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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von AngusG
Wir fahren (als Zweitwagen) ein E-Auto, ohne eigene Lademöglichkeit zuhause, in der Großstadt. Problem? Bisher nicht.
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Auch geil.
Wie lange hast du den Wagen nun?
Eine Woche, zwei Wochen?
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Habe im Dezember meinen i3 abgegeben, da das Leasing vorbei war und wir keinen Zweitwagen mehr wollen / brauchen.
Hatte weder in der Großstadt (München, da wars das einzige Auto das wir hatten) noch in ner Kleineren (Ravensburg) Probleme.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 29.02.2020 8:28]
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Wo hast du in München und Ravensburg aufgeladen? Bei Supermärkten? Das stell ich mir schwierig vor, ohne eigene Wallbox.
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| Zitat von krischan111
Wo hast du in München und Ravensburg aufgeladen? Bei Supermärkten? Das stell ich mir schwierig vor, ohne eigene Wallbox.
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Supermärtke bspw, ja (Kaufland)
Spardabank in München Richtung HBF war damals auch kostenlos (keine Ahnun gob das noch so ist).
Und hier und da kann man auch kostenlos laden, muss man halt schauen (Stadtwerke Bodensee hatten ne Zeit lang kostenlose Säulen).
Und sonst hier und da mal beim BMW Händler gefragt ob ich kurz anstecken kann bzw. auch mal die 230V angelegt für ein paar Stunden.
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Weiß gar nicht, wieso ich überhaupt drauf geklickt hab aber als 1. Abbildung direkt ein Screenshot eines Propagandafilms als Quelle...
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200 Puls hab ich da gleich wieder!
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https://twitter.com/DerGraslutscher/status/1234803325226430465
"Eine Windkraftanlage an der A10 steht auf der Kippe, weil ihre Geräusche laut des Landesbetriebs Straßenwesen die Erholung auf der Rastanlage beeinträchtigen würde."
wow
(Ist wohl von 2019, aber trotzdem absurd)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 05.03.2020 11:27]
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Deutschland Deutschland Hup Hup Hup
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Puls jenseits der Skala. Meine Güte
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Schade, ich fand das ein tolles Projekt.
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Diese E-Scooter-Dinger für die Post sind doch quasi perfekt, was haben die für ein Problem?
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Leider sind die zu teuer. Da kann man nichts machen.
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Ist der eGo nicht das nächste Projekt von dem Typ was de facto auch Pleite ist?
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Jo. Das ist aber nicht seine Schuld.
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| Zitat von Aerocore
Ist der eGo nicht das nächste Projekt von dem Typ was de facto auch Pleite ist?
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Joa war da auch für gehypet weil meine alte Uni und so.
Aber der akademische Lokalpatriotismus konnte dann auch nicht über die Mängel hinwegtäuschen.
Der "Gag" am eGo ist ja die angeblich sehr robuste und kostengünstige Ausstattung.
Effektiv hat sich das Ding bei der großen Vorführung aber angefühlt wie das inzuchtgeschädigte Kind eines Twingo und Ford Ka, bei dem irgendwo im Stammbaum ein Elektrorasenmäher reingelunzt hat.
Wenn man überlegt, was man für das Geld bei der etablierten Konkurrenz an Reichweite und Ausstattung kriegt ist das einfach nicht wettbewerbsfähig.
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Kleinstserie halt. :/
Wenn VW den E-Scooter da gekauft und eine Fabrik gebaut hätte die den rausballert, hätte sich das sicher auch gelohnt.
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Naja, muss sagen ich find es klingt jetzt etwas unreflektiert, den schwarzen Peter komplett der Post zuzuschieben. Wenn man son Projekt anfängt, sollte man auch sicherstellen, dass man sich geeignete und willige Partner sucht und im Vorfeld sicherstellt dass die mitziehen und das ganze erfolgreich sein kann. Wenigstens den Schuh (lol) könnte er sich selbst anziehen, macht er aber nicht, wirkt komisch.
"Wir sind so supergeil, die anderen sind alle scheisse". Da kann man sich gut vorstellen, wie das in den frühen Phasen gelaufen sein wird. Und dann war da noch (von Wiki):
| Erklärtes Ziel war es, den Streetscooter Work ab 2015 für 20.000 Euro anzubieten | |
Nachdas:
| Der Preis für den Streetscooter Work startet ab 40.400 Euro | |
Kann man sich mal die Frage stellen ob die Post hunderte Millionen Euro für ein Unternehmen ausgegeben hat, um dann mutwillig alles zu torpedieren, weil sie evil Bösewichter sind. Oder ob man vielleicht auch bei Streetscooter den Mund im Vorfeld ein bisschen zu voll genommen hat, was man alles so hinbekommen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 07.03.2020 8:44]
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Die Dinger könne halt nix, ausser viel kosten. Hatten wir uns mal angeschaut, l0rn, nicht zu gebrauchen, bei dem Preis erwartet man deutlich mehr.
Und promoted wurden sie hierzulande auch nicht, die Firmen wurden gezwungen, sie zu verkaufen, um ihre ökobilanz aufzupeppen im Verkauf. Hat gut funktioniert, nicht.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/kommentare/Eine-bittere-Lehre-fuer-Startups-article21616738.html
| Wieder einmal dürfte für viele Startups klar werden: Verkaufe nie an einen Großkonzern und schon gar nicht an einen ehemaligen Staatskonzern. Zu groß ist die Gefahr, dass das Unternehmen in einer Struktur ohne Startup-Mentalität aufgerieben wird. | |
Was definiert diese Startup-Mentalität? Durchhaltewillen bei roten Zahlen?
War nicht ganz simpel das Problem, dass die Dinger zu teuer waren, dafür dass sie letzlich nur E-motorisierte Schubkarren mit Frontscheibe waren?
Das muss ja nix verkehrtes sein, als Paketbote springt man ja alle paar Minuten aus dem Auto, da muss das Interieur ja nicht üppig sein.
Sehe das wie Bregor, der Scooter wären quasi perfekt für die Post. Nur zu teuer sind sie halt. Das hat doch nix mit Startup zu tun?
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Ich las kürzlich, der Streetscooter sei wie ein Maßanzug gewesen, passte der Post, aber sonst niemandem.
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Ich les da nur Streetskoder.
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| Medienberichten nach machte die Streetscooter-Sparte der Deutschen Post 2018 einen Verlust von 70 Mio. Euro;[25] mit dem StreetScooter möchte die Post aber 60–80 % der Kosten bei Wartung und Verschleiß und 60–70 % der Kosten für Kraftstoff sparen und daneben den CO2-Ausstoß reduzieren. Auch sind die Elektrofahrzeuge zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit.[26]
Die Deutsche Post beabsichtigte seit 2019, das Unternehmen Streetscooter zu verkaufen.[27] In einem Joint-Venture mit dem chinesischen Unternehmen Chery sollten mit einem Investitionsvolumen von 500 Mio. Euro bis 2021 Fertigungskapazitäten von 100.000 Streetscootern in China aufgebaut werden.[28] Nachdem kein Partner für das Unternehmen gefunden werden konnte und die Verluste sich im Jahr 2019 auf bis zu 100 Mio. Euro beliefen, soll im Laufe des Jahres 2020 die Produktion der Streetscooter eingestellt werden;[29] stattdessen werde die Konzerntochter zu einem reinen Betreiber der Bestandsflotte; dies habe bei der Post Einmalaufwendungen und Abschreibungen von bis zu 400 Mio. Euro zur Folge. | |
Läuft!
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https://twitter.com/zukunftmobil/status/1236211794345185281
| Viele Fluggesellschaften, die von Europa aus operieren, fliegen zurzeit leer in andere Teile der Welt, da sie nach den europäischen Regeln weiterhin 80 % der ihnen zugewiesenen Slots nutzen müssen oder riskieren, diese an einen Konkurrenten zu verlieren. | |
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Geteilter HASS ist halber HASS?
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What the fuck is this shit
Naja immerhin wird der CO2 Fußabdruck etwas kleiner durch Corona.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 15.03.2020 15:54]
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |