nicht und das bezweifelt ja auch niemand das Autos hier ebenso ein Faktor sind wie Kohle und andere Energieerzeugungsarten.
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Soweit ich das Video verstanden habe, haben sie Tode durch Kernkraftwerke (zumeist Unfälle, bin gerade nicht sicher ob sie Uranförderung und -verarbeitung auch reingenommen haben) verglichen mit Todeszahlen durch Luftverschmutzung in Folge von verbrennen fossiler Energieträger. Und bei letzterem sind halt die Tode aufgrund von Luftverschmutzung von Autos etc. mit drin, werden aber auf die Energieerzeugung (die nur einen Anteil an der resultierenden Luftverschmutzung hat) angerechnet.
Kann natürlich immernoch sein, dass Atomkraft auch unter dieser Berücksichtigung besser ist als alle Alternativen. Ist dann aber trotzdem keine Lösung.
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Also wenn man sich nochmal das hier anschaut:
https://ourworldindata.org/safest-sources-of-energy
"Death rates are measured based on deaths from accidents and air pollution per terawatt-hour (TWh) of electricity."
Da geht es rein um die Stromproduktion und ich finde keinen Indikator das es sich um gesamt Primärenergiebedarf handelt, wo Autos mit drin wären, aber auch Heizung etc etc.
"Even then, these estimates for fossil fuels are likely to be very conservative. They are based on power plants in Europe, which have good pollution controls, and are based on older models of the health impacts of air pollution."
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Was genau mein Kritikpunkt ist. Es wird bei der Stromproduktion nach der Quelle unterschieden. Bei den Todeszahlen aber nicht. Da werden alle zusammengezählt als
| The first is air pollution: millions of people die prematurely every year as a result of air pollution. Fossil fuels and the burning of biomass – wood, dung, and charcoal – are responsible for most of those deaths. | |
Die weitere Verlinkung wird etwas spezifischer:
| The majority of studies considers both, natural and anthropogenic sources of air pollution. But there are exceptions: Lelieveld et al (2019) is a major recent study of indoor and outdoor air pollution that focuses on anthropogenic sources. According to this study 5.5 million people die prematurely every year due to anthropogenic air pollution. This includes the air pollution caused by agriculture, residential energy use, non-fossil industrial emissions, and fossil fuel burning. [...] They find that the death toll from burning fossil fuels – in power generation, transportation and industry – 3.6 million premature deaths annually. | |
Und die Zahl wird dann (so mein Verständnis) der Stromproduktion entgegengesetzt.
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Ich hab jetzt nicht die Zeit die ganzen Quellen zu wälzen, ich gebe das "our world in date" einfach mal den Vertrauensvorschuss, dass sie schon so gerechnet haben, dass es sich um Tode durch Luftverschmutzung bezogen auf Stromproduktion bezieht.
Falls nicht: Kohle wird Weltweit zu 70% für die Stromproduktion benutzt.
Selbst wenn wir annehmen das 75% der Tode in der Kohleberechnung NICHT durch Kraftwerke entstanden sind, sind die Verhältnisse immernoch enorm hoch.
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| Zitat von loliger_rofler
Eventuell verstecken sich dort Vertriebene eines Wasserkrieges oder Geflüchtete, deren Insel abgesoffen ist und die eben nicht die Resourcen der Welt in der Hand haben sondern Landwirtschaft und manuelles Werkzeug.
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Die CDU nennt es "Residenzpflicht".
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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In 20 Jahren wird Musk den Atommüll zum Mars schießen. Zusammen mit ein paar Milliardären.
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Atommüll in ne Rakete zu packen ist auch eine tolle Idee.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -rantanplan- am 24.03.2023 11:55]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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In 20 Jahren wird Musk den Atommüll zum Mars schießen. Zusammen mit ein paar Milliardären.
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Atommüll in ne Rakete zu packen ist auch eine tolle Idee.
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Einfach auf nimmer Wiedersehen in die Galaxy jagen.
Problem gelöst.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
| Zitat von Shooter [b]
Die Anforderungen sind andere, der Seed Vault muss von äusseren Kontaminationen geschützt werden, beim Atommüll ist es umgekehrt. Saatgut kann man deswegen mit weniger Problemen von A nach B senden, Atommülltransporte hält man lieber eher kurz.
Ein AKW wird für 50-80 Jahre gebaut, ein Endlager für 2 Milionen Jahre.
Das was du forderst ist das klassische Zwischenlager, aber das gibt es ja bereits.
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Ja, da hast du recht was die Anforderungen bezüglich Kontamination angeht.
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden, daher wäre ein "Zwischenlager" auch eine gute Lösung, statt verbuddeln. Muss man dann eben öfter neu bauen oder ständig prüfen. In 400 Jahren hat man dann vlt sogar einen guten "für immer" Lagerort gefunden. Fakt ist ja, das wir heute schon mit dem Kram umgehen müssen, aber ich glaube die Fässer in Gorleben bleiben da einfach noch 100 Jahre in der Halle stehen.
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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Worauf basiert Deine Meinung, dass es nur ein paar hundert Jahre braucht, dann kriegt die Menschheit das schon gebacken?
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Glaube in den technologischen Fortschritt wenn man Zeit hat. Nochmal: Es ist KEINE Lösung JETZT neue AKW zu bauen. Es geht hierbei um die Behandlung bereits vorhandenen Mülls.
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Wenn sie es nicht hinkriegt, hat sie nicht verdient, zu überleben?
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Ich bezweifle das wir am vorhanden Atommüll zugrunde gehen, wie kommst du zu der Annahme ich könnte so etwas meinen?
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Dass ein Rückschritt (erzwungen oder bewusst) bei Technologie und Bevölkerung oder auch eine Abkehr von nuklearer Forschung möglich ist, bedeutet, auch für diesen Fall zu planen. Die immense Generationenschuld, die wir hier erzeugen, ist dasselbe, was wir mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe machen.
Ich rede hier auch nicht von der Herausforderung der Atomsemiotik (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik) sondern davon, ganz akut Menschen ein unlösbares Problem aufzubürden, die dafür nicht gewappnet sind. Wer sagt, dass die Leute, die in den Regionen leben (müssen), wo der Müll dann liegt, einen höheren technologischen Standard haben als wir? Eventuell verstecken sich dort Vertriebene eines Wasserkrieges oder Geflüchtete, deren Insel abgesoffen ist und die eben nicht die Resourcen der Welt in der Hand haben sondern Landwirtschaft und manuelles Werkzeug.
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Das ist alles richtig was du sagst. Von daher müssen wir uns stehts Bewusst machen und im Bewusstsein halten, was wir da für Zeug rumliegen haben, damit es eben nicht einfach in Vergessenheit gerät. Wie das ganze am Ende passiert und wo und in welcher Form, ober- oder unterirdisch, das sind Fragen die zusätzlich zu klären sind, ja.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 24.03.2023 12:00]
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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In 20 Jahren wird Musk den Atommüll zum Mars schießen. Zusammen mit ein paar Milliardären.
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Atommüll in ne Rakete zu packen ist auch eine tolle Idee.
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Es ist eine Elon-Level Idee.
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| Zitat von SETIssl
Genug tote Atom-Pferde geschlagen, lasst mal lieber wieder über positive klimafreundliche Entwicklungen bericht... HALT STOP!
Union & FDP wollen Doku über deutsche Innovationen canceln!
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/union-fdp-deutsche-innovationen-canceln/
| Bislang war das Mantra bei CDU und FDP häufig: Wir sind gegen Verzicht, wir wollen stattdessen Innovationen. Nun gibt es in der ARD-Mediathek seit letztem Sonntag eine neue Doku-Reihe namens „Wir können auch anders“, und darin geht es um innovative Projekte engagierter Menschen, die in bester Startup-Kultur nach neuen Lösungen für das ganz große Problem suchen. Diese werden in hoffnungsvoller Tonalität vorgetragen und nicht mit dem drohenden Weltuntergang verargumentiert.
...
Eine Sendung, die bei Union und FDP die Sektkorken knallen lassen sollte, könnte man meinen. „Hier, nehmt das, Ihr verlausten Verzichtsprediger: Innovationen first, Bedenken second!“, könnte Wolfgang Kubicki in sein Insta-Reel rappen. Aber bislang Fehlanzeige. Nicht nur werden die gezeigten Innovationen made in Germany nicht bejubelt, sie werden in der liberal-konservativen Bubble sogar als „spießig“ und „grüner Wahlkampf“ abgekanzelt. | |
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Danke für die Portion Hass an diesem schönen Freitag
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| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
| Zitat von Shooter [b]
Die Anforderungen sind andere, der Seed Vault muss von äusseren Kontaminationen geschützt werden, beim Atommüll ist es umgekehrt. Saatgut kann man deswegen mit weniger Problemen von A nach B senden, Atommülltransporte hält man lieber eher kurz.
Ein AKW wird für 50-80 Jahre gebaut, ein Endlager für 2 Milionen Jahre.
Das was du forderst ist das klassische Zwischenlager, aber das gibt es ja bereits.
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Ja, da hast du recht was die Anforderungen bezüglich Kontamination angeht.
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden, daher wäre ein "Zwischenlager" auch eine gute Lösung, statt verbuddeln. Muss man dann eben öfter neu bauen oder ständig prüfen. In 400 Jahren hat man dann vlt sogar einen guten "für immer" Lagerort gefunden. Fakt ist ja, das wir heute schon mit dem Kram umgehen müssen, aber ich glaube die Fässer in Gorleben bleiben da einfach noch 100 Jahre in der Halle stehen.
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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Worauf basiert Deine Meinung, dass es nur ein paar hundert Jahre braucht, dann kriegt die Menschheit das schon gebacken?
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Glaube in den technologischen Fortschritt wenn man Zeit hat. Nochmal: Es ist KEINE Lösung JETZT neue AKW zu bauen. Es geht hierbei um die Behandlung bereits vorhandenen Mülls.
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Wenn sie es nicht hinkriegt, hat sie nicht verdient, zu überleben?
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Ich bezweifle das wir am vorhanden Atommüll zugrunde gehen, wie kommst du zu der Annahme ich könnte so etwas meinen?
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Dass ein Rückschritt (erzwungen oder bewusst) bei Technologie und Bevölkerung oder auch eine Abkehr von nuklearer Forschung möglich ist, bedeutet, auch für diesen Fall zu planen. Die immense Generationenschuld, die wir hier erzeugen, ist dasselbe, was wir mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe machen.
Ich rede hier auch nicht von der Herausforderung der Atomsemiotik (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik) sondern davon, ganz akut Menschen ein unlösbares Problem aufzubürden, die dafür nicht gewappnet sind. Wer sagt, dass die Leute, die in den Regionen leben (müssen), wo der Müll dann liegt, einen höheren technologischen Standard haben als wir? Eventuell verstecken sich dort Vertriebene eines Wasserkrieges oder Geflüchtete, deren Insel abgesoffen ist und die eben nicht die Resourcen der Welt in der Hand haben sondern Landwirtschaft und manuelles Werkzeug.
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Das ist alles richtig was du sagst. Von daher müssen wir uns stehts Bewusst machen und im Bewusstsein halten, was wir da für Zeug rumliegen haben, damit es eben nicht einfach in Vergessenheit gerät.
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Glauben kannst Du in der Kirche.
Genau das mit dem Vergessen meinte ich eben nicht. Das ist ein abstraktes Problem für Gesellschaften. Dafür braucht es die Atomsemiotik.
Es geht mir ganz akut darum, dass die (dann wahrscheinlich zusätzlich marginalisierte) Bevölkerungsgruppe, die das Stück Land mit dem Endlager erbt, eben nicht unbedingt in der Lage ist damit umzugehen, auch wenn sie wissen, was da liegt. Oder unfähig sind, einen Zwischenfall wie eine Leckage ins Grundwasser zu erkennen und zu mitigieren.
Da helfen alle Warnschilder nix, wenn aussenrum Warlords sitzen und das die einzige fruchtbare, nicht von Überflutungen und Hitzewellen heimgesuchte Stelle ist, die sie sicher erreichen können, dann wohnen die da.
Und für solche Fälle sozialer und politischer Instabilität kann man faktisch nicht planen, diesen Menschen wird man Leid zufügen. Über den Müll, der heute erzeugt wird.
Es ist meiner Meinung mach illusorisch, zu hoffen, dass für eine unprofitable und undankbare Aufgabe wie Atommüll verarbeiten in einem kapitalistischen System Investitionen getätigt werden, die signifikante Sprünge erlauben.
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| Zitat von -rantanplan-
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von Bregor
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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In 20 Jahren wird Musk den Atommüll zum Mars schießen. Zusammen mit ein paar Milliardären.
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Atommüll in ne Rakete zu packen ist auch eine tolle Idee.
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Aber zusammen mit Milliardären. Die Idee kam ursprünglich von Karl Marx.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Bregor [b]
| Zitat von Shooter [b]
Die Anforderungen sind andere, der Seed Vault muss von äusseren Kontaminationen geschützt werden, beim Atommüll ist es umgekehrt. Saatgut kann man deswegen mit weniger Problemen von A nach B senden, Atommülltransporte hält man lieber eher kurz.
Ein AKW wird für 50-80 Jahre gebaut, ein Endlager für 2 Milionen Jahre.
Das was du forderst ist das klassische Zwischenlager, aber das gibt es ja bereits.
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Ja, da hast du recht was die Anforderungen bezüglich Kontamination angeht.
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden, daher wäre ein "Zwischenlager" auch eine gute Lösung, statt verbuddeln. Muss man dann eben öfter neu bauen oder ständig prüfen. In 400 Jahren hat man dann vlt sogar einen guten "für immer" Lagerort gefunden. Fakt ist ja, das wir heute schon mit dem Kram umgehen müssen, aber ich glaube die Fässer in Gorleben bleiben da einfach noch 100 Jahre in der Halle stehen.
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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Worauf basiert Deine Meinung, dass es nur ein paar hundert Jahre braucht, dann kriegt die Menschheit das schon gebacken?
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Glaube in den technologischen Fortschritt wenn man Zeit hat. Nochmal: Es ist KEINE Lösung JETZT neue AKW zu bauen. Es geht hierbei um die Behandlung bereits vorhandenen Mülls.
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Wenn sie es nicht hinkriegt, hat sie nicht verdient, zu überleben?
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Ich bezweifle das wir am vorhanden Atommüll zugrunde gehen, wie kommst du zu der Annahme ich könnte so etwas meinen?
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Dass ein Rückschritt (erzwungen oder bewusst) bei Technologie und Bevölkerung oder auch eine Abkehr von nuklearer Forschung möglich ist, bedeutet, auch für diesen Fall zu planen. Die immense Generationenschuld, die wir hier erzeugen, ist dasselbe, was wir mit dem Verbrauch fossiler Brennstoffe machen.
Ich rede hier auch nicht von der Herausforderung der Atomsemiotik (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Atomsemiotik) sondern davon, ganz akut Menschen ein unlösbares Problem aufzubürden, die dafür nicht gewappnet sind. Wer sagt, dass die Leute, die in den Regionen leben (müssen), wo der Müll dann liegt, einen höheren technologischen Standard haben als wir? Eventuell verstecken sich dort Vertriebene eines Wasserkrieges oder Geflüchtete, deren Insel abgesoffen ist und die eben nicht die Resourcen der Welt in der Hand haben sondern Landwirtschaft und manuelles Werkzeug.
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Das ist alles richtig was du sagst. Von daher müssen wir uns stehts Bewusst machen und im Bewusstsein halten, was wir da für Zeug rumliegen haben, damit es eben nicht einfach in Vergessenheit gerät.
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Glauben kannst Du in der Kirche.
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Ich möchte mir nicht anmaßen die Zukunft vorher zu sehen. Vielleicht wird es besser. Vielleicht aber auch schlechter.
Willst du mir das vorwerfen?
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Genau das mit dem Vergessen meinte ich eben nicht. Das ist ein abstraktes Problem für Gesellschaften. Dafür braucht es die Atomsemiotik.
Es geht mir ganz akut darum, dass die (dann wahrscheinlich zusätzlich marginalisierte) Bevölkerungsgruppe, die das Stück Land mit dem Endlager erbt, eben nicht unbedingt in der Lage ist damit umzugehen, auch wenn sie wissen, was da liegt. Oder unfähig sind, einen Zwischenfall wie eine Leckage ins Grundwasser zu erkennen und zu mitigieren.
Da helfen alle Warnschilder nix, wenn aussenrum Warlords sitzen und das die einzige fruchtbare, nicht von Überflutungen und Hitzewellen heimgesuchte Stelle ist, die sie sicher erreichen können, dann wohnen die da.
Und für solche Fälle sozialer und politischer Instabilität kann man faktisch nicht planen, diesen Menschen wird man Leid zufügen. Über den Müll, der heute erzeugt wird.
Es ist meiner Meinung mach illusorisch, zu hoffen, dass für eine unprofitable und undankbare Aufgabe wie Atommüll verarbeiten in einem kapitalistischen System Investitionen getätigt werden, die signifikante Sprünge erlauben.
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Du argumentierst komplett an mir vorbei habe ich das Gefühl und verschiebst die ganze Zeit den Torpfosten, hin zu einer Aussage der hier niemand widersprechen wird. Ja: Der Kapitalismus ist scheiße wie wir ihn aktuell leben, da er einen Großteil der Menschheit ausnutzt und wird es wohl auch noch eine Weile bleiben, wenn es da keinen Umsturz gibt.
Und jetzt? Finden wir dadurch eine Lösung um mit dem Problem das akut ist fertig zu werden? Was wäre denn dein Vorschlag für eine Lagerung des heute vorhandenen Atommülls, abseits der Zwischenlagerung in Gorleben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 24.03.2023 12:17]
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| Zitat von Bregor
Was wäre denn dein Vorschlag für eine Lagerung des heute vorhandenen Atommülls, abseits der Zwischenlagerung in Gorleben.
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Jeder FDP-Wähler muss sich ein Fass in den Keller stellen.
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Wie hier immer wieder die Folgen von Atomenergie über die von Klimawandel gestellt werden ist steil. Zahlen zu tatsächlichen Opfern und Gesundheitsfolgen? Fehlanzeige. Selbst mit Krebszahlen von Greenpeace steht Atomenergie besser da als Fossile. Pro GWh, wohlgemerkt.
Ich wiederhole mich: Das soll nicht heißen, dass es eine Lösung für irgendwas ist. Der Grund dafür ist die lange Bau- und Planungszeit, die diese Energie als Alternative und Klimarettung unmöglich macht, genau wie die endlichen Ressourcen, auf die man dann in Abwesenheit von Fusion wieder zurück greifen müsste. Aber die Sicherheit ist echt nur ein Problem, wenn man in der Schule Angst vor negativen Zehnerpotenzen und Brüchen erlernt hat.
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| Zitat von shp.makonnen
| Zitat von Bregor
Was wäre denn dein Vorschlag für eine Lagerung des heute vorhandenen Atommülls, abseits der Zwischenlagerung in Gorleben.
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Jeder FDP-Wähler muss sich ein Fass in den Keller stellen.
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Endlich mal gute Vorschläge!
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Shooter
Die Anforderungen sind andere, der Seed Vault muss von äusseren Kontaminationen geschützt werden, beim Atommüll ist es umgekehrt. Saatgut kann man deswegen mit weniger Problemen von A nach B senden, Atommülltransporte hält man lieber eher kurz.
Ein AKW wird für 50-80 Jahre gebaut, ein Endlager für 2 Milionen Jahre.
Das was du forderst ist das klassische Zwischenlager, aber das gibt es ja bereits.
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Ja, da hast du recht was die Anforderungen bezüglich Kontamination angeht.
Ich bin der Meinung die 2 Millionen Jahre sind nicht nötig, weil wir in 300 - 400 Jahren bereits eine bessere Lösung finden, daher wäre ein "Zwischenlager" auch eine gute Lösung, statt verbuddeln. Muss man dann eben öfter neu bauen oder ständig prüfen. In 400 Jahren hat man dann vlt sogar einen guten "für immer" Lagerort gefunden. Fakt ist ja, das wir heute schon mit dem Kram umgehen müssen, aber ich glaube die Fässer in Gorleben bleiben da einfach noch 100 Jahre in der Halle stehen.
Wie auch immer man das drehen mag, eine Lösung sollte mal gefunden werden, wie wir den Kram lagern wollen.
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in 300 jahren gibt es, bei jetzigem verhalten, keine zivilisation mehr, die einen so hohen wissenschaftlichen standard haben wird, um das zu können.
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Was wäre dann deine Schlussfolgerung daraus bezüglich des Endlagerthemas?
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Ist es nicht in Warhammer 40K auch so, dass die Menschheit Technik aus vergangenen Zeiten nutzt, die sie selbst gar nicht mehr herstellen kann?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 24.03.2023 12:39]
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| Zitat von Bregor
Was wäre dann deine Schlussfolgerung daraus bezüglich des Endlagerthemas?
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es gibt keine. weil es keine lösung gibt, die langfristig funktionieren wird und hören auf weiter über atomkraft zu diskutieren.
die unternehmen, die bisher atomenergie betrieben haben, bezahlen ihren rückbau selbst und das geld was der staat dafür zugesagt hatte, fließt zu 100% in erneuerbare.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |
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