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| | Zitat von Bregor
Weil sich alle immer über die Größe der Flotten aufregen, wieviele Schiffe gibts denn in der Sternenflotte?
Ich finde 100 gegen 100 jetzt nicht soviel, klar, sah man sonst quasi nie, aber das war ja eher der "Technik" als die Serien entstanden sind geschuldet?
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Dominion War ~ 12 Flotten a' 300 Ships =~ 3500 fette Kampfschiffe. Ich persönlich glaube aber, dass im Oldschool Trek eine Schiffszahl ähnlich der US-Marine in den 60ern angepeilt war (deutlich weniger als hundert von Korvette aufwärts).
/ müsstet man mal gegenrechnen mit den Reisezeiten bei Warp 9, was da plausibel erscheint. Ist aber irgendwie Unsinn weil die Lore nicht konsistent ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 02.04.2020 2:46]
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Im Weltall mit Flottenstärken der Weltmeere rechnen ist aber auch seltsam.
Wenn du alleine Tage von Planet 1 zu Planet 3 brauchst bei Warp 8, brauchst du halt eine entsprechende Anzahl Schiffe um effektiv verteidigen zu können.
Ich denke nicht, dass so eine Rechnung nur im Entferntesten aufgeht
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| | Zitat von Bregor
Weil sich alle immer über die Größe der Flotten aufregen, wieviele Schiffe gibts denn in der Sternenflotte?
Ich finde 100 gegen 100 jetzt nicht soviel, klar, sah man sonst quasi nie, aber das war ja eher der "Technik" als die Serien entstanden sind geschuldet?
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Es waren auf der einen Seite schon Mal 218.
Wenn man bedenkt, worum es da ging, ist das umso lächerlicher. Eine Kolonie von Androiden zu zerstören.
Was war denn mit den romulanischen Gebieten zu der Zeit? Gab es da noch eine Verteidigung? War die Erde geschützt? Konnte man sich sicher sein, dass die ganzen Warbirds wirklich dort aufkreuzen?
Das war billige Effekthascherei und Star Trek kam, soweit ich das auch meiner kleinen Perspektive sagen kann, lange ohne soetwas aus und das war gut so.
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| | Zitat von [Skeletor]
Im Weltall mit Flottenstärken der Weltmeere rechnen ist aber auch seltsam.
Wenn du alleine Tage von Planet 1 zu Planet 3 brauchst bei Warp 8, brauchst du halt eine entsprechende Anzahl Schiffe um effektiv verteidigen zu können.
Ich denke nicht, dass so eine Rechnung nur im Entferntesten aufgeht
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Wenn es "realistisch" wäre würde es überhaupt keinen Sinn ergeben weil du wahrscheinlich Millionen unbemannte oder auch bemannte Schiffe hättest. Aber darum geht es ja nicht, sondern darum, dass es auch irgendwie greifbar bleibt.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| | Zitat von Bregor
Weil sich alle immer über die Größe der Flotten aufregen, wieviele Schiffe gibts denn in der Sternenflotte?
Ich finde 100 gegen 100 jetzt nicht soviel, klar, sah man sonst quasi nie, aber das war ja eher der "Technik" als die Serien entstanden sind geschuldet?
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Es waren auf der einen Seite schon Mal 218.
Wenn man bedenkt, worum es da ging, ist das umso lächerlicher. Eine Kolonie von Androiden zu zerstören.
Was war denn mit den romulanischen Gebieten zu der Zeit? Gab es da noch eine Verteidigung? War die Erde geschützt? Konnte man sich sicher sein, dass die ganzen Warbirds wirklich dort aufkreuzen?
Das war billige Effekthascherei und Star Trek kam, soweit ich das auch meiner kleinen Perspektive sagen kann, lange ohne soetwas aus und das war gut so.
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Wenn man ein paar Tausend Schiffe hat, ist das voll ok so. Es wird ja immer davon ausgegangen, dass auf einmal die ganze Flotte vor Ort wäre. Aber allein um den Förderationsraum zu patroullieren oder sonstwas zu machen, kommt man mit ein paar hundert schiffen ja schon net hin. Es sei denn die kommen IMMER nur auf Nachfrage. Dann reichen auch ein paar Hundert in verschiedenen Hangars strategisch im Förderationsraum verteilt.
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Memory Alpha sagt:
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Nix genaues weiß man nicht. ok.
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Wenn man bedenkt, worum es da ging, ist das umso lächerlicher. Eine Kolonie von Androiden zu zerstören.
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Es ist besonders umso lächerlicher dass die Initiative zu diesem Angriff ja von einem so ultrageheimen Geheimzirkel ausging dass nichtmal alle Mitglieder der romulanischen Geheimpolizei von dessen Existenz wissen.
Und dann taucht aus dem Nichts auf einmal eine Frau auf die dem Universum nur als Geheimdienstchef der Starfleet bekannt ist und sagt "Ich brauch mal schnell alle Schiffe die ihr habt, Superdupergeheimorden sagt muss so" und alle nur so "Ach, wenn das so ist. Einpacken oder gleich losfliegen?"
Da sollte man einfach nicht zu doll drüber nachdenken 
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| | Zitat von Bregor
Nix genaues weiß man nicht. ok.
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Chronologisch würde beides Sinn machen. Wolf359 war ja deutlich vor dem Dominionkrieg. Da hat man ja a) ausgemottet, was noch da war (alte Miranda-Klassen halbwegs kampffertig modernisiert) und einfach rausgepumpt was ging (ne Defiant baut sich halt deutlich schneller als n Galaxy-Klasse)
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| | Zitat von Delta
Da sollte man einfach nicht zu doll drüber nachdenken
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Aber das war halt immer ein (wichtiger) Askept von Star Trek, nicht blind äktschen pengpeng, sondern immer auch was zum nacharbeiten, überdenken. Sei es ein wissenschaftliches Thema, Soziale Aspekte, wirtschaft, Nationalitäten, Rasse, etc pp. es gab immer was.
Das fehlt mit Disc&Pic fast immer. Auch ein grund warum leute orville (mehr) mögen oder überhaupt erfolgreich war, weil es die sich an den werten von StarTrek entlanghangelt.
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Und dann denken wir an die Folge, wo Deanna Troi als angebliche Talshiar Agentin plötzlich auf nem Warbird alles rumkommandiert... Nein, da war schon immer so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 02.04.2020 12:49]
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Jo, das "zum Nachdenken" war ja immer mehr das drüber liegende Konzept, wie so konkret Dinge innerhalb einer Folge passiert sind war schon immer oft genug ziemlich Banane (früher ja nicht zuletzt weil man ja immer nur genau eine Folge Zeit hatte, seinen Plot abzuarbeiten da muss dann eben auch mal ein ganzer planetarer Umsturz in 5 Minuten durch sein am Ende der Folge weil isso )
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Orwell? Are you serious, guys? Nope.
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| | Zitat von Tobit
Man klickt auf das durchgestrichene Auge.
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Sehe ich nicht, noch nie gesehen. iOS / Safari. Was tun?
/ und natürlich war das Mord, Heimtücke, Tötungsabsicht (bessere Waffe besorgt!), keine Notwehr. Der Typ war unhöflich, aber hatte sie gerettet, verbunden, ihr Essen gegeben und auf einem Seuchenplaneten voller Zombies zu ihrem Schutz (und seinem, er kennt die -Alien!- ja nicht und war allein) unter Quarantäne gestellt. Absolut nicht bösartig. :-(
// zur Flottengrösse: Also als es auf der Erde noch Kolonien gab waren dort auch meist nur eine Handvoll ältere/mittlere Schiffe gegen lokale Aufstände, Piraten ... stationiert. Gegen einen Angriff einer gleichwertigen Macht hätte man Zuhause erst eine Flotte mobilisieren müssen, die erst in Monaten (17 Jh.) oder Wochen (19.Jh.) angekommen wäre. Mit der Analogie konnte ich Star Treck meistens plausibel einordnen. Da ist Star Wars deutlich unplausibler unterwegs. :-)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 02.04.2020 13:24]
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| | Zitat von Sniedelfighter
Talshiar
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Tasha Yar!
@Why not Orville, Skeletor? Die erste Staffel hat mit Problemthemen nur so um sich geschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 02.04.2020 14:11]
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| | Zitat von RushHour
Sehe ich nicht, noch nie gesehen. iOS / Safari. Was tun?
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Ah, da musst du mit Vincent sprechen, für iOS braucht man ja keine App. Sagt er zumindest.
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| | Zitat von Bregor
Weil sich alle immer über die Größe der Flotten aufregen, wieviele Schiffe gibts denn in der Sternenflotte?
Ich finde 100 gegen 100 jetzt nicht soviel, klar, sah man sonst quasi nie, aber das war ja eher der "Technik" als die Serien entstanden sind geschuldet?
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Beim Aufbau des Tachyonen-Netzes während des klingonischen Bürgerkrieges gab es grad mal 20 Schiffe oder so auf Föderationsseite, mit aus dem Depot geholten alten Schiffen, ganz wie im echten Krieg - und keine Inflation mit 2227,27 Galaxy II-Klasse-Schiffen, das war schon sehr lächerlich.
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| | Zitat von [Skeletor]
Im Weltall mit Flottenstärken der Weltmeere rechnen ist aber auch seltsam.
Wenn du alleine Tage von Planet 1 zu Planet 3 brauchst bei Warp 8, brauchst du halt eine entsprechende Anzahl Schiffe um effektiv verteidigen zu können.
Ich denke nicht, dass so eine Rechnung nur im Entferntesten aufgeht
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Das ist mir bewusst. Es ging mir jetzt darum, was vom Feeling her intendiert war, nicht was realistisch wäre, um die Förderation in ihrer Ausdehnung zu bedienen.
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| | Zitat von Sniedelfighter
Und dann denken wir an die Folge, wo Deanna Troi als angebliche Talshiar Agentin plötzlich auf nem Warbird alles rumkommandiert... Nein, da war schon immer so.
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Die Folge würde ich ehrlich gesagt jetzt nicht als besonders ungewöhnlich bezeichnen. Diente doch dazu um zu zeigen, wie gespalten und Paranoid die romulanische Gesellschaft ist und welchen Schaden solche aufsichtslosen Schattenorganisationen anrichten können wenn sie nicht kontrolliert werden. Wurde ja auch in einigen DS9-Folgen thematisiert. Für mich ein relativ klarer Bezug auf CIA & co.
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| | Zitat von -rantanplan-
| | Zitat von Bregor
Weil sich alle immer über die Größe der Flotten aufregen, wieviele Schiffe gibts denn in der Sternenflotte?
Ich finde 100 gegen 100 jetzt nicht soviel, klar, sah man sonst quasi nie, aber das war ja eher der "Technik" als die Serien entstanden sind geschuldet?
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Beim Aufbau des Tachyonen-Netzes während des klingonischen Bürgerkrieges gab es grad mal 20 Schiffe oder so auf Föderationsseite, mit aus dem Depot geholten alten Schiffen, ganz wie im echten Krieg - und keine Inflation mit 2227,27 Galaxy II-Klasse-Schiffen, das war schon sehr lächerlich.
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Die sofort in den betroffenen Sektoren zur Verfügung standen.
Mal ganz ehrlich:
TNG hatte nur minimales CGI am Ende. Erst DS9 und Voyager konnten viele Schiff darstellen. Bei ENT hat man dass dann wirklich genutzt und Crewmitglieder sind aus Löchern im Rumpf geschleudert worden. Vom Gruselfaktor war das ziemlich gut.
5 Schiffe je Seite wären ein realistisches Ansammlung für - da passiert was ohne Ankündigung - gewesen und hätten der letzten Folge eine passendeten Abschluss ermöglicht.
Bei so gefühlt etwa 2000 oder mehr richtigen Schiffen in der Flotte. Oder so 
Zirkonflex hat das anhand der TNG, DS9 und VOY Welt recht passend überschlagen.
// Bei TNG gab es ja erstmal nur fünf Schiffe der Galaxyklasse. Was angfristig unrealistisch wenig sind und dann bei DS9 auch mit mehr Schiffen und aufgerüsteten Nachfolgerserien erweitert wurde.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 03.04.2020 22:10]
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Bei PAL/NTSC erkennst du jetzt einen Unterschied 
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| | Zitat von Real_Futti
Falls Netflix mal wieder die Bitrate hochschraubt, würde ich mal wieder DS9 gucken wollen. Gibt es da einen Best of Episoden Guide? Ich weiß noch, dass da viel unsäglich langweilige Folgen bei waren wie bei Voyager und die gefühlt 200 Folgen werde ich garantiert nicht schauen können.
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also wenn, dann lass halt den Anfang aus und geh wieder rein sobalds Dominion auftaucht, glaub Staffel 3
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| | Zitat von Real_Futti
Ich hatte letztes TNG dort geguckt und DS9 ist deutlich schlechter gerade.
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Die ersten beiden Staffeln sind von der Aufnahmequalität so schlecht - im Original.
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Von der Aufnahmequalität her sicherlich nicht. Das ist einfach ein super mieser DVD-Rip, den wir da präsentiert bekommen. Hat mich auf der großen Glotze auch erstmal im Strahl kotzen lassen. Aber da muss man halt durch. Es ist allerdings echt schräg, dass sogar Enterprise in vernünftiger Qualität am Start ist, während DS9 so abstinkt.
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Äh, dumme Frage: Hat Netflix ganz allgemein die Qualität runtergedreht? Die meisten Serien sehen sehr "SD" aus.
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Ich würde mich dazu jetzt gern' äußern, aber es ist alles gesagt.
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| Thema: Star Trek ( To boldly go - Picard Edition ) |
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