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| Zitat von Rufus
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Zwei Fragen noch, mit was für einem Über-Ding haben sie anfangs das Schiff repariert und später die Schiffsprojektion erzeugt? Vermutlich habe ich die vorherige Folge zu müde/besoffen geguckt, aber mir ist völlig unklar wo das herkam.
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Das hat Raffi in Teil 1 von der Synthfrau bekommen, die später ermordet wurde, um das Schiff zu reparieren. Das war bevor Sutra die Synths gegen die Crew bekehrte.
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| Zitat von Rufus
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Und was wurde aus dem Romulaner? Habe nochmal durchgeskippt und glaube, der letzte Auftritt war als die Androiden ihn im Kampf am Boden hatten und dann wegbringen. Die werden ihn ja nicht um die Ecke abgeknallt haben, weil die Spannungen da schon durch Dr. Soong und Soji aufgelöst waren.
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Und warum lebte die Romulanertante eigentlich noch? Die wurde doch von den Borgzombies gefressen, oder nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 28.03.2020 19:16]
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von Rufus
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Und was wurde aus dem Romulaner? Habe nochmal durchgeskippt und glaube, der letzte Auftritt war als die Androiden ihn im Kampf am Boden hatten und dann wegbringen. Die werden ihn ja nicht um die Ecke abgeknallt haben, weil die Spannungen da schon durch Dr. Soong und Soji aufgelöst waren.
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Und warum lebte die Romulanertante eigentlich noch? Die wurde doch von den Borgzombies gefressen, oder nicht?
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Man hat gesehen, wie sie da rausteleportiert wurde.
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Puh, Picard war übel. Kann ich nicht in Worte fassen.
Zum Glück springt Ross ein und bringt etwas TNG content!
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Hallo, ich fands gut und hab die Serie gerne geschaut. OG, war alles.
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Ich habe die Serie auch gerne geschaut und mich jede Woche auf die neue Folge gefreut.
Gut am Ende, naja es ist schon offensichtlich, dass
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sie Picard haben Leben lassen wegen der 2. Staffel aber ok. Und die Mechanischen Tentakelarme im Weltall fand ich auch ein bisschen einfallslos, aber im großen und ganzen habe ich die Serie gerne geschaut.
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Sie hätten es einfach auch gerne so enden lassen. Egal ob
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Picard nun als Golem weiterlebt oder nicht. Der Abschied von Data war schön gemacht. Der Fan Service war das was ich persönlich wollte, daher 10/10 für mich.
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Golem:
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Das Plotwerkzeug ist sicherlich nicht per se verboten. Schließlich ist Sheppard ab dem zweiten Teil der Vorlage auch ein Klon.
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| Zitat von Rufus
Golem:
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Das Plotwerkzeug ist sicherlich nicht per se verboten. Schließlich ist Sheppard ab dem zweiten Teil der Vorlage auch ein Klon.
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Wenn man die ganze Story besser gemacht hätte, wäre der Golem auch ein besseres Mittel statt der lahme Ausweg aus einem kleinen Dilemma.
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Nehmen wir an, Picard ist wirklich unzufrieden mit der Föderation. Die Synths sind weiterhin geächtet, ebenso die xBs. Dann wäre es doch ein schöner Weg gewesen, wenn Picard als Halb-Synth diese beiden Völker vereint hätte und mit ihnen zusammen einen Planeten bevölkert und sie zu einem Teil der Föderation macht. Eben weil er ihre Vorteile aufführt und ihnen eine Form von Menschlichkeit beibringt. Stattdessen setzt er sich mit seiner Crew in ein sehr kleines Schiff und wird in der nächsten Staffel irgendein Abenteuer starten. Das kann sich doch in der nächsten Staffel nicht weiterentwickeln.
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Achtung Spoiler:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Star-Trek-Picard-Ein-Winzer-im-Weltall-4692893.html
| Star Trek: Picard ist eine merkwürdige Serie. Sie ist weder klassisches Star Trek, noch etwas ganz Neues. Auf der einen Seite fügt sie sich viel besser in das bestehende Trek-Universum ein als Discovery, auf der anderen Seite auch wieder nicht. Jetzt, wo die zehn Folgen der ersten Staffel vorbei sind, eine Bilanz zu ziehen, ist alles andere als einfach – besonders als hartgesottener Trekkie. Trotzdem folgt nun ein, notwendigerweise subjektiver, Versuch der Einschätzung.
Achtung: Die Folgende Rezension enthält erhebliche Spoiler für die erste Staffel von Star Trek: Picard. | |
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| Dass die Hintergrundgeschichte der ersten Staffel recht uninspiriert vom Plot der Videospiel-Reihe Mass Effect geklaut und | |
*kicher*
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Wenn ich so drüber nachdenke, könnte die 3. neue Star Trek Serie dann passen.
STD war haudrauf Action und schlechte Story.
STP nur noch schlechte Story
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 30.03.2020 9:55]
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Die große Dialogszene war schön aufgezogen und hat vom writing her den involvierten Charakteren entsprochen. Der Rest ist echt konvolut und schräg. Magisches Werkzeug, merkwürdige Allianzen zwischen den Charakteren kurz vor knapp und dann das Dommsday-Device, dass sich nach ein paar Sekunden komödiantisch wieder verpimmelt.
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| Zitat von monischnucki
| Dass die Hintergrundgeschichte der ersten Staffel recht uninspiriert vom Plot der Videospiel-Reihe Mass Effect geklaut und | |
*kicher*
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Bin ja gespannt ob
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Picard jetzt am Anfang der zweiten Staffel vor dem Föderationsrat spricht dass die Invasion der Rea AI ja nur verzögert wurde weil sie das Mass Re den Beacon zerstört haben. Die Reap KI wird sich jetzt vom Rand der Galaxis selbst auf den Weg machen.
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Deine Theorie ist doch Humborg, äh Humbug!
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Und Janeway dann so: "Bitch, please. Kurzen Weg zerstören und langen fliegen kann doch jeder"
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| Zitat von Parax
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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Hast du nie Deep Space 9 geguckt?
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Ohne jetzt Picard gesehen zu haben würde ich sagen, dass DS9 mit der großen Schlacht eben die große Ausnahme bildet und deshalb so gut war. Das war einer der entscheidensten Momente der ganzen Story. Das macht es spannend, weil normalerweise nicht so viele Föderationsschiffe zerfetzt werden.
Wenn man aber anfängt sowas in jede zweite Folge zu packen nur um es "epic" zu machen endet es halt so wie in Star Wars: Lahme special effects die keine Sau mehr interessieren.
Durch die günstige CGI fühlen sich anscheinend viele dazu genötigt aus den Filmen und Serien mehr Michael Bay Filme zu machen. Aber mehr ist halt nicht besser. Früher (tm) waren special effects noch was besonderes, also die Voyager drei klingonische Kreuzer zerstört hat ("zerstört") war das noch was besonderes, weil man sowas selten gesehen hat und diese Schiffe als mächtig galten. Das hat auch die letzten Folgen Voyager so lächerlich gemacht.
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Da gab's doch ab Staffel 4 total viele? Die Schlacht um DS9 Anfang Staffel 4, die Schlacht bei diesem einen PLaneten mit den planetaren Verteidigungsplattformen, die Schlacht(en) gegen das Dominion (vor allem die wo das Dominion von DS9 vertrieben wurde) sind die die mir so spontan einfallen.
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Es gab insgesamt 3, wobei die 2 die nach Sacrifice of Angels kommt das Material sehr stark recyclen (viele gleiche Szenen). Alle drei sind für die Serie absolut entscheidend mit klaren Wendungen:
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Schlacht um Chintooka hat zur Folge das Jadzia stirbt.
Schlacht um Cardassia ist das Serienfinale.
Wie gesagt, Picard noch nicht gesehen, aber das hat STD schon hart lächerlich gemacht, weils einfach nur Star Wars mit Phasern war (wobei das ja nicht mal Phaser waren bei STD sondern ganz normale Star Wars Laser).
Das muss nicht heißen, dass es auch nicht mit vielen kämpfen gut funktionieren kann (Babylon 5), aber es ist halt nicht leicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 30.03.2020 14:39]
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von Parax
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Aber jetzt hat Star Trek auch endlich den Moment gehabt, wo sich hunderte Raumschiffe gegenüber stehen. Danke Disney für diese inflationäre Verwendung.
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Hast du nie Deep Space 9 geguckt?
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Das war einer der entscheidensten Momente der ganzen Story. Das macht es spannend, weil normalerweise nicht so viele Föderationsschiffe zerfetzt werden.
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Es standen jetzt sich nicht Hunderte Schiffe gegenüber, sondern eher so eines gegen alle: Wolf 359 war auch kein Ferienausflug.
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Kurze Frage zur letzten Folge:
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Das Schiff, mit dem sie auf den Androiden Platen gekommen sind, wurde repariert und laut Aussage des kapitäns haben sie auch Photonentorpedos. Warum nehmen sie nicht einfach das Schiff, ballerns diesen riesigen Transmitter weg? Dass man mit dem Schiff efahrlos starten kann und nicht mehr von bösen Blumen angegriffen wird, stellt ja Picard unter Beweis. Der hätte ja auch Antenne zerstören und in Richtung Romulaner fliegenkönnen?!?
Kann mir das jemand erklären?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 30.03.2020 18:13]
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| Zitat von [gc]Fidel
Kurze Frage zur letzten Folge:
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Das Schiff, mit dem sie auf den Androiden Platen gekommen sind, wurde repariert und laut Aussage des kapitäns haben sie auch Photonentorpedos. Warum nehmen sie nicht einfach das Schiff, ballerns diesen riesigen Transmitter weg? Dass man mit dem Schiff efahrlos starten kann und nicht mehr von bösen Blumen angegriffen wird, stellt ja Picard unter Beweis. Der hätte ja auch Antenne zerstören und in Richtung Romulaner fliegenkönnen?!?
Kan mir das jemand erklären?
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Ja eh klar, fett den Transmitter ficken und alles im Umkreis stehende. EZ no re. Dann wäre das Thema Vertrauen und friedliche Einigung, aber mal wirklich gefickt gewesen.
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| Zitat von [gc]Fidel
Kan mir das jemand erklären?
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Der Depp aus dem Interview oben hätte sicher eine Antwort. Vielleicht nicht zielführend, zweisilbig oder so als wolle er irgendwas mit seiner Show zu tun haben, aber mehr werden wir wohl nicht kriegen.
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Na komm, ein bißchen Zielen können die auch
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Zum einen kann man annehmen, dass eine winzige aber hochentwickelte Androidenzivilisation, die Kommunikation und Transporter blocken kann, auch über wirksame Schilde verfügt-
Zum anderen ist Picard ja nicht in den Granaten-Plan der anderen involviert. Das is halt so ne sache von Picards moralischem Standpunkt. Wenn er die Antenne einfach vom Orbit aus wegpustet, kann er sich hinterher nur schlecht moralisch über die Romulaner stellen. Die diplomatische Brücke zu den Synths ist dann erstmal verbrannt, und ein Umdenken in Sachen Synthverbot kann man daraus folgend auch nicht herbeiführen.
Also: Ja, er könnte, aber es ergibt schon Sinn, dass er nicht will.
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| Zitat von Jay666
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Zum einen kann man annehmen, dass eine winzige aber hochentwickelte Androidenzivilisation, die Kommunikation und Transporter blocken kann, auch über wirksame Schilde verfügt-
Zum anderen ist Picard ja nicht in den Granaten-Plan der anderen involviert. Das is halt so ne sache von Picards moralischem Standpunkt. Wenn er die Antenne einfach vom Orbit aus wegpustet, kann er sich hinterher nur schlecht moralisch über die Romulaner stellen. Die diplomatische Brücke zu den Synths ist dann erstmal verbrannt, und ein Umdenken in Sachen Synthverbot kann man daraus folgend auch nicht herbeiführen.
Also: Ja, er könnte, aber es ergibt schon Sinn, dass er nicht will.
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What????
Die anderen sitzen schon im Schiff, das sicher auch Phaser oder so hat. Notfalls hinfliegen und Grante von oben rein werfen
"Wis ollen wir da hoch kommen?"
Und wenn die Schilde hätte, brächte auch die Granate nix
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WaRuM fLiEgEn DiE nIcHt ZuM ScHicKsAlSbErG?
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Nicht Du schon wieder. Du nervst.
" mit weniger meine ich eigentlich nicht weniger"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fidel am 30.03.2020 18:25]
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| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Jay666
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Zum einen kann man annehmen, dass eine winzige aber hochentwickelte Androidenzivilisation, die Kommunikation und Transporter blocken kann, auch über wirksame Schilde verfügt-
Zum anderen ist Picard ja nicht in den Granaten-Plan der anderen involviert. Das is halt so ne sache von Picards moralischem Standpunkt. Wenn er die Antenne einfach vom Orbit aus wegpustet, kann er sich hinterher nur schlecht moralisch über die Romulaner stellen. Die diplomatische Brücke zu den Synths ist dann erstmal verbrannt, und ein Umdenken in Sachen Synthverbot kann man daraus folgend auch nicht herbeiführen.
Also: Ja, er könnte, aber es ergibt schon Sinn, dass er nicht will.
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What????
Die anderen sitzen schon im Schiff, das sicher auch Phaser oder so hat. Notfalls hinfliegen und Grante von oben rein werfen
"Wis ollen wir da hoch kommen?"
Und wenn die Schilde hätte, brächte auch die Granate nix
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Ahso, falsch verstanden. Dachte jetzt an Picard, der ja dann tatsächlich damit startet.
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| Zitat von Jay666
| Zitat von [gc]Fidel
| Zitat von Jay666
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Zum einen kann man annehmen, dass eine winzige aber hochentwickelte Androidenzivilisation, die Kommunikation und Transporter blocken kann, auch über wirksame Schilde verfügt-
Zum anderen ist Picard ja nicht in den Granaten-Plan der anderen involviert. Das is halt so ne sache von Picards moralischem Standpunkt. Wenn er die Antenne einfach vom Orbit aus wegpustet, kann er sich hinterher nur schlecht moralisch über die Romulaner stellen. Die diplomatische Brücke zu den Synths ist dann erstmal verbrannt, und ein Umdenken in Sachen Synthverbot kann man daraus folgend auch nicht herbeiführen.
Also: Ja, er könnte, aber es ergibt schon Sinn, dass er nicht will.
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What????
Die anderen sitzen schon im Schiff, das sicher auch Phaser oder so hat. Notfalls hinfliegen und Grante von oben rein werfen
"Wis ollen wir da hoch kommen?"
Und wenn die Schilde hätte, brächte auch die Granate nix
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Ahso, falsch verstanden. Dachte jetzt an Picard, der ja dann tatsächlich damit startet.
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War auch missverständlich ausgedrückt, weil mir beim Schreiben die Idee kam, dass er es ja auch hätte tun können, aber das hast Du ja schön beschrieben, warum er da der falsche war.
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Thema: Star Trek ( To boldly go - Picard Edition ) |