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Weitere Klogedanken: Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wie funktioniert das eigentlic mit acting Captain, Admiral, whatever? Kann man bei Starfleet einfach in den aktiven Dienst kommen und gehen wie man will und bekommt dann ein Schiff, das grade so im Spacedock rumidled? Hat die Sternenflotte keine Vorschriften zu gepflegter Haartracht? Und gab es bis zu dem Punkt, als Riker General Commodore auf der BRücke eines Warbird antraf, irgendwelche Beweise dass sie ein Spion ist, auf deren Grundlage die Sternenflotte Picards Story glauben sollte?
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Dadurch, dass Picard in den Golem fährt, wird auch das ganze vorherige Gejammer über seinen Tod ein bisschen entwertet. Erst so ein Drama und auf Abschied getrimmt und dann ist er ja doch wieder da. Hätte Jurati denen das nicht einfach erzählen können? Dann hätten sie sich die Tränen sparen können.
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Hätte man für Data nicht auch einen Golem entwickeln können? Data möchte sterben, warum will Picard weiterleben? Warum Data nicht auch? Weshalb will Picard den Tod überlisten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 27.03.2020 17:16]
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naja
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Streng genommeni ist er doch gestorben. Sie haben sein Bewusstsein in einen anderen Klon übertragen und wussten natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht ob das überhaupt so klappt wie vorgestellt.
Das ist aber eigentlich eine Frage die es bei Star Trek nicht mehr geben dürfte weil ja theoretisch jede Person beim Beamen stirbt.
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Diese Episode, ohne Kontext:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 27.03.2020 20:51]
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| Zitat von Parax
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Das ist aber eigentlich eine Frage die es bei Star Trek nicht mehr geben dürfte weil ja theoretisch jede Person beim Beamen stirbt.
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Da könnte man eh ausschweifend philosophisch werden. Es wurden bereits Leute Jahrzente in Transporterpuffern gespeichert, in Paralleluniversen gespiegelt, verdoppelt, getuvixt, und in reine Energielebensformen und wieder zurück verwandelt. Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn wir jetzt noch komplette Bewusstseins-Wiederherstellungspunkte erzeugen und an beliebiger Stelle einsetzen können, wieso dann nicht klonen per Transporterpuffer?
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| Zitat von Jay666
| Zitat von Parax
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Das ist aber eigentlich eine Frage die es bei Star Trek nicht mehr geben dürfte weil ja theoretisch jede Person beim Beamen stirbt.
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Da könnte man eh ausschweifend philosophisch werden. Es wurden bereits Leute Jahrzente in Transporterpuffern gespeichert, in Paralleluniversen gespiegelt, verdoppelt, getuvixt, und in reine Energielebensformen und wieder zurück verwandelt. Spoiler - markieren, um zu lesen:
Wenn wir jetzt noch komplette Bewusstseins-Wiederherstellungspunkte erzeugen und an beliebiger Stelle einsetzen können, wieso dann nicht klonen per Transporterpuffer?
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Meinen sie: Spoiler - markieren, um zu lesen:
Thomas Riker ?
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Scotty war 80 Jahre im Transporterpuffer gefangen, Paralleluniversum per Transporter bin ich mir grad nicht sicher ob das TOS oder ENT war, verdoppelt war Thomas Riker, von Tuvix sprechen wir nicht weiter, und die Energielebensform war Picard irgendwo in S1 oder S2 von TNG.
Es gab bestimmt noch mehr Transporter-Shenanigans, die in eine ähnliche Kerbe schlagen, aber das ist glaub ich alles spoilerveralteter Inhalt
/moni, vielleicht hab ich deinen Post missverstanden. Spoiler - markieren, um zu lesen:
ja, Thomas Riker war so gesehen ein Klon. Wenn das Ziel jedoch ist, den Tod zu besiegen im Sinne von ein bestehendes Bewusstsein kurz vor oder unmittelbar nach dem Tod in einen "neuen Körper" zu übertragen, dann funktioniert es so wie mit Riker nicht.
Ich will eher drauf hinaus, dass der Transporter an sich ja dank Heisenbergkompensator bereits seit je her imstande ist, aus Energie einen lebenden Körper zu erschaffen. Nur das Bewusstsein vom USB-Stick dazu ist neu.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 27.03.2020 21:18]
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Die Voyager hat Flüchtlinge im Transportpuffer geschmuggelt.
Das Fass sollte man bei ST nicht aufmachen, wie das mit kinetischer Energie bei SW.
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Meh, schwachsinniges Ende.
Das mit Picard etc. mal außen vorgelassen...aber diese ganze Beacon-Scheisse ist doch absoluter Bullshit.
Diese Rassen von Synths kann nicht einfach selbst zu uns kommen?
Man man man.
Ging ja ganz gut los und dann in den letzten drei Folgen haben sie vollständig den Verstand verloren.
P.S.: Die Szene, in der Picard im Sterben liegt und "Elnor" sagt und die Hand ausstreckt...das war 1a E.T.: "ELLIOT. ELLIOT."
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Nach der Interview-Szene in der ersten Folge hatte ich wirklich Hoffnung, das sie mehr als ein Fanservice-Gewitter daraus machen und Picard wieder die zerissenen Charakter einnimmt, den man in First Contact hat relativ gut dargestellt.
Aber die letzte Folge hat ja wirklich an Dämlichkeit alles gesprengt, insbesonderes das Deus ex machina-Ende.
Nach dem Ende bleibt nur noch zu sagen: Hoffentlich verkacken sie den Galactica-Reboot nicht auch noch und gut das jetzt die wirklich starken Expanse-Bücher kommen.
¤: Etwas mehr Inhalt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 28.03.2020 0:46]
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Alles in Allem, nicht so kacke wie STD. Aber so richtig mitgerissen hat es mich nicht. Dafür war es zu...nicht gut genug.
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Aktuell habe ich nun mehr Vorfreude auf Discoprise und die Fortsetzung vom Schimmelsupermegadrive, als auf die 2. Staffel Picard.
Abgesehen von im Fanservice ertrinkenden Blingbling mit der echt einfach zu dünnen Geschichte, die dazu noch lahm erzählt wurde, passiert einfach sonst nichts. Rein gar nichts.
Habe aber dennoch die Hoffnung das die 2. Staffel nun besser wird. Ich will hoffen können und am Ende sagen können: "es gab nie eine 1. Staffel, sondern nur einen lahmen Pilotfilm in 10 Teilen".
Es gibt auch nur 6 Staffeln ST:TNG, Back to the Future 1+2, Stargate SG1 hatte so gesehen auch nur knapp 8,5 Staffeln und The Matrix war EIN guter Film.
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Ich bin auch nicht zufrieden damit. Schon besser als STD, aber
zu viel Fanservice, Vorhersehbarkeit, Spoiler - markieren, um zu lesen:
space tentacles, Zeit schinden der Romulaner beim positionieren, Beziehungsgedöns und bonding am Schluss, c&p der Sternenflottenschiffe, Picard als Golem etc. Und was ist eigentlich mit den Borg?
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Besser?
genauso scheisse unterm Strich, das einzige was es besser macht, ist das Schwanzlutschen der enorme Fanservice alt-eingesessener Trekkies.
uhh picard, uh data, uh riker, deanna, uuuund curveball! Crossover mit 7of9!! oinkoink...
der rest ist unterdurchschnittlich, AT BEST wenn man mal die rosa brille für ne minute absetzt.
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| Zitat von x-25p7
Back to the Future 1+2,
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Suchst du Schläge?
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Mir hat die Serie insgesamt auch nicht gut gefallen. Am Anfang fand ich das gemächliche Pacing noch gut, aber dann wurde mehr und mehr Zeug reingepackt (Fanservice und so) so dass es am Ende alles unschlüssig und wirr wurde.
Ich kann keinen Vergleich zu Discovery ziehen, aber mit ENT hab ich mich z.B. wesentlich wohler gefühlt.
An der zweiten Staffel bin ich jetzt gar nicht interessiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 28.03.2020 9:10]
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| Zitat von monischnucki
Alles in Allem, nicht so kacke wie STD. Aber so richtig mitgerissen hat es mich nicht. Dafür war es zu...nicht gut genug.
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Jo, trifft es ganz gut.
Viel zu lange mit belanglosem Fanservice rumgepimmelt um dann viel zu knapp angelegt einen viel zu ambitionierten Hauptplot durchzuprügeln ohne Sinn und Verstand.
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Ich denk mal eine Gemeinsamkeit zu Discovery ist auf jeden Fall, dass man beiden Serien deutlich anmerkt, was Alex Kurtzman von Star Trek versteht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 28.03.2020 10:04]
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Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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Das war wirklich eine der schmerzhaftesten Szenen der Serie. Ich musste automatisch an DS9 denken, wo das Hoffen auf die Ankunft einer Flotte auch hier und da den Plot von Folgen ausgemacht hat. Aber da kamen dann 12 Schiffe in realistischer Flottenzusammensetzung, nicht 200 aus der Command&Conquer Raumschiffwerft.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Zwei Fragen noch, mit was für einem Über-Ding haben sie anfangs das Schiff repariert und später die Schiffsprojektion erzeugt? Vermutlich habe ich die vorherige Folge zu müde/besoffen geguckt, aber mir ist völlig unklar wo das herkam.
Und was wurde aus dem Romulaner? Habe nochmal durchgeskippt und glaube, der letzte Auftritt war als die Androiden ihn im Kampf am Boden hatten und dann wegbringen. Die werden ihn ja nicht um die Ecke abgeknallt haben, weil die Spannungen da schon durch Dr. Soong und Soji aufgelöst waren.
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Die Antwort drauf lautet leider: i really dont care.
Etwas mehr Case of the week hätte der Serie echt gut getan. Angelegt wie eine Anthology. Aber nein, es musste ja ein Film werden.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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Hast du nie Deep Space 9 geguckt?
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von x-25p7
Back to the Future 1+2,
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Suchst du Schläge?
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Es gab nie einen 3. Teil!
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| Zitat von Parax
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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Hast du nie Deep Space 9 geguckt?
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Nee, du?
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| Zitat von Parax
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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Hast du nie Deep Space 9 geguckt?
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Siehe mein Post bzgl. "Realismus" von Flottenaufmärschen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 28.03.2020 11:54]
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Ich rall' einfach nicht, warum in diesen Kurtzman-Serien immer alles um 180 Grad verkehrt ist. Picard ist vom Grundsatz her geschrieben wie ein junger, verantwortungsloser Held, der sich aufmacht, ein Abenteuer zu erleben. Wie Bilbo. Warum ist er kein stoischer Admiral, der von einem jungen Protagonisten schrittweise dazu gebracht wird, seine festgefahrenen Ansichten zu ändern und eine Verschwörung in der Sternenflotte o.Ä. aufzudecken? Das gilt ja auch für die Sternenflotte an sich. Sie ist jetzt ein Hurensohn. War sie aber nie. Warum beginnt man nicht mit integren Sternenflotte, bei der sich mit der Zeit eine xenophobische/roboterphobische Verschwörung abzeichnet? Mir raucht da echt die Fontanelle.
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Schön.
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Das mit dem Fussball, "You play...?", war ja auch irgendwie trashig. Rios sollte Profi werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Q241191 am 28.03.2020 14:27]
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| Zitat von Expressreiskocher
Hoffentlich verkacken sie den Galactica-Reboot nicht auch
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Ich brauche mehr Details
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Thema: Star Trek ( To boldly go - Picard Edition ) |