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| Zitat von Der_Major Die Leute bekommen doch nur zu hören wie fucked wir sind, von Fortschritten ist viel zu selten die Rede.
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Rate mal warum. Soweit ich weiß sind wir nach der aktuellen Datenlage fucked, wieso sollte man das anders berichten?
Welche großen Fortschritte sind denn passiert, die uns vorenthalten wurden?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gurkenhans am 04.08.2020 21:16]
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Für mich persönlich war das die Coronakrise, aber das habe ich bereits mehrmals erwähnt. Ich habe über mehrere Monate kein Flugzeug mehr am Himmel gesehen. Die Autobahnen waren leer, die Leute haben home office gemacht, plötzlich gab es überall Masken.
Ich schöpfe daraus viel Vertrauen und Zuversicht, denn es wurde bewiesen, dass es eine Handbremse gibt und man sie auch ziehen kann.
Ansonsten braucht es keine großen Fortschritte, sondern vor allem kleine, die gefeiert werden. Wir müssen aktiv daran arbeiten solche Erfolge zu identifizieren und anzuerkennen.
Als ich jonglieren gelernt habe konnte ich nicht mal einen Kreislauf schaffen. Da habe ich mich jedes mal gelobt wenn ich zwei Bälle aneinander vorbei geworfen habe.
Stell dir vor ich hätte gesagt: Ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, ich habe kein Talent...
Ich hätte sofort keinen Bock mehr gehabt.
Wir müssen Fortschritte loben, auch wenn es manchmal Babyschritte sind, sonst stehen wir still.
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Stillstand ist eigentlich gar nichts inhärent schlechtes.
Mal einen Sommer ohne diese ganzen Chemtrails Flugzeuge am blauen Himmel zu haben auch nicht.
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| Zitat von Der_Major
Für mich persönlich war das die Coronakrise, aber das habe ich bereits mehrmals erwähnt. Ich habe über mehrere Monate kein Flugzeug mehr am Himmel gesehen. Die Autobahnen waren leer, die Leute haben home office gemacht, plötzlich gab es überall Masken.
Ich schöpfe daraus viel Vertrauen und Zuversicht, denn es wurde bewiesen, dass es eine Handbremse gibt und man sie auch ziehen kann.
Ansonsten braucht es keine großen Fortschritte, sondern vor allem kleine, die gefeiert werden. Wir müssen aktiv daran arbeiten solche Erfolge zu identifizieren und anzuerkennen.
Als ich jonglieren gelernt habe konnte ich nicht mal einen Kreislauf schaffen. Da habe ich mich jedes mal gelobt wenn ich zwei Bälle aneinander vorbei geworfen habe.
Stell dir vor ich hätte gesagt: Ich kann das nicht, ich schaffe das nicht, ich habe kein Talent...
Ich hätte sofort keinen Bock mehr gehabt.
Wir müssen Fortschritte loben, auch wenn es manchmal Babyschritte sind, sonst stehen wir still.
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Das Ding ist halt, bei Corona ging das alles von jetzt auf gleich, bei der Klimakatastrophe reden wir über Kohleausstieg 2038(!). Autofreie Städte gerne, frühestens 2035. Aber das Thema fällt eh erst 2031 wieder auf, dann ist aber leider nicht mehr genug Zeit, das umzusetzen. Kann man nix machen.
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Oge, Rücktritt bitte heute, spätestens Freitag, dange.
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Moooooooooment, da haben wir mal nen Politiker der einen/zahlreiche Fehler einräumt und ausgerechnet der soll zurücktreten?
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| Zitat von Der_Major
Ansonsten braucht es keine großen Fortschritte, sondern vor allem kleine, die gefeiert werden. Wir müssen aktiv daran arbeiten solche Erfolge zu identifizieren und anzuerkennen.
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Meiner Meinung nach brauchen wir massiv große Fortschritte. Energiemix dekarbonisieren wäre ein erster Schritt, dadurch werden aktuelle Trends wie Elektrifizierung im Alltag, E-Mobilität usw. dann auch deutlich sinnvoller.
Herstellung von Materialien wird mit CO2-neutralem Strom auch in vielen Bereichen deutlich besser.
Die kleinen Dinge wie weniger Fleisch essen, weniger Fliegen, mehr Rad fahren, Home Office, usw. sind schön und gut, und auch wichtig. Aber um sinnvoll was zu bewegen müssen global große Würfe gelingen, und das zeitnah.
Corona könnte hier eine Chance sein, denn aktuell und in den nächsten Jahren werden sicherlich Billionen von den Staaten in die Wirtschaft gebuttert. Wenn man das alles strikt an Nachhaltigkeitsaspekten ausrichtet könnte man eine großflächige Umstellung der Wirtschaft in einer überraschend kurzen (weil deutlich mehr regulatorischer und finanzieller Einfluß vom Staat als im Normalbetrieb) Zeit wuppen.
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bist du unternehmensberater?
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| Zitat von kraug
bist du unternehmensberater?
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warum? ich hab doch gar nichts von win-win und synergien geredet?
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| Zitat von Randbauer
Moooooooooment, da haben wir mal nen Politiker der einen/zahlreiche Fehler einräumt und ausgerechnet der soll zurücktreten?
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Mehr als Wasserstoff-Hurerei wird von dem aber nicht kommen, befürchte ich.
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Wenn es wenigstens türkiser wasserstoff wäre... damit könnte man tatsächlich einiges reissen, wenn man den Kohlenstoff anschließend wieder vergräbt.
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| Zitat von Randbauer
Moooooooooment, da haben wir mal nen Politiker der einen/zahlreiche Fehler einräumt und ausgerechnet der soll zurücktreten?
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| Zitat von Zwackel
| Zitat von Der_Major
Ansonsten braucht es keine großen Fortschritte, sondern vor allem kleine, die gefeiert werden. Wir müssen aktiv daran arbeiten solche Erfolge zu identifizieren und anzuerkennen.
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Meiner Meinung nach brauchen wir massiv große Fortschritte. Energiemix dekarbonisieren wäre ein erster Schritt, dadurch werden aktuelle Trends wie Elektrifizierung im Alltag, E-Mobilität usw. dann auch deutlich sinnvoller.
Herstellung von Materialien wird mit CO2-neutralem Strom auch in vielen Bereichen deutlich besser.
Die kleinen Dinge wie weniger Fleisch essen, weniger Fliegen, mehr Rad fahren, Home Office, usw. sind schön und gut, und auch wichtig. Aber um sinnvoll was zu bewegen müssen global große Würfe gelingen, und das zeitnah.
Corona könnte hier eine Chance sein, denn aktuell und in den nächsten Jahren werden sicherlich Billionen von den Staaten in die Wirtschaft gebuttert. Wenn man das alles strikt an Nachhaltigkeitsaspekten ausrichtet könnte man eine großflächige Umstellung der Wirtschaft in einer überraschend kurzen (weil deutlich mehr regulatorischer und finanzieller Einfluß vom Staat als im Normalbetrieb) Zeit wuppen.
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Die brauchen wir, definitiv. Nur denke ich, dass große Erfolge durch viele kleine umso wahrscheinlicher werden.
Wir setzen zu viel Fokus auf negative Nachrichten, so dass eine Art Paralyse einsetzt, welche ein Vorankommen unterminiert.
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Wasserstoff-Hurerei. Schön!
Vgl. Diesel-Dirnerei und Methan-Mätresserei. Und natürlich Benzin-Bitcherei.
Oder im Autothread populär, die Nitro-Nutterei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 05.08.2020 19:09]
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| Zitat von Der_Major
Für mich persönlich war das die Coronakrise, aber das habe ich bereits mehrmals erwähnt. Ich habe über mehrere Monate kein Flugzeug mehr am Himmel gesehen. Die Autobahnen waren leer, die Leute haben home office gemacht, plötzlich gab es überall Masken.
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Es waren wenige Monate und selbst da regte sich nach kurzer Zeit Widerstand, in manchen Ländern sogar massiv. Welche mittelfristigen Folgen es für die Wirtschaft hat, ist noch nicht abschließend geklärt. Der Hammer kommt wohl noch. Als unmittelbare Folgen konnte man sehen, dass z. B. in den USA die Arbeitslosigkeit eklatant gestiegen ist, selbst bei uns Menschen arbeitslos geworden sind oder in Kurzarbeit mussten.
Klar kann man vieles schnell still legen (war das wirklich eine Überaschung für dich?). Und klar wäre das dann gut für die Umwelt. Aber die Wirtschaft auf Dauer ignorieren kann man dabei nun eben auch nicht und daher zeigt die Pandemie eher, wie schwer das Ganze wird, was für drastische Einschnitte nötig wären und wie die von der Bevölkerung aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mal eben so getragen werden würden.
| Zitat von Der_Major
Als ich jonglieren gelernt habe konnte ich nicht mal einen Kreislauf schaffen. Da habe ich mich jedes mal gelobt wenn ich zwei Bälle aneinander vorbei geworfen habe.
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Du kannst dich gerne ans Fenster stellen und klatschen. Helfen tut das aber wohl fast genauso viel wie Beten.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 05.08.2020 19:16]
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| Zitat von Hyperdeath
Es waren wenige Monate und selbst da regte sich nach kurzer Zeit Widerstand, in manchen Ländern sogar massiv. Welche mittelfristigen Folgen es für die Wirtschaft hat, ist noch nicht abschließend geklärt. Der Hammer kommt wohl noch. Als unmittelbare Folgen konnte man sehen, dass z. B. in den USA die Arbeitslosigkeit eklatant gestiegen ist, selbst bei uns Menschen arbeitslos geworden sind oder in Kurzarbeit mussten.
Klar kann man vieles schnell still legen (war das wirklich eine Überaschung für dich?). Und klar wäre das dann gut für die Umwelt. Aber die Wirtschaft auf Dauer ignorieren kann man dabei nun eben auch nicht und daher zeigt die Pandemie eher, wie schwer das Ganze wird, was für drastische Einschnitte nötig wären und wie die von der Bevölkerung aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mal eben so getragen werden würden.
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Selbstverständlich hat das seine Folgen. Auch der Klimawandel wird seine Folgen haben und da werden so einige Unternehmen nicht mit einem blauen Auge mit rauskommen.
Wir müssen uns anpassen und dafür muss auch unsere Wirtschaft flexibel werden, denn sonst knickt sie um.
Die Überraschung war für mich, wie gut der Lockdown funktioniert hat, ja. Ist deine Perspektive persönlich bedingt? Mich würde das interessieren, falls es dir nichts ausmacht.
| Zitat von Hyperdeath
Du kannst dich gerne ans Fenster stellen und klatschen. Helfen tut das aber wohl fast genauso viel wie Beten.
Hyp
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So funktioniert nunmal unsere Psychologie, sowohl individuell als auch bei Massen. Deswegen habe ich auch aufgehört Nachrichten zu lesen, da diese toxisch für meinen Verstand sind. Etwas in uns liebt das Drama und dieses etwas ständig zu füttern sorgt nur für ein negatives, einschränkendes Weltbild.
Und Beten habe ich tatsächlich dieses Jahr wieder angefangen, obwohl ich noch vor meiner Pubertät den Glauben abgelegt hatte. Ich sehe Beten als sehr meditativ an. Man fokussiert all seine Gedanken auf eine einzelne Sache und äußert dazu zum Beispiel einen Wunsch oder spricht Dankbarkeit aus.
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Keine Nachrichten wat.
Und woher beziehst du deine News? Pot? Facebook? Irgendne andere Blase?
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Über das pOT, etwas über Reddit, manchmal höre ich im Auto Radio, manchmal erzählen mir Freunde etwas.
Anfangs dachte ich schon ich würde was verpassen, aber eigentlich habe ich dadurch nur gewonnen.
Zum Beispiel habe ich Heute von der Explosion im Libanon erfahren. Das hat für mein Leben absolut keinen Wert, aber natürlich habe ich gespannt davon gelesen.
Ich denke es lohnt sich hingegen bei den Dingen, bei denen man persönlich interessiert ist, up to date zu sein. Zum Beispiel Beruf, Hobby, Gesundheit etc.
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ok
Dazu fällt mir nix ein, ich höre jetzt Lünürd Skünürd.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 05.08.2020 21:06]
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| Zitat von Der_Major
Und Beten habe ich tatsächlich dieses Jahr wieder angefangen, obwohl ich noch vor meiner Pubertät den Glauben abgelegt hatte. Ich sehe Beten als sehr meditativ an. Man fokussiert all seine Gedanken auf eine einzelne Sache und äußert dazu zum Beispiel einen Wunsch oder spricht Dankbarkeit aus.
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Und, wie viel hilft das so im Mittel?
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| Zitat von statixx
| Zitat von Der_Major
Und Beten habe ich tatsächlich dieses Jahr wieder angefangen, obwohl ich noch vor meiner Pubertät den Glauben abgelegt hatte. Ich sehe Beten als sehr meditativ an. Man fokussiert all seine Gedanken auf eine einzelne Sache und äußert dazu zum Beispiel einen Wunsch oder spricht Dankbarkeit aus.
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Und, wie viel hilft das so im Mittel?
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Meiner Erfahrung nach in etwa so effektiv, wie um Nk Mitternacht bei Vollmond eine Katze übers Hoftor schmeissen.
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| Zitat von statixx
| Zitat von Der_Major
Und Beten habe ich tatsächlich dieses Jahr wieder angefangen, obwohl ich noch vor meiner Pubertät den Glauben abgelegt hatte. Ich sehe Beten als sehr meditativ an. Man fokussiert all seine Gedanken auf eine einzelne Sache und äußert dazu zum Beispiel einen Wunsch oder spricht Dankbarkeit aus.
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Und, wie viel hilft das so im Mittel?
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Ihm vielleicht etwas. So ein unnötiger post, und das von dir.
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War doch nur ne Frage!
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No harm done
| Zitat von Skywalkerchen
ok
Dazu fällt mir nix ein, ich höre jetzt Lünürd Skünürd.
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Hab ich dir gleich getan
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| Zitat von Oli
| Zitat von statixx
| Zitat von Der_Major
Und Beten habe ich tatsächlich dieses Jahr wieder angefangen, obwohl ich noch vor meiner Pubertät den Glauben abgelegt hatte. Ich sehe Beten als sehr meditativ an. Man fokussiert all seine Gedanken auf eine einzelne Sache und äußert dazu zum Beispiel einen Wunsch oder spricht Dankbarkeit aus.
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Und, wie viel hilft das so im Mittel?
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Ihm vielleicht etwas. So ein unnötiger post, und das von dir. https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsdown.gif
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Das ist mir klar dass das einzelnen persönlich helfen mag, aber im Bezug auf die globalen Maßnahmen die nötig wären um das Klimaproblem in den Griff zu bekommen bringt es genau gar nichts. Das war der Kontext. Schön dass es ihn fokussiert, aber das lutscht kein CO2 aus der Atmosphäre, und genau das wollte der Post auf den er geantwortet hat sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 05.08.2020 21:39]
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Wenn Gott will dass es keine Klimakatastrophe gibt, dann gibt es auch keine. Oder?
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Hilft auch nichts hier im Forum über das Thema zu weinen. Machen wir trotzdem alle. Oder meint ihr Greta wurde durch uns inspiriert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 05.08.2020 21:58]
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| Zitat von statixx
| Zitat von Oli
| Zitat von statixx
| Zitat von Der_Major
Und Beten habe ich tatsächlich dieses Jahr wieder angefangen, obwohl ich noch vor meiner Pubertät den Glauben abgelegt hatte. Ich sehe Beten als sehr meditativ an. Man fokussiert all seine Gedanken auf eine einzelne Sache und äußert dazu zum Beispiel einen Wunsch oder spricht Dankbarkeit aus.
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Und, wie viel hilft das so im Mittel?
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Ihm vielleicht etwas. So ein unnötiger post, und das von dir. https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsdown.gif
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Das ist mir klar dass das einzelnen persönlich helfen mag, aber im Bezug auf die globalen Maßnahmen die nötig wären um das Klimaproblem in den Griff zu bekommen bringt es genau gar nichts. Das war der Kontext. Schön dass es ihn fokussiert, aber das lutscht kein CO2 aus der Atmosphäre, und genau das wollte der Post auf den er geantwortet hat sagen.
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Mal angenommen ich bete jeden Abend für die Rettung unseres Klimas, dann lenke ich doch mein ganzes Wesen (un)bewusst in diese Richtung und werde gezwungen sein früher oder später etwas in diesem Bereich zu unternehmen.
Und dann kannst du sagen aber die Veränderung die ich damit verursache ist erst nach 20 Nachkommastellen zu spüren, und dann sag ich das ist etwa genauso viel wie die Erde für das Universum bedeutet, die du aber doch so zu lieben scheinst und dann sind wir da und schweigen uns an.
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Vielleicht hat Gott da ja gerade Bock drauf und Musk lädt schon die Viecher in die Falcon Heavy.
e: Ging an den Büßer natürlich.
Ist ja gut, ich find's nur krude das als Argument aufzuführen wenn man hier alle paar Posts liest wie weit der Karren eigentlich schon in Dreck steckt. Auf anschweigen können wir uns gern einigen, ich weiß jetzt nicht wirklich was du mir mit dem letzten Absatz sagen willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 05.08.2020 22:11]
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| Zitat von Der Büßer
Wenn Gott will dass es keine Klimakatastrophe gibt, dann gibt es auch keine. Oder?
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Kommt darauf an, wie theistisch das eigene Gottesbild ausgeprägt ist.
Und möglicherweise gibt das Beten ja dem Individuum einfach nur Kraft, das eigene Verhalten zu reflektieren, Dinge anzupacken oder konkrete Änderungen in die Wege zu leiten.
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Thema: Klimakatastrophe ( Fridays for Future ) |