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Holt mich jetzt nicht so ab, die Leute die zur Messe müssen haben da sicher Termine.
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Wir sollten lieber drüber reden wie die Klimaterroristen überhaupt zu dieser Messe gekommen sind. Bestimmt mit dem PKW.
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Muss ja, wenn Habeck die Windkraft reanimiert. Der Depp.
Ein Plan für mehr Windkraft an Land
| Mehr Flächen, schnellere Verfahren für Genehmigung und Transport: Wirtschaftsminister Habeck hat seine Strategie vorgestellt, um beim Ausbau der Windanlagen an Land Tempo zu machen. Dafür erntet er Lob aus der Branche. | |
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Neue Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels:
Quantifying the human cost of global warming
https://www.nature.com/articles/s41893-023-01132-6
Artikel vom Guardian: https://www.theguardian.com/environment/2023/may/22/global-heating-human-climate-niche
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The costs of climate change are often estimated in monetary terms, but this raises ethical issues. Here we express them in terms of numbers of people left outside the ‘human climate niche’—defined as the historically highly conserved distribution of relative human population density with respect to mean annual temperature. We show that climate change has already put ~9% of people (>600 million) outside this niche. By end-of-century (2080–2100), current policies leading to around 2.7 °C global warming could leave one-third (22–39%) of people outside the niche. Reducing global warming from 2.7 to 1.5 °C results in a ~5-fold decrease in the population exposed to unprecedented heat (mean annual temperature ≥29 °C). The lifetime emissions of ~3.5 global average citizens today (or ~1.2 average US citizens) expose one future person to unprecedented heat by end-of-century. That person comes from a place where emissions today are around half of the global average. These results highlight the need for more decisive policy action to limit the human costs and inequities of climate change. | |
kurzer Blick in die Studie:
Die Großteil der Menschheit hat es sich relativ gemütlich gemacht bei einer durchschnittlichen Jahrestemperatur von etwa 13°C und 27°C. Das entspricht sozusagen der ökologischen Temperaturnische des Menschen. Die Bevölkerungsdichte ist bei diesen Temperaturen am höchsten, hat sich aber aufgrund des Temperaturerhöhung von 1980 bis 2010 schon leicht erhöht ( Diagramm a). Diagramm b zeigt, wie sich das verschieben wird, wenn wir auf +2,7°C bis zum Ende des Jahrhunderts zusteuern. Diagramm c zeigt weitere Alternativen bei anderen Temperaturerhöhungen bis 2100.

| Mechanisms behind the niche
The human climate niche is shaped by direct effects of climate on us and indirect effects on the species and resources that sustain or afflict
us. Direct climate effects include health impacts and changes in behaviour. Human perceptions of thermal comfort evolved37 to keep us near
optimal conditions of 22–26 °C, with well-being declining above 28 °C.
At wet-bulb temperature (WBT) >28 °C, the effectiveness of sweating in cooling the body decreases, and WBT ~35 °C can be fatal especially for more vulnerable individuals 43 (as the body can no longer cool itself). | |
29°C wurde also als Grenze festgelegt. Im Jahr 1980 haben z.B. nur 12 Millionen Menschen in Zonen mit >29°C gelebt.
Wo genau würde also die Jahresdurchschnittstemperatur auf über 29°C steigen? Kommt auf die Temperaturerhöhung an: Oben +2,7°C unten +1,5°C

Im Falle von +2,7°C sieht das nicht so schön aus für komplett Zentralafrika, die arabische Halbinsel sowie große Teile von Indien.
Wie viele Menschen wären denn da jeweils betroffen, wenn man davon ausgeht, dass bis 2070 9,5 Milliarden Menschen auf der Erde leben? Und wie groß wäre der jeweilige Flächenanteil? Hellblau bei +1,5 und dunkelblau bei +2,7. Der Jackpot geht bezogen auf die Fläche an Burkina Faso, Mali und Katar.
Betrachtet man die Anzahl der betroffenen Menschen, dann sind es Indien und Nigeria ( 600 Millionen und 100 Millionen Menschen). Insgesamt 2 Milliarden wären betroffen.
Ich beende diesen Servicetweet mit Friedrich AprilschMerz
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von eupesco am 23.05.2023 20:29]
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| France has banned domestic short-haul flights where train alternatives exist, in a bid to cut carbon emissions.
The law came into force two years after lawmakers had voted to end routes where the same journey could be made by train in under two-and-a-half hours. | |
https://www.bbc.com/news/world-europe-65687665
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Der TGV fährt in 2,5 Stunden halt auch von Paris bis Nizza. (Achtung, leichte Übertreibung)
Da braucht es wirklich keinen Flug und umsteigen in CDG ist auch drin mit dem TGV Anschluss.
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Holt mich nicht so ab dieses Verbot, ich fühl mich nur über den Wolken wirklich frei.
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| Zitat von Nighty
Wir sollten lieber drüber reden wie die Klimaterroristen überhaupt zu dieser Messe gekommen sind. Bestimmt mit dem PKW.
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=)
via https://www.tagesanzeiger.ch/sie-kamen-aus-ganz-europa-um-gegen-privatjets-zu-protestieren-314900660368
/die dümmste Aussage steht trotzdem im Artikel selber.
| Die Privatjet-Branche versucht ihrerseits, sich in Genf ökologisch zu geben. Toto Wolff, Teamchef des Formel-1-Teams von Mercedes, sprach davon, dass «Nachhaltigkeit zu einem wichtigen Anliegen, wenn nicht sogar zu unserem Hauptanliegen» werde. Im Formel-1-Leben komme man ohne die Geschäftsfliegerei nicht aus, dennoch gehe es darum, den ökologischen Fussabdruck zu verringern. Am Dienstagnachmittag stand ein «Nachhaltigkeitsgipfel» auf dem Messeprogramm. | |
Keine weiteren Fragen, nur eine noch, wo ist die nächste Laterne.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.05.2023 21:39]
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Aber manchmal fliegen sie mit fünf oder sechs Fahrern in einem Jet zu einem Rennen und sparen so mehr CO2 als du in deinem ganzen Leben produzieren kannst!!1
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Koalition bitte einfach sprengen.
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| Zitat von Nighty
Koalition bitte einfach sprengen.
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Wenn man sowas sagt immer daran denken, wie bei den aktuellen Umfragen eine Regierungskoalition ab morgen aussähe.
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Beeindruckend, dass die Leute von der LG sich bei den ständigen körperlichen Attacken ihnen gegenüber so zurückhalten können.
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Was wollen sie denn machen, sind ja festgeklebt
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In Frankreich rechnet die Regierung neuerdings mit einer Klimaerwärmung um vier Grad ( für Frankreich) mit massiven Folgen für Menschen und Wirtschaft
https://www.derstandard.at/story/3000000030812/vier-grad-mehr--vorbereitung-auf-schleichende-katastrophe?ref=article
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Der französische Umweltminister Christophe Béchu startet am Dienstag eine nationale Debatte über die Folgen der Klimaerwärmung. Dazu aufgerufen sind Bürger, Verbände und Institutionen. Im Herbst sollen Strategien und konkrete Maßnahmen in einen nationalen Plan zur Anpassung an die Klimaerwärmung münden. Hier die wichtigsten Fragen dazu.
Frage: Von welchen Annahmen geht die Regierung aus?
Antwort: Minister Béchu erklärte, es gehe darum, "mit dem Leugnen aufzuhören". Die bisherige Annahme von zwei Grad Erwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts sei nur realistisch, wenn die Vorgaben im Pariser Abkommen von 2015 eingehalten würden. Das werde höchstwahrscheinlich nicht der Fall sein. Zu rechnen sei vielmehr mit einer globalen Erderwärmung um drei Grad. Das bedeute zwei Grad über den Ozeanen und vier Grad in Ländern wie Frankreich. In Paris sind sich Wissenschafter einig mit Béchu. "Vier Grad zusätzlich ist kein pessimistisches Szenario", erklärte der Klimatologe Vivian Dépoues. Sein Berufskollege Christophe Cassou hält bis 2100 eine Erwärmung um 5,6 Grad für möglich, wenn ein Beschleunigungseffekt einsetze.
Frage: Was wären die direkten Folgen?
Antwort: Ein Anstieg der Temperatur um vier Grad hätte gewaltige Konsequenzen, erklärte Béchu. Hitzewellen könnten im Sommer zwei Monate und mehr dauern; verschont würden in Frankreich nur wenige Regionen wie der Ärmelkanal, die Alpen oder die Pyrenäen. In den hauptbetroffenen Regionen Mittelmeer, Rhonetal, Garonne-Tal rechnet der Wetterdienst Météo France mit bis zu 90 "tropischen Nächten", in denen die Temperatur nicht unter 20 Grad sinkt. Gesundheitliche Schäden gingen damit einher. Da es fast nirgends mehr schneien dürfte, würde der gesamte Wasserzyklus gestört. Trockenphasen ohne jeden Regen könnten neun Monate von Frühling bis Herbst dauern. Die Waldbrandgefahr stiege in gefährdeten Regionen von 40 auf 97 Prozent. Dazwischen wäre mit sintflutartigen Niederschlägen zu rechnen. 50.000 Wohnungen und Häuser am Atlantik und vor allem am Ärmelkanal müssten wegen der Küstenerosion evakuiert werden. Bei einer Erwärmung um zwei Grad wären "nur" 15.000 Gebäude betroffen.
Frage: Wie will sich Frankreich auf den Klimaschock vorbereiten?
Antwort: Das französische Umweltministerium rechnet auch mit massiven Infrastrukturausgaben: Bewässerungssysteme für Landwirtschaft, Entschädigungen für stillgelegte Skiorte, Ausbau der Kanalisationen gegen plötzliche Überschwemmungen oder auch Hilfen für Besitzer von Häusern, die zunehmend Risse bekommen. Die Eisenbahngesellschaft SNCF muss das Schienensystem auf tausenden Kilometern anpassen, um Hitzeexplosionen zu vermeiden. Schulen sollen den Asphalt ihrer Pausenplätze entfernen. Städte müssen Schattenzonen schaffen und Bäume pflanzen. Auf den Champs-Elysées könnten die Platanen durch Palmen ersetzt werden, wie die Lokalzeitung "Le Parisien" am Montag berichtete.
Frage: Wie hoch werden die Kosten sein?
Antwort: Das französische Umweltministerium schätzt die öffentlichen Mehrausgaben für die Vorbereitung auf das Vier-Grad-Szenario auf 45 Milliarden Euro und zwar nicht als einmalige Ausgabe, sondern jedes Jahr. Das wäre mehr als das Verteidigungsbudget Frankreichs (40 Milliarden Euro). Mehrausgaben für Landwirte, Telekomprovider oder die Staatsbahn sind darin nicht enthalten.
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Lol, voll witzig.
/zwischengetextwanded.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Duftibär am 24.05.2023 10:09]
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| Zitat von RageQuit
Arschloch
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Pro Tipp: Ein paar Euro an LG spenden, dann fällt so eine unangebrachte Beleidigung weniger ins Gewicht.
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Die haben doch Mios, sollen mir was abgeben
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Dann hör doch einfach auf hier zu posten. Dir scheint das Thema ja egal zu sein und witzig sind die Beiträge eh nicht.
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Solange es dich tangiert auf keinen Fall
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Was los, Ragequit?
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Das sieht gar nicht gut aus.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Beeindruckend, dass die Leute von der LG sich bei den ständigen körperlichen Attacken ihnen gegenüber so zurückhalten können.
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Du bringst das was durcheinander. Das Einzige, was den Pöbel davon abhält, irgendwelche LG-Lappen von der Strasse zu prügeln, ist die Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen und/oder die „Alle Polizisten sind Bastarde“-Prellböcke, die (manchmal) noch dazwischenstehen.
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nein, er meint dass LG aktivisti sich absichtlich nicht wehren (und zwar gar nicht), weil es ein gewaltloser Protest ist.
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| Zitat von AJ Alpha
Was los, Ragequit? 
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Manchmal kickt der Autismus wenn die Leute ihren Stock so tief drin haben
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| Zitat von RageQuit
| Zitat von AJ Alpha
Was los, Ragequit? 
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Manchmal kickt der Autismus wenn die Leute ihren Stock so tief drin haben
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"Sind ja festgeklebt" Witz: meinetwegen
"Nicht witzig" Antwort: meinetwegen
Aber "Arschloch" darauf, doch ein bisschen eilige Rolltreppe
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RageQuit, ich rate dir mal vorsorglich, die Gegebenheiten korrekt einzuordnen
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |