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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von KarlsonvomDach

Ist es nicht in Warhammer 40K auch so, dass die Menschheit Technik aus vergangenen Zeiten nutzt, die sie selbst gar nicht mehr herstellen kann?



Du meinst wahrscheinlich die STCs?
https://warhammer40k.fandom.com/wiki/Standard_Template_Construct_(STC)

Ist in Battletech ähnlich:
https://www.sarna.net/wiki/Memory_Core
aber da waren die Menschen 10x schneller sich zu zerficken, es ging schon in den 2700ern los. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 24.03.2023 12:48]
24.03.2023 12:47:40  Zum letzten Beitrag
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Bregor

AUP Bregor 26.01.2009
 
Zitat von [Indiana Jones]

 
Zitat von Bregor

Was wäre dann deine Schlussfolgerung daraus bezüglich des Endlagerthemas?




es gibt keine. weil es keine lösung gibt, die langfristig funktionieren wird und hören auf weiter über atomkraft zu diskutieren.
die unternehmen, die bisher atomenergie betrieben haben, bezahlen ihren rückbau selbst und das geld was der staat dafür zugesagt hatte, fließt zu 100% in erneuerbare.



Es wird auch nicht über Atomkraft diskutiert, sondern über die Lagerung von Atommüll, der jetzt schon da ist.

Wäre dein Vorschlag dann, dass sich die Firmen darum kümmern müssen?
24.03.2023 12:51:07  Zum letzten Beitrag
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Phiasm

Gorge NaSe
Einfach im Sandkasten des nächstbesten Spielplatz vergraben, so macht man das mit Glasflaschen doch auch?
24.03.2023 12:53:51  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
 
Zitat von Phiasm

Einfach im Sandkasten des nächstbesten Spielplatz vergraben, so macht man das mit Glasflaschen doch auch?



Wenn man erwischt wirt kostet das einen 3 Millionen Dollar Strafe und dahergelaufene Hallodris schrauben einem dann eine Einschienenbahn in die Stadt.
24.03.2023 12:59:11  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von [Indiana Jones]

 
Zitat von Bregor

Was wäre dann deine Schlussfolgerung daraus bezüglich des Endlagerthemas?




es gibt keine. weil es keine lösung gibt, die langfristig funktionieren wird und hören auf weiter über atomkraft zu diskutieren.
die unternehmen, die bisher atomenergie betrieben haben, bezahlen ihren rückbau selbst und das geld was der staat dafür zugesagt hatte, fließt zu 100% in erneuerbare.


Ewigkeitslasten sind nicht neu. Ja, Nuklearabfall ist noch einmal eine Ecke länger, aber bereits jetzt gibt es Probleme mit Minen von vor Jahrhunderten. Damit wird zwangsweise umgegangen. Das ist größtenteils kontrollierbar und immer sehr lokalisiert. Ist auch nicht toll, wenn dein Haus wegsackt, weil wer/wir vergessen hat/haben, dass in der frühen Neuzeit mal Kinderarbeiter Minenschächte unter der Straße buddeln mussten. Ganz zu schweigen von den Pumpen, die das Ruhrgebiet bewohnbar lassen.

Den Müll haben wir eh. Um den müssen wir uns also eh kümmern. Qualitativ ändert sich das Problem nicht. Imho ist Nuklearmüll ein klarer Fall von Pandoras Büchse. Entweder, du machst sie nie auf und hast kein Problem, oder du hast das Problem halt an der Backe und kannst dir die Diskussion sparen.

You all saw it! That orphanage attacked me!
24.03.2023 13:15:05  Zum letzten Beitrag
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Atti Atterkopp

AttiKartoffelkopp
 
Zitat von Phiasm

Einfach im Sandkasten des nächstbesten Spielplatz vergraben, so macht man das mit Glasflaschen doch auch?


Glasflaschen landen eher auf dem Radweg.
24.03.2023 13:27:24  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Wraith of Seth

Den Müll haben wir eh. Um den müssen wir uns also eh kümmern. Qualitativ ändert sich das Problem nicht.


Qualitativ vielleicht nicht, quantitativ aber sehr wohl. Wenn Endlager 1 voll ist und man wieder von vorne anfangen darf Standorte zu suchen dann fängt das Problem nämlich ziemlich genau wieder bei 0 an, und man darf den ganzen Rattenschwanz an Problemen wieder neu durchkaufen.
24.03.2023 13:28:27  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Wraith of Seth

Den Müll haben wir eh. Um den müssen wir uns also eh kümmern. Qualitativ ändert sich das Problem nicht.


Qualitativ vielleicht nicht, quantitativ aber sehr wohl. Wenn Endlager 1 voll ist und man wieder von vorne anfangen darf Standorte zu suchen dann fängt das Problem nämlich ziemlich genau wieder bei 0 an, und man darf den ganzen Rattenschwanz an Problemen wieder neu durchkaufen.


Hast du dich mal damit beschäftigt, was oft ohne jede Einwände in die Gegend geschmissen wurde? Die Schutthalden von Kriegsschäden und Bergwerken und Industrieanlagen? Die kommen auch immer noch in kolossalen Mengen—und da ist es plötzlich kein Thema. Aber Endlager für Atommüll. DAS ist das Problem, das an NIMBYism scheitern wird. Ja, klar, die Menge wird zunehmen, solange es weiter genutzt wird. Aber: Es ist immer noch eine (sehr) endliche Ressource und obendrein ist Müll klein und kompakt verglichen mit den fast jährlichen (geraten) Unfällen mit Klärbecken von Minen. Ganz zu schweigen von den "forever chemicals", mit denen sich die USA jetzt erst auseinandersetzen.

Das ist alles nichts, was der Kernkraft eigen ist. Aber weil es "nukular" ist, verliert man jede Fähigkeit zum kritischen Denken, blendet all die realen, vergleichbaren Substanzen mit viel, viel schlimmeren Folgen aus, und kreiert "Was wäre, wenn"-Spiele für die nächsten 100.000 Jahre. Ich behaupte: Im Westen haben wir zwar immer noch viel zu tun, was die Sicherheit geht, aber wir haben das deutlich besser im Griff als viele andere Substanzen. GANZ vorne dabei CO₂ und Co. Die Energie, die die deutsche Umweltbewegung auf eine der sichersten Energien mit einem NIMBY-Problem bei der Endlagerung verwendet, wäre woanders deutlich nötiger.

Das Hauptproblem ist eine irrationale Angst vor der Strahlung, genährt von den Bildern von Tschernobyl. (Nicht Fukushima.) Wenn du Bilder wie in Fukushima willst, guck dir die Luft in Delhi an. Nur rennt da keiner weg, obwohl das Leben wahrscheinlich mindestens genauso karzinogen ist. Wahrscheinlich sogar mehr. Guck dir die Todeszahlen der Smogkatastrophen Londons an. Das sind Extremereignisse einer Industrie, genau wie es Fukushima, Tschernobyl, Majak, Long Island, DerOrtImVK, … sind. Die viel längere Liste an viel tödlicheren Unfällen "bloßer Minen" kann ich dir nicht nennen, weil sie sich mangels überproportionaler Angst nicht im kollektiven Gedächtnis festfressen. Bhopal erwähnt kein Schwein in dem Kontext. Oder Düngemittelexplosionen.

Ernsthaft, auch wenn die Menge größer wird, haben wir da eine bessere Kontrolle drüber als über so viel anders. Wenn du ein Ziel willst, wo Kernkraft WIRKLICH im Argen liegt—mach Russland an. Die riskieren seit Jahrzehnten mit Majak das Nordpolarmeer, jetzt aktuell spielen sie russisch Roulette mit Saporischschija, das vorher völlig unproblematisch vor sich hin operierte. Nebenbei ein Staat, der auch mit mafiöser Energie fossile Energien be- und verfeuert auf der globalen Ebene.

Das Problem ist Kapitalismus und irrationale Überbewertung von Kernkraftfolgen. Nicht die Kernkraft an sich. So wenig sie eine Lösung ist, so wenig ist sie ein Problem in the great scheme of things. Das Endlagerproblem für CO₂ ist größer.

I have an equation; do you have one, too?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 24.03.2023 14:00]
24.03.2023 13:59:14  Zum letzten Beitrag
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[Indiana Jones]

tf2_medic.png
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von [Indiana Jones]

 
Zitat von Bregor

Was wäre dann deine Schlussfolgerung daraus bezüglich des Endlagerthemas?




es gibt keine. weil es keine lösung gibt, die langfristig funktionieren wird und hören auf weiter über atomkraft zu diskutieren.
die unternehmen, die bisher atomenergie betrieben haben, bezahlen ihren rückbau selbst und das geld was der staat dafür zugesagt hatte, fließt zu 100% in erneuerbare.


Ewigkeitslasten sind nicht neu. Ja, Nuklearabfall ist noch einmal eine Ecke länger, aber bereits jetzt gibt es Probleme mit Minen von vor Jahrhunderten. Damit wird zwangsweise umgegangen. Das ist größtenteils kontrollierbar und immer sehr lokalisiert. Ist auch nicht toll, wenn dein Haus wegsackt, weil wer/wir vergessen hat/haben, dass in der frühen Neuzeit mal Kinderarbeiter Minenschächte unter der Straße buddeln mussten. Ganz zu schweigen von den Pumpen, die das Ruhrgebiet bewohnbar lassen.

Den Müll haben wir eh. Um den müssen wir uns also eh kümmern. Qualitativ ändert sich das Problem nicht. Imho ist Nuklearmüll ein klarer Fall von Pandoras Büchse. Entweder, du machst sie nie auf und hast kein Problem, oder du hast das Problem halt an der Backe und kannst dir die Diskussion sparen.

You all saw it! That orphanage attacked me!



bei all diesen problemen haften aber auch heute nicht die verursacher.
altlasten im baugrund? ja, blöd für dich. die entsorgung zahlst du selber.
munition aus dem weltkrieg? zahlst du selber.
du hast vor 20 jahren im hochwassergefährdeten gebiet gebaut, was wir letztes jahr ausgewiesen haben? pech gehabt.
dir sickert quecksilberhaltiges wasser aus dem bergbau in den garten? wirst du wohl auf deine kosten reinigen lassen müssen.

also sollte der staat alle kosten für ein endlager den verursachern in rechnung stellen und kontrollieren, dass dieses endlager jährlich geprüft, gewartet und sicherheit festgestellt wird - bezahlt von der verantwortlichen industrie.
wenn die dann neuen müll herstellen will, wird's teurer.
24.03.2023 13:59:39  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von [Indiana Jones]

bei all diesen problemen haften aber auch heute nicht die verursacher.
altlasten im baugrund? ja, blöd für dich. die entsorgung zahlst du selber.
munition aus dem weltkrieg? zahlst du selber.
du hast vor 20 jahren im hochwassergefährdeten gebiet gebaut, was wir letztes jahr ausgewiesen haben? pech gehabt.
dir sickert quecksilberhaltiges wasser aus dem bergbau in den garten? wirst du wohl auf deine kosten reinigen lassen müssen.

also sollte der staat alle kosten für ein endlager den verursachern in rechnung stellen und kontrollieren, dass dieses endlager jährlich geprüft, gewartet und sicherheit festgestellt wird - bezahlt von der verantwortlichen industrie.
wenn die dann neuen müll herstellen will, wird's teurer.


Gratuliere! Du hast "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren" verstanden.

Ich erinnere mich gerade nicht an das nötige Stichwort, aber iirc gab es schon vor Jahrhunderten im Bergbau Konzepte, wo der Bergbau hinhalten musste.

Aber letzten Endes summiert es sich zu: Kapitalismus ist das Problem. Und unser Komfort im Luxus ist ja auch derart bequem, dass wir uns der Ewigkeitslasten gar nicht bewusst sind, die unsere Gadgets so mit sich bringen. Selbst FairPhone hat aufgegeben, faire Seltene Erden zu finden. Nicht, weil sie nicht wollen. Weil es nicht geht.

And I'm not a doctor, but, I mean, I'm definitely a doctor, so.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 24.03.2023 14:06]
24.03.2023 14:05:57  Zum letzten Beitrag
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[Indiana Jones]

tf2_medic.png
dann ist die lösung doch einfach. wir machen die fässer zu und lagern sie mitten im konrad-adenauer haus. die sicherung und finanzierung übernimmt die atomindustrie eigenverantwortlich.
24.03.2023 14:07:59  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von [Indiana Jones]

dann ist die lösung doch einfach. wir machen die fässer zu und lagern sie mitten im konrad-adenauer haus. die sicherung und finanzierung übernimmt die atomindustrie eigenverantwortlich.


? Was willst du mir sagen? Dass Kernkraft nicht funktionieren kann, weil es das gleiche Problem hat, das JEDE andere Industrie mit Ewigkeitslasten hat? Warum Kernkraft und die schlimmeren Ewigkeitslasten nicht?

¤DIT: Wobei die Idee, über internationale Abkommen und staatlichen Zielen hinaus produziertes CO₂ in die Gebäude von CDU, CSU, FDP, AfD und Teilen der SPD zu leiten … eine gewisse Attraktivität aufweist.

Why do we cling to things we don't see? - Gravity trains us to fall on our asses at an early age.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 24.03.2023 14:14]
24.03.2023 14:10:10  Zum letzten Beitrag
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[Indiana Jones]

tf2_medic.png
ich möchte sagen, dass man aus vergangenen fehlern lernen sollte und die industrie lieber jetzt ordentlich zur kasse bittet und langfristig vertraglich festlegt, dass sie für alle weiteren kosten verantwortlich sein werden und das nicht über unternehmungsaufspaltungen oder ähnliche konstrukte umgehen werden.
und damit beendet man dann auch das thema atomenergie in deutschland entgültig
24.03.2023 14:32:16  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
 
Zitat von [Indiana Jones]

und damit beendet man dann auch das thema atomenergie in deutschland entgültig



Und für die Steuerzahler unendgeldlich!
24.03.2023 14:40:07  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Wraith of Seth

Hast du dich mal damit beschäftigt, was oft ohne jede Einwände in die Gegend geschmissen wurde?


Habe ich, ja, ich habe in einer Gemeinde gewohnt in welcher es drei CHemiemülldeponien gab welche vor 100 Jahren einfach so ausgehoben und da der ganze Müll aus der noch jungen chemischen Industrie verbuddelt wurde. Hat man jetzt, paar jährchen später, aufwendig saniert. War ein ziemliches politikum, wollten die Leute genauso wenig in ihren Vorgärten haben wie jeder andere Müll auch, erst recht nicht paar Kilometer neben einem der wichtigsten Grundwassergebiete der Region.

Anderes Beispiel, in unseren Bergen wurde letztens entschieden dass ein komplettes Dorf geräumt werden muss weil man da ne alte Munitionsdeponie ausheben muss. Hat vor 60 Jahren vermutlich auch einer gedacht YOLO aus den Augen aus dem Sinn.
Die Sanierung dauert afaik mehrere Jahrzehnte.

Und nun? NYMBIS sind bei weitem nicht das einzige Problem welches man hat wenn es um Müll verbuddeln geht. Und ja, ich hätte auch lieber ein 800m Tiefes Endlager vor der Hütte als eine Chemiedeponie welche keine 8 Meter tief ist. Trotzdem bedarf es bei der Planung von jeglicher Müllverwertung in einer Demokratie nunmal auch die entsprechende Berücksichtigung der Anwohner bei der Standortwahl.
Abgesehen davon ist ja der Müll vermutlich oft gar nicht das Problem, sondern die ewig andauernden Bauarbeiten um überhaupt den Mülleimer bauen zu können.

Achja, wir vergraben hierzulande mitlerweile weder den Chemiemüll noch die Munition einfach so im Boden. Das wird anderweitig entsorgt. Im Gegensatz zum Atommüll kann man das nämlich wenigstens auf andere Art loswerden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 24.03.2023 15:48]
24.03.2023 15:47:53  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
WoS, niemand bezweifelt, dass Energie aus radioaktivem Material theoretisch überschaubar und sicher ist.

Aber der Abfall ist halt richtig, richtig scheisse. Und vor allem komplett UNNÖTIG weil im Gegensatz zu bestimmten chemischen Prozessen, bei denen z.B. Arsen oder Quecksilber anfallen muss, damit wir Medikamente, Pflanzenschutzmittel und Produkte des täglichen Bedarfs nutzen können, ohne die unsere Gesellschaft nur schwer funktionieren oder deas Leben viel Menschen früher enden könnte, Atomkraft Alternativen hat.

Ich arbeite selbst in einem streng regulierten Bereich mit häufigen behördlichen Inspektionen. Trotz großer Transparenz und stetiger Wachsamkeit findet man ab und zu was, das nicht ganz koscher ist. Und manchmal auch was richtig Übles.

Aus der täglichen praktischen Erfahrung kann ich Dir sagen, dass das optimale Szenario (vergleichsweise kleine Mengen Abfall bleiben sicher gelagert) auch bei strengster Kontrolle niemals ewig gutgehen wird. Irgendwann geht es kaputt, jemand baut scheisse oder die Inspektionen schlafen ein. Oder ein externer Faktor führt plötzlich dazu, dass die Regelungen nicht mehr eingehalten werden können.

Bei chemischen Abfällen bestimmter Klassen, gemeinhin Giftmüll genannt, besteht auch praktisch auf ewig eine Gefahr für Mensch und Umwelt. Ein Beispiel für eine Deponie dafür ist https://de.m.wikipedia.org/wiki/Untertagedeponie_Herfa-Neurode - auch einfach ein Salzbergwerk mit gefährlichem Zeugs drin. Hier wird auch Rückholbarkeit gewährleistet, damit neue Recyclingverfahren angewendet und die Abfälle ggf. Verwertet werden können.

Im Gegensatz zu radioaktivem Abfall, in dem nichts mehr steckt was einen direkten Nutzen für eine heute bestehende Lieferkette hat, besteht hier auch ein wirtschaftliches Interesse, neue Verfahren zu entwickeln - in den Abfällen stecken z.B. teure Schwermetalle, die sehr nützlich sind und deren Wiederverwendung ein Industrieziel ist.

Ich finde das von Scope und Begründung für den Einsatz her nicht vergleichbar.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 24.03.2023 16:08]
24.03.2023 16:03:20  Zum letzten Beitrag
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Duftibär

AUP Duftibär 04.11.2010
Abgesehen von der Müllproblematik: Die Kraftwerke haben doch mitunter ordentlich Probleme, wenn es um Kühlung bei akuter Dürre geht (hallo Frankreich). Das ist ja ein Schwachpunkt, der in Zukunft eher nur dramatischer wird. Mein laienhafter Eindruck ist, dass Atomkraft lange nicht so resilient/robust ist, wie es gerne dargestellt wird. Ist nicht so ein toller, sauberer Klimaretter, wenn es schon nicht vernünftig betrieben werden kann.

Ich finde WoS hat da einige sehr gute Punkte, aber irgendwie steht (für mich) am Ende immer noch nirgendwo, dass Atomkraft wirklich passend ist. Und die "Relativierung" durch andere Müllarten spricht für mich eher dafür, dass wir es erst recht lassen sollten. Wir sind mit dem, was wir derzeit produzieren, schon hoffnungslos überfordert (global gesehen). Da ist es eigentlich egal, um was für Problemabfälle es geht. Wir sollten zusehen, dass kein weiterer Anfällt.

Alles in allem saukomplexe Thematik auf jeden Fall.
24.03.2023 16:38:30  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/klimapolitik-protest-sekundenkleber-verbot-anordnung-muenchen-1.5774354

 
Die Stadt untersagt Klimaaktivisten nicht nur das Festkleben, sondern bereits das Mitführen von Klebstoff. Verstöße werden mit 1000 Euro geahndet - es sei denn, es wurde eine Genehmigung eingeholt.



 
Im grün-geführten KVR hat man auf Basis des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes Anordnungen gegen Aktivisten erlassen.


Kreisverwaltungsreferat

 

Zum Beispiel bei Wolfgang Metzeler-Kick, 48. Er hat öffentlich angekündigt, gegen das Verbot zu verstoßen, und würde lieber über den aktuellen Klimabericht sprechen, weil der das Desaster auf den Punkt bringe. Aber okay, dann halt kurz zum Sekundenkleber, jetzt, da er gerade bei Radio Lora sitzt und eine Tube in der Hand habe, sagt er. Die habe er hintransportiert, die werde er auch wegtransportieren, also ein Verstoß gegen den Bescheid, den ihm das KVR am 27. Februar zugestellt habe, per Fax an seinen Rechtsanwalt, gültig für drei Monate. Darin sind als Begründung zehn Straßenblockaden aufgeführt, an denen sich der Aktivist beteiligt habe.

Gegen eine Bescheid-Gebühr von 150 Euro bekam Metzeler-Kick auch mögliche Anordnungsausnahmen mitgeteilt. Mindestens sechs Stunden vor dem gewünschten Klebertransport müsse dieser der Polizei "angezeigt" werden. Gibt es dafür ein Formblatt? Nein, es gebe "keinen formalisierten Workflow", erklärt der Sprecher: einfach auf eine Inspektion gehen. Möglich ist die Ausnahme allein aus beruflichen Gründen. Sind Klimakleber nicht Berufsaktivisten? "Gute Frage", sagt der Polizeisprecher.



Unterdrückungsstaat bei Wish bestellt...meine Fresse ey...
24.03.2023 18:57:49  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Noch ein bisschen besser als das Banksitzverbot zu Coronazeiten, Hut ab Bayern!

---



Wunderbares Symbolbild
24.03.2023 19:14:41  Zum letzten Beitrag
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Mobius

AUP Mobius 30.12.2023
Tolles Foto peinlich/erstaunt
24.03.2023 19:24:45  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
Wieder so ausgeleuchtet wie das gestellte Bild als Greta weggetragen wurde!!!!1111

Ist von hier
https://twitter.com/AufstandLastGen/status/1638826568289255426

/Wenn Jonathan Pie übersetzt, was Experten sagen, versteht man es direkt besser.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 24.03.2023 19:40]
24.03.2023 19:27:03  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von loliger_rofler

WoS, niemand bezweifelt, dass Energie aus radioaktivem Material theoretisch überschaubar und sicher ist.

Aber der Abfall ist halt richtig, richtig scheisse. Und vor allem komplett UNNÖTIG weil im Gegensatz zu bestimmten chemischen Prozessen, bei denen z.B. Arsen oder Quecksilber anfallen muss, damit wir Medikamente, Pflanzenschutzmittel und Produkte des täglichen Bedarfs nutzen können, ohne die unsere Gesellschaft nur schwer funktionieren oder deas Leben viel Menschen früher enden könnte, Atomkraft Alternativen hat.

Bla

Ich finde das von Scope und Begründung für den Einsatz her nicht vergleichbar.


Du ignorierst leider komplett den Punkt, dass der Großteil des Mülls ( das Kraftwerk) schon da ist und sich daran auch nicht viel ändert, wenn man die Dinger noch so lange wie möglich weiterlaufen lassen würde.
Im Gegensatz dazu verläuft der dreck und co2 Ausstoß von Braunkohlekraftwerken linear mit der strommenge und es ist deshalb eine ziemlich dämliche Idee gewesen, den atomausstieg gegenüber dem Braunkohle Ausstieg zu priorisieren.
24.03.2023 20:53:48  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von flowb

 
Zitat von loliger_rofler

WoS, niemand bezweifelt, dass Energie aus radioaktivem Material theoretisch überschaubar und sicher ist.

Aber der Abfall ist halt richtig, richtig scheisse. Und vor allem komplett UNNÖTIG weil im Gegensatz zu bestimmten chemischen Prozessen, bei denen z.B. Arsen oder Quecksilber anfallen muss, damit wir Medikamente, Pflanzenschutzmittel und Produkte des täglichen Bedarfs nutzen können, ohne die unsere Gesellschaft nur schwer funktionieren oder deas Leben viel Menschen früher enden könnte, Atomkraft Alternativen hat.

Bla

Ich finde das von Scope und Begründung für den Einsatz her nicht vergleichbar.


Du ignorierst leider komplett den Punkt, dass der Großteil des Mülls ( das Kraftwerk) schon da ist und sich daran auch nicht viel ändert, wenn man die Dinger noch so lange wie möglich weiterlaufen lassen würde.
Im Gegensatz dazu verläuft der dreck und co2 Ausstoß von Braunkohlekraftwerken linear mit der strommenge und es ist deshalb eine ziemlich dämliche Idee gewesen, den atomausstieg gegenüber dem Braunkohle Ausstieg zu priorisieren.



In Deutschland, ja. Global setzen noch viel zu viele Staaten auf AKW und werden das weiter versuchen.
24.03.2023 20:55:27  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von flowb

 
Zitat von loliger_rofler

WoS, niemand bezweifelt, dass Energie aus radioaktivem Material theoretisch überschaubar und sicher ist.

Aber der Abfall ist halt richtig, richtig scheisse. Und vor allem komplett UNNÖTIG weil im Gegensatz zu bestimmten chemischen Prozessen, bei denen z.B. Arsen oder Quecksilber anfallen muss, damit wir Medikamente, Pflanzenschutzmittel und Produkte des täglichen Bedarfs nutzen können, ohne die unsere Gesellschaft nur schwer funktionieren oder deas Leben viel Menschen früher enden könnte, Atomkraft Alternativen hat.

Bla

Ich finde das von Scope und Begründung für den Einsatz her nicht vergleichbar.


Du ignorierst leider komplett den Punkt, dass der Großteil des Mülls ( das Kraftwerk) schon da ist und sich daran auch nicht viel ändert, wenn man die Dinger noch so lange wie möglich weiterlaufen lassen würde.
Im Gegensatz dazu verläuft der dreck und co2 Ausstoß von Braunkohlekraftwerken linear mit der strommenge und es ist deshalb eine ziemlich dämliche Idee gewesen, den atomausstieg gegenüber dem Braunkohle Ausstieg zu priorisieren.



In Deutschland, ja. Global setzen noch viel zu viele Staaten auf AKW und werden das weiter versuchen.


Immer noch besser als Kohle.
24.03.2023 21:01:11  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von flowb

Immer noch besser als Kohle.


Dies.

Auch wenn es halt immer noch keine Probleme löst. Kernkraft ist halt ewig lahm und kann fossile Energie schlicht nicht schnell genug ersetzen, und selbst WENN sie könnte, wäre nicht genug Brennmaterial da. Fusion wäre da cooler, aber … hat die Fusionskonstante. (Die sich immerhin nach unten zu bewegen scheint mit ITER, den chinesischen Kopien davon, und neueren Entwicklungen abseits davon.)

Yes Boo, I agree. This group could do with a swift kick in the morals.
24.03.2023 21:19:36  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet
Faster, Higher, Hotter

What we learned about the climate system in 2022

https://www.breakthroughonline.org.au/_files/ugd/148cb0_1a1c67b4f3c64cf2be87979e3144a58d.pdf
24.03.2023 22:52:39  Zum letzten Beitrag
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-EFLON-

-EFLON-
 
Zitat von flowb

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von flowb

 
Zitat von loliger_rofler

WoS, niemand bezweifelt, dass Energie aus radioaktivem Material theoretisch überschaubar und sicher ist.

Aber der Abfall ist halt richtig, richtig scheisse. Und vor allem komplett UNNÖTIG weil im Gegensatz zu bestimmten chemischen Prozessen, bei denen z.B. Arsen oder Quecksilber anfallen muss, damit wir Medikamente, Pflanzenschutzmittel und Produkte des täglichen Bedarfs nutzen können, ohne die unsere Gesellschaft nur schwer funktionieren oder deas Leben viel Menschen früher enden könnte, Atomkraft Alternativen hat.

Bla

Ich finde das von Scope und Begründung für den Einsatz her nicht vergleichbar.


Du ignorierst leider komplett den Punkt, dass der Großteil des Mülls ( das Kraftwerk) schon da ist und sich daran auch nicht viel ändert, wenn man die Dinger noch so lange wie möglich weiterlaufen lassen würde.
Im Gegensatz dazu verläuft der dreck und co2 Ausstoß von Braunkohlekraftwerken linear mit der strommenge und es ist deshalb eine ziemlich dämliche Idee gewesen, den atomausstieg gegenüber dem Braunkohle Ausstieg zu priorisieren.



In Deutschland, ja. Global setzen noch viel zu viele Staaten auf AKW und werden das weiter versuchen.


Immer noch besser als Kohle.



Unter normalen Bedingungen vielleicht. Aber wenn nicht genug Wasser zur Verfügung steht? Hmmm Felder bewässern oder Strom erzeugen. Chose one!
25.03.2023 0:17:03  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Also in diesem Moment dann Felder bewässern und Kohle verbrennen?
25.03.2023 0:18:08  Zum letzten Beitrag
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Jackle

Leet


25.03.2023 0:36:05  Zum letzten Beitrag
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fatal-x

AUP fatal-x 14.12.2009
 
Zitat von Aspe

Also in diesem Moment dann Felder bewässern und Kohle verbrennen?


Auch in Zukunft und immer mehr, wenn man nicht auf Erneuerbare setzt. Das Niedrigwasser Problem bleibt bzw. verstärkt sich ja, auch wenn du mehr AKWs hast.
25.03.2023 6:45:14  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future )
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