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| Zitat von Kalenz
| Zitat von Armag3ddon
Übersee klingt jetzt noch nicht nach der finalen Lösung, falls die Transportschiffe nicht zufällig alle Segel setzen. :/
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Das stimmt schon, bin mir allerdings nicht sicher wie groß der Anteil an einem "large carrier" Schiff beim Fahren ist im Vergleich zum Brennwert, der darauf transportiert wird
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LNG-Schiffe fahren heute schon häufig mit dem boil-off-Gas, das während des Transports anfällt.
Aber den Weg: Grün erzeugen in &Land, mit Energie transportfähig machen, mit Energieverlust transportieren, mit Energie zu Wasserstoff machen, Verbrennen, um Energie und Wärme zu erzeugen find ich auf die Schnelle suboptimal.
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| Zitat von blue
Ich freue mich immer 'n Kasten Bier zu holen, allerdings nicht fuer 500 Euro im Monat.
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Als 16 jähriger macht man alles für 500¤ im Monat
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Kalenz
| Zitat von Armag3ddon
Übersee klingt jetzt noch nicht nach der finalen Lösung, falls die Transportschiffe nicht zufällig alle Segel setzen. :/
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Das stimmt schon, bin mir allerdings nicht sicher wie groß der Anteil an einem "large carrier" Schiff beim Fahren ist im Vergleich zum Brennwert, der darauf transportiert wird
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LNG-Schiffe fahren heute schon häufig mit dem boil-off-Gas, das während des Transports anfällt.
Aber den Weg: Grün erzeugen in &Land, mit Energie transportfähig machen, mit Energieverlust transportieren, mit Energie zu Wasserstoff machen, Verbrennen, um Energie und Wärme zu erzeugen find ich auf die Schnelle suboptimal.
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Mag nicht intuitiv erscheinen - geb ich dir Recht, aber kann ich Stand jetzt aufgrund der mir nicht ganz klaren Energieverluste vor allem im Vergleich mit realistischen Alternativen nicht beurteilen.
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| Zitat von Kalenz
Mag nicht intuitiv erscheinen - geb ich dir Recht, aber kann ich Stand jetzt aufgrund der mir nicht ganz klaren Energieverluste vor allem im Vergleich mit realistischen Alternativen nicht beurteilen.
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Ich will damit nur auf meine Einschätzung hinweisen, dass Wasserstoff als Energieträger für die Haushaltsheizungen (auch wegen der notwendigen "Veredelung") zu knapp und damit zu teuer wird, um wirklich "Die Lösung" zu sein.
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| Zitat von Shooter
Ja, viel Wind und Sonne deutet in der Regel auf Wasser arme Regionen hin, aber wenn da ein Meer in der nähe ist, dann entsalzt man eben dieses Meerwasser noch zusätzlich (braucht halt auch Strom, aber den liefert ja die Sonne)...
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die letzten verlässlichen zahlen die ich so gehört hab war dass wenn man eh wasserstoff aus wasser herstellen will die energie die man zum entsalzen braucht vernachlässigbar ist. so ala 1:1000.
kann heute abend gerne die quelle verlinken.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
die letzten verlässlichen zahlen die ich so gehört hab war dass wenn man eh wasserstoff aus wasser herstellen will die energie die man zum entsalzen braucht vernachlässigbar ist. so ala 1:1000.
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Ah, jo, war auch nicht negativ gemeint, im Gegenteil, wenn man eh dabei ist den Wasserstoff mit erneuerbaren Energien herzustellen kann man damit auch die Entsalzungsanlage befeuern.
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| Zitat von Armag3ddon
Haben wir denn realistische Bezugsquellen für H²?
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Die haben wir nicht beim Privatverkehr, also verstehe ich nicht wieso noch ein größerer Sektor da auf einmal ausreichende Mengen zu bezahlbaren Preisen bekommen soll.
Das riecht mir doch alles sehr stark nach den technischen Innovationen die laut CDU/FDP bald da sind und alles lösen werden.
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H2 in Heizungen ist doch der gleiche Bullshit wie e-Fuels in Autos. Da werden den Leuten nur Lügen von der Lobby aufgetischt, die am Ende dafür sorgen werden, dass man finanziell auf die Schnauze bekommt.
Man bräuchte für die gleiche produzierte Wärmemenge ca. 5 mal so viel (Öko)strom wie bei einer Wärmepumpe. Wer bitte soll das bezahlen und wo solls herkommen?
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Mich hat Dantes Post auch sehr verwirrt. Alle Vorhaben und Projekte in Ehren, aber "H² wird die Endlösung sein"? Da flattern die roten Fahnen wild umher.
Es wurde hier doch erst letztens ein Kurzvortrag zur Skalierbarkeit von Wasserstofftechnologien gepostet. Klang sehr ernüchternd.
//Jenes hier. Geht natürlich nicht primär um Heizungen, aber egal.
//Timestamp für Heizungsbla: https://youtu.be/Xj900aBPkiY?t=902
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 12.05.2023 16:39]
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Armag3ddon
Haben wir denn realistische Bezugsquellen für H²?
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Die haben wir nicht beim Privatverkehr, also verstehe ich nicht wieso noch ein größerer Sektor da auf einmal ausreichende Mengen zu bezahlbaren Preisen bekommen soll.
Das riecht mir doch alles sehr stark nach den technischen Innovationen die laut CDU/FDP bald da sind und alles lösen werden.
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Dieses.
So informativ mir die Handwerkerperspektive auch erschien, die Hoffnung auf Wasserstoff scheint fehlgeleitet. Der wird so teuer sein, das tut sich keiner an.
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H2 für Heimanwender wird es nicht, dafür sind Wärmepumpen zu gut und Gas zu billig.
Aber als zweites Standbein für die Industrie (und damit indirekt für die Endverbraucher) wird es mit Sicherheit kommen. Dazu ist es zu versatil einsetzbar, von der Verwendung als Feedstock statt Fuel haben wir ja noch gar nicht gesprochen.
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| Zitat von Duftibär
Mich hat Dantes Post auch sehr verwirrt. Alle Vorhaben und Projekte in Ehren, aber "H² wird die Endlösung sein"? Da flattern die roten Fahnen wild umher.
Es wurde hier doch erst letztens ein Kurzvortrag zur Skalierbarkeit von Wasserstofftechnologien gepostet. Klang sehr ernüchternd.
//Jenes hier. Geht natürlich nicht primär um Heizungen, aber egal.
https://www.youtube.com/watch?v=Xj900aBPkiY
//Timestamp für Heizungsbla: https://youtu.be/Xj900aBPkiY?t=902
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bei 11:19 ist die "sinnvoll"-folie.
da steht "domestic heating" bei "F".
allerdings hat der (name vergessen sorry) nen punkt. stromnetze neu zu bauen kriegen wir aktuell nicht hin. es steht und fällt damit.
bei aller ineffizienz von H2 ist das echt nen problem. wenn man da z.b. im süden mit gasnetz renewal (was ja schon da ist) drumrum kommt. so sehr es mir schmerzt im hirn, überlegungen um das gegenzuwiegen hab ich bisher noch nicht mitbekommen. das würde ich mal interessant finden...
nur dann halt bitte direkt mit "fickt euch nimbys, dann zahlt ihr auch mehr".
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| Zitat von [KdM]MrDeath
stromnetze neu zu bauen kriegen wir aktuell nicht hin. es steht und fällt damit.
bei aller ineffizienz von H2 ist das echt nen problem.
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Okay, wo kommt denn nun der Strom her, um H2 zu "erzeugen". Nein, man kann es nicht per Pipeline oder Laster bekommen.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
bei 11:19 ist die "sinnvoll"-folie.
da steht "domestic heating" bei "F".
[...]
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Jau, eben. H2 wird da eher als uncompetitive eingestuft.
Ich bin bei der Thematik natürlich Laie, aber soweit ich das erkennen kann, ist Heizen mit Wasserstoff nur eine weitere Geschichte, die den Wir müssen nichts dramatisch ändern-Mythos verstärkt.
Wir schaffen den Ausbau des Stromnetzes nicht rechtzeitig? Okay, aber mal eben ein Vielfaches der Strommenge zur Herstellung von Wasserstoff kriegen wir hin?
Der wird importiert! - Na klar, also machen wir munter weiter mit der Externalisierung unserer viel zu großen Probleme.
Wie Kalenz schon schreibt, Wasserstoff ist grundsätzlich richtig und wichtig. Aber diese Darstellungen als die Rettertechnologie ist einfach nur albern. inb4: Wärmerpumpen allein retten uns auch nicht.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von [KdM]MrDeath
stromnetze neu zu bauen kriegen wir aktuell nicht hin. es steht und fällt damit.
bei aller ineffizienz von H2 ist das echt nen problem.
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Okay, wo kommt denn nun der Strom her, um H2 zu "erzeugen". Nein, man kann es nicht per Pipeline oder Laster bekommen.
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Solar/Wind? Im großen Stil, offshore Windparks. Natürlich gibt es die noch nicht im ausreichenden Maße, aber so wäre der Plan...
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Es ist immer wieder mal Thema große Offshore Windparks direkt per H2-Pipeline anzubinden, damit sie bei vollem Netz nicht abgeregelt werden müssen. Die Hydrolyseure werden schon kompakter und günstiger.
Natürlich reicht das nicht für die Heizkeller, aber wichtige Industrieanlagen hätten zumindest etwas.
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Es sollte ja auch jedem klar sein, der sich zumindest minimalst mit dem Thema befasst hat und nicht nur aBeR dIe tHerMoDynAmiK raushaut, dass es nicht nur DIE eine Lösung geben wird Emissionen zu senken, sondern ein Mix auf Basis von politischen, wirtschaftlichen, geographischen und technologischen Rahmenbedingungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 12.05.2023 20:29]
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Apropos jedem klar: kann man H² durchs Erdgasnetz zum Verbraucher dödeln oder muss umgebaut werden? Und wenn "plötzlich" alle auf WP gehen, was macht dann die Industrie mit ihren Rohren?
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Das wird die Wiege der uns überlebenden Hamsterzivilisation.
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| Zitat von zapedusa
Apropos jedem klar: kann man H² durchs Erdgasnetz zum Verbraucher dödeln oder muss umgebaut werden? Und wenn "plötzlich" alle auf WP gehen, was macht dann die Industrie mit ihren Rohren?
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Direkt ohne Anpassungen geht nicht. Als grobe Einordnung: Der km Neubau kostet ca. 2 mio¤ während Umrüstung von Erdgas auf H2 ca. 1 mio¤ kostet.
Umrüsten gestaltet sich aber insofern schwierig weil das Netz und Verbeaucherja kein on/off sind, sondern einen Übergang (=Zeit) benötigen.
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| Zitat von zapedusa Und wenn "plötzlich" alle auf WP gehen, was macht dann die Industrie mit ihren Rohren?
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Gar nichts mehr. Das ist auch der Grund warum aktuell so viele so frei drehen.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von [KdM]MrDeath
stromnetze neu zu bauen kriegen wir aktuell nicht hin. es steht und fällt damit.
bei aller ineffizienz von H2 ist das echt nen problem.
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Okay, wo kommt denn nun der Strom her, um H2 zu "erzeugen". Nein, man kann es nicht per Pipeline oder Laster bekommen.
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Solarpark in Dubai und Schiffe.
Ist das geil? Nope. Würde das eher funktionieren als unser Stromnetz umzubauen? Vielleicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 12.05.2023 23:02]
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Was heißt denn eher funktionieren? Als wenn wir drum herum kommen würden, unser Stromnetz ausbauen zu müssen. Das ist doch kompletter Quatsch. Natürlich müssen wir massiv ausbauen. Daran wird Wasserstoff einfach nichts ändern. Als wenn der Import in großem Stil so einfach machbar wäre..
Irgendeine Technologie wird schon dafür sorgen, dass wir schön weiter konsumieren können. Na klar. Bei der Frage welche Bereiche mit welcher Art von Energie(träger) versorgt werden können, sollte immer mit besprochen werden, wie man reduzieren/vermeiden kann. Dieser ganze Green Growth Mist nervt gewaltig.
/rant
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green growth ist vor allem green washing.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von [KdM]MrDeath
stromnetze neu zu bauen kriegen wir aktuell nicht hin. es steht und fällt damit.
bei aller ineffizienz von H2 ist das echt nen problem.
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Okay, wo kommt denn nun der Strom her, um H2 zu "erzeugen". Nein, man kann es nicht per Pipeline oder Laster bekommen.
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Moin, sorry, ich war gestern ungeplant unterwegs und konnte dann nicht mehr teilnehmen. Ich nehm den Post mal als Einstieg zu den Fragen Schön, dass euch mein Einblick gefällt, gerne.
Also erstens, ja ich bin hier schon ewig dabei, aber sehr meistens als passiver Mitleser. Ich halte über euch meine nerdiges Grundwissen aufrecht
Thema H² Produktion: Wir werden einen massiven PV-Ausbau sehen. Auf Häusern, aber auch auf Feldern. Da wird es so sein, dass die Bauern relativ schnell feststellen: Mit Weizen brauch ich Subventionen um klar zu kommen. Stellt er sein Feld voll mit PV, verdient er es auch ohne Subventionen. Es sind Ständer entwickelt, die es erlauben unter den Panelen noch maschinell zu arbeiten, also schattenvertägliche Feldfrüchte anzubauen.
Bedeutet: Strompreis wird extrem hart verfallen, da Grenzkosten im PV Ausbau vor allem bei Großprojekten gegen 0 tendieren.
Wir haben also bald unendlich Strom, außer in den Dunkelflauten. Das wird ein Thema der Speicherung werden. Und vor dem Hintergrund wird es egal sein, dass die Produktion von H² mittels Strom nur zu 30% effektiv ist. Meiner Meinung nach werden überall kleine H² Produzenten an den Start gehen.
Politisch wird das allerdings das Problem der Versorger auf den Plan rufen, die sehen dann natürlich ihre Felle schwimmen.
Das Gasnetz in den Häusern umzurüsten, bedarf Aufwand, das stimmt. Stahlleitungen werden nicht (gut) funktionieren. Aber ey. Dann ist das halt so. Immer noch günstiger als in einen 25 Familienhaus überall Luft/Luft Pumpen an die Fassade zu nageln.
Strom zu Gaspreis: Da werden wir demnächst ein Golden-Cross sehen und heizen mit Gas wird teurer werden als mit Strom. So sehr, dass ich erwarte, dass die Wärmepumpe aus 2023 in ihrem Leben am Ende billiger war, als die Gas-Kiste aus 2023.
Disclaimer: Die Schlussfolgerung zu H² sind meine eigenen, aufgrund diverser hochkarätiger Vorträge ohne politische Agenda. Reine Ansichten von Technikern, die genau wissen wie man Häuser warm macht. Da liegt vor allem die Annahme zu Grunde, dass Strom bald im Überschuss da ist, wenn es windet oder die Sonne scheint.
Werner-Filme: Ja, es ist eine Delle in den Ausbildungszahlen mit dem ersten Film festzustellen. Das hat in der Ansicht einer Generation(BJ 82) des Berufes kaputt gemacht. Gas-Wasser-Scheiße ist halt so ne Sache. Wer macht das dann schon für das geringe Lehrlingsgehalt. Aber: Es geht da bergauf, die jetzigen Kids kennen die Filme nicht mehr und denen ist auch klar, wer das mit der Energiewende machen wird und dass es da perspektivisch Geld zu verdienen gibt, wenn man die Hände hat. FFF passt da gut zu. Klebt eure Hände nicht auf die Straße, kommt zu uns, wir zeigen euch, wie ihr damit wirklich was machen könnt...Und so
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| Zitat von [WmbH] Dantes
[...]
Wir haben also bald unendlich Strom, [...]
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Ich kaufe dir ja ab, dass du eine ordentliche Portion Fachwissen hast. Aber dass du solche Aussagen raushaust, macht mich echt stutzig. Stromnetz ausbauen, auf dass alle Wärmepumpen und e-Autos etc. versorgt sind soll unmöglich sein. Aber mal eben alles gnadenlos mit PV zuballern ist dann mal eben schnell gemacht? Und das ist netztechnisch plötzlich kein Problem? Das klingt mir zu sehr nach pitch meeting vom PV-Hersteller.
| Zitat von [WmbH] Dantes
[...]
FFF passt da gut zu. Klebt eure Hände nicht auf die Straße, kommt zu uns, wir zeigen euch, wie ihr damit wirklich was machen könnt...Und so
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Das ist ja mal absoluter Unsinn. Bei FFF bzw. Klimaaktivismus geht es um so viel mehr, als nur Kapazitäten für Erneuerbare. Solche verkürzten Aussagen passen zu depperten Politiker:innen, die am Pult etwas vermeintlich Geistreiches zum aktuellen Geschehen sagen wollen.
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Dein Einblick ist ja ganz nett, aber wie passt deiner Meinung nach "massiver Ausbau mit unendlichen Strom" mit "extrem harter Strompreisverfall" zusammen? Wer würde denn dermaßen in PV investieren, wenn der Strompreis so hart fallen würde?
Ich teile da Duftis Einschätzung, du hast natürlich die Handwerker-PV-Agenda Brille auf, aber ich glaube dir fehlt die richtige Einordnung in das große wirtschaftlich-politische (und globale) Gefüge des Energiemarkts.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kalenz am 13.05.2023 10:08]
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| Zitat von Duftibär
passen zu depperten Politiker:innen, die am Pult etwas vermeintlich Geistreiches zum aktuellen Geschehen sagen wollen.
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besonders wenn man FFF und Letzte Generation verwechselt
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |