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So, Picard eben durch. Habe am Ende eigentlich nur noch durchgezogen, damit ich spoilerfrei das Review auf RBTV gucken konnte:
Ab Minute 33 ca.
Jetzt habe ich das Bedürfnis, nochmal TNG zu gucken, damit ich Stewart, Spiner und Frakes nochmal in nem Kontext sehen kann, in dem ihre Rollen nicht total durch den Kakao gezogen werden.
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Dann ist ja doch noch was gutes bei dieser Serie bei rum gekommen.
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Generell mag ich Plinkett aber das war einfach so lange und so uninteressant, das kann selbst Plinkett nicht rausreißen. Deshalb hab ich nach der Hälfte gelangweilt abgebrochen. Star Trek war einfach mal, das kommt nicht wieder. :/
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| Zitat von Aerocore
Generell mag ich Plinkett aber das war einfach so lange und so uninteressant, das kann selbst Plinkett nicht rausreißen. Deshalb hab ich nach der Hälfte gelangweilt abgebrochen.
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Ähhhh... meinst du jetzt Picard oder das Review?
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Das macht seine Aussage nicht besser
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Hab jetzt auch Picard durchgeguckt, um das Plinkett-Review schuldfrei sehen zu können.
Ich bin nun massiv wütend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.05.2020 18:11]
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Auf jeden, der irgendwie in die Produktion von Star Trek Picard verwickelt war.
Folge 1: Ja, nu, puh. Mal gucken. Aber mich fickt schon dermaßen viel an, was nach J.J. Abrams riecht oder generischem Sci-Fi Kackfilm. Charaktere, der Spannungsbogen, die Kamera, der Sound, alles riecht nach eh schon tausend mal gesehenen Wegwerffilm ála Marvel, Star Wars oder Netflix Serie X. Das Ende, oder wo die Story hingeht, kann man schon recht klar erkennen. Aber hey, erste Folge.
Folge 2-5: Es wird alles schlimmer, alle Befürchtungen bewahrheiten sich. 3-5 hab ich quasi durchgeskipped, weil mir da meine Zeit zu schade dafür war. Es nerven mich außerdem quasi alle Charaktere. Auch Picard, weil dieser Picard nix mit dem TNG Picard zu tun hat.
Folge 6-10: Ja nu, etwas besser, aber halt immer noch Plastikfilm der nicht wirklich sehenswert ist. Das Ende hat mich richtig angepisst. Die Story wird immer blöder und entfernt sich immer weiter weg vom normellen Star Trek Universum bis sie im Abrams-Land angekommen ist.
Und dieses "Review" von mir lässt völlig außen vor, dass die Serie NIX mit Star Trek zu tun. GAR NIX. Klatsch da irgend nen anderen Titel drauf, und kein Schwein interessiert sich dafür.
5/10 Punkten wenn das eine kurze Filmserie auf Netflix wäre, die nix mit Star Trek zu tun hat.
1.7/10 Punkte im Kontext von Star Trek. Für mich auf einer Ebene mit der TNG Folge wo der Geist Beverly Crusher fickt.
// Notiz: Ich habe das geschrieben, bevor ich was von RLM gesehen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.05.2020 20:47]
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| Zitat von hoschi
Das macht seine Aussage nicht besser
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Was macht seine Aussage nicht besser?
Meine Frage war ernst gemeint, da ich nicht sicher bin, wie er es gemeint hat (aber ich vermute, dass er eher die Serie gemeint haben wird/muss).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Howie Hughes am 21.05.2020 20:02]
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Wenn Aerocore ST Picard gemeint hat. Wird er uns schon noch mitteilen
Es ist interessant, dass die Serie so unterschiedlich wahrgenommen wird. Ich habe nie ein 1:1 TNG erwartet sondern Picard. Und bekommen! Abrams Handschrift erkenne ich nicht. Die letzten zwei Folgen leiden nur unter völliger Übertreibung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.05.2020 20:53]
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Und selbst eigenständig, ohne Star Trek-Kontext ist es langweiliger Müll. Mit Star Trek im Hintergrund wird's einfach nochmal trauriger.
Natürlich ist es auch klar, dass das kein neues TNG wird. Gleichzeitig schreibt man sich aber immer noch Star Trek vorne drauf, d.h. der Spaß spielt wohl in diesem Film-Universum. Dahingehend hat die Serie so massiv versagt, dass mir übel wird.
Der Name wird halt einfach verwendet, um den Kack mit ordentlich Anlauf verkaufen zu können. Dafür wird das Universum halt verheizt, fuck it, in 5 Jahren machen wir einfach nochmal Reboot mit den selben Scheißstories.
Ich hasse moderne populäre Filme. Alles sieht gleich aus, alles ist gleich gefilmt, alles hat den gleichen Spannungsbogen, alles ist gleich einfach zu vergessen. Ob ich modernes Star Trek, Star Wars, Marvel oder DC im Kino sehe, ist völlig scheißegal im Endeffekt.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 21.05.2020 21:03]
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Guck ja Grad the orville Staffel 2 auf Prime. Gefällt mir jetzt zig Mal besser als disco. Picard war okay aber orville ist irgendwie toller.
Vielleicht weil unverbraucht.
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Nein, weil mit Liebe gemacht.
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Weil, mit zottigen Spruechen gemacht.
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| Zitat von hoschi
Weil, mit zottigen Spruechen gemacht.
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ach, zotige Sprüche sind ok, aber ein herzhaftes Fuck in Disco ist Untergang des Star Trek landes.
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| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Aerocore
Generell mag ich Plinkett aber das war einfach so lange und so uninteressant, das kann selbst Plinkett nicht rausreißen. Deshalb hab ich nach der Hälfte gelangweilt abgebrochen.
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Ähhhh... meinst du jetzt Picard oder das Review?
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Auf Picard, wie man an "das kann selbst Plinkett nicht rausreißen" merken kann.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Aerocore
Generell mag ich Plinkett aber das war einfach so lange und so uninteressant, das kann selbst Plinkett nicht rausreißen. Deshalb hab ich nach der Hälfte gelangweilt abgebrochen.
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Ähhhh... meinst du jetzt Picard oder das Review?
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Auf Picard, wie man an "das kann selbst Plinkett nicht rausreißen" merken kann.
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Ahja, ok. Die Serie steigert sich aber zum Ende hin deutlich, was die Beschissenheit angeht. Also soll heißen, sie wird nochmal deutlich beschissener.
Gerade die letzten beiden Folgen liefern gutes potentielles Material für das Review (das ich immer noch nicht gesehen hab).
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Howie Hughes
| Zitat von Aerocore
Generell mag ich Plinkett aber das war einfach so lange und so uninteressant, das kann selbst Plinkett nicht rausreißen. Deshalb hab ich nach der Hälfte gelangweilt abgebrochen.
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Ähhhh... meinst du jetzt Picard oder das Review?
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Auf Picard, wie man an "das kann selbst Plinkett nicht rausreißen" merken kann.
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Erklaer uns bitte, wie du mit oder ohne Textkorrektur von Picard auf Plinkett kommst? Ich will es wissen
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...im Steuerstuhl des Raumschiffs Enterprise saß...
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Das selbstverliebte Gelaber im Pro7 Stil
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Plinkett ist normalerweise lustig. Er schafft es selbst Trash lustig zu reviewen, wie z.B. die Star Wars Prequels.
Aber die Picard-Story ist sowas von langweilig und öde, dass es selbst Plinkett nicht schafft da was mit seiner Art rauszureißen. Es bleibt langweilig und uninteressant.
Also sag ich jetzt mal so. Die erste Folge hat mir schon gereicht, da war wirklich jeder verfickte Scifi-Trope drin und nichts interessantes. Als ich dann hier gelesen hab, dass es nicht besser wird hab ichs dann gar nicht weiter geschaut. Entsprechend wenig kann mich also auch das Plinkett-Review begeistern. Wenn man in Scheiße rumstochert bleibt es halt Scheiße.
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Ich fand gut, also die Serie. OG war alles.
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Ich find die Serie auch gut
Die armen Hater, die jetzt auftreten, haben die Serie auch nicht bei Release angesehen
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Ist man jetzt Seriengucker zweiter Klasse, wenn man die Katastrophe nicht sofort nach Release gesehen hat? Ich hab auch noch nie eine Folge Game of Thrones gesehen, kann ich mir das jetzt gleich sparen?
Mit dem Schlagwort "Hater" kann man natürlich sämtliche Kritik an der Serie abperlen lassen. Sind ja nur Hater. Also mal ehrlich, völlig losgelöst vom Star Trek Universum, die Serie kann man doch nicht gut finden? Uninteressante, flache Charaktere, lückenhafte und durchschaubare Story, ästhetisch wie jeder andere Fließbandkram in den letzten 5 Jahren. Weder künstlerisch noch geistig hat mich die Serie gefordert, und als Popcorn-Filmchen dient es leider auch nicht, weil ich dazwischen ein paar mal eingeschlafen wäre. Von da her sehe ich keinen Punkt erfüllt, bei dem ich denke, dass die Serie irgendwie sehenswert wäre.
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Ja, du bist the one, neo.
Ja, die Serie war nicht peak trek, hat aber für ihre 10 folgen unterhalten. Und Staffel 1 ist traditionell scheiße. War immer so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 22.05.2020 11:24]
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Ab 3 gings aufwärts. 5 Barren goldgepresstes Latinum und n Fass romulanisches Ale, dass Discovery auch das nicht schaffen wird.
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Picard und Disco leiden darunter, dass alles viel zu schnell und bombastisch ablaufen muss. Da wird so viel Potenzial (gerade bei Picard) einfach in Sekunden verschwendet. Allein den Borg-Cube hätte man über zwei oder drei Staffeln in Besitz der Romulaner lassen können. Dass die Ex-B's ihn dann übernehmen und 7of9 die neue Queen wird, hätte man dann auch wesentlich ausführlicher erzählen können. Stattdessen stürzt das Ding einfach ab und hat für die Story keine Funktion mehr.
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| Picard und Disco leiden darunter, dass alles viel zu schnell und bombastisch ablaufen muss. | |
Ogge
Und ich habe das langsame Erzähltempo von Picard genossen.
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| Zitat von hoschi
| Picard und Disco leiden darunter, dass alles viel zu schnell und bombastisch ablaufen muss. | |
Ogge
Und ich habe das langsame Erzähltempo von Picard genossen.
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Langsames Erzähltempo
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| Zitat von hoschi
| Picard und Disco leiden darunter, dass alles viel zu schnell und bombastisch ablaufen muss. | |
Ogge
Und ich habe das langsame Erzähltempo von Picard genossen.
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Ja, auf Anhieb fallen mir zwei langsame Folgen ein: Bei Ryker und auf dem Ninja-Schwestern-Planeten, wo er Space-Legolas einsammelt. Bleiben acht Folgen, in denen sich die Ereignisse überschlagen.
Leg da mal irgendeine Folge von TNG neben und zeig, wo ähnlich schnell erzählt wird.
Klar, man reagiert damit darauf, was der Markt möchte, aber auf Kosten dessen, was Star Trek mal war. Dass es anders geht, zeigt The Mandalorian.
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Die 10 Folgen wären bei TNG eine Doppelfolge zum Staffelwechsel.
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Thema: Star Trek ( To boldly go - Picard Edition ) |