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¤: „Kackpanzer“
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 27.07.2020 22:48]
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Das neue Projekt des DPM, Sabaton und JBO?
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Vermutlich eine dumme Frage: Was wäre, wenn ein Flugzeugträger dergestalt beschädigt würde, dass kein Flugbetrieb mehr möglich ist? Müssen noch in der Luft befindliche Besatzungen dann aussteigen und sich von anderen Schiffen des Verbandes auffischen lassen? Ist der Fall einfach nicht vorgesehen?
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Ja und ja.
Falls kein Divert mittels Tanker möglich ist.
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| Zitat von [nAc]Unicron
Ich war vor ein paar Tagen in Hamburg und habe die neue Fregatte Rheinland Pfalz F225 gesehen. Jetzt stellt sich mir die Frage, warum 2015 die Kiellegung war, die Fregatte seit 2017 “fertig“ ist und erst q3 2021 ausgeliefert wird.
Da müsste sie bei Auslieferung schon wieder zum TÜV. Was dauert denn da so lange.
Offenbar sollte sie schon Winter 2019 ausgeliefert werden. Üblicher Murks vermutlich
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Peridan hat es schon gepostet, warum es extra lange dauert, aber auch so ist der "normale" Ablauf lang:
Kiellegung (gerne auch in Teilen in verschiedenen Werften), Hochzeit (Einzelteile verbinden), Endfertigung Plattform (betriebsbereites Schiff), Taufe, Werftprobefahrten/Erprobung unter Werftflagge aber mit größtenteils militärischer Einfahrbesatzung (da haben die 125er herbe versagt), Übernahme der Einheit von der Werft (durch das BAAINBw), Militarisierung und Endeinrüstung der Sensoren, Effektoren und Netzwerke, Erprobung des Gesamtsystemes, Indienststellung.
Das dauert an sich schon und bei den 125ern hat man halt tatsächlich mal die Extraschleife Zurückweisung/Nachbesserung gezogen.
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| Zitat von DeathCobra
Ja und ja.
Falls kein Divert mittels Tanker möglich ist.
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Interessantes Szenario.
Gibt es für solche mittelbaren Notfälle eine Möglichkeit nur das Dach abzuwerfen und langsamerer Fluggeschwindigkeit manuell auszusteigen oder kostet einen das dann immer die Wirbelsäule?
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Hängt nicht der Fallschirm primär am Sitz?
Die Piloten haben doch nur das Geschirr am Körper, keinen Fallschirm, und schnallen sich im Flieger fest.
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Immer mit Sitz. Das ist auch das Survival Zeug drin. Wie das bei der E-2 oder Nachfolger ist, weiss ich nicht, steht bestimmt auf wiki oder so.
Stall speed einer F/A-18 ist nicht weit unter 120kt, das sind was, 220km/h?
Dann doch lieber die Bandscheiben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 04.08.2020 11:06]
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| Zitat von Abso
Vermutlich eine dumme Frage: Was wäre, wenn ein Flugzeugträger dergestalt beschädigt würde, dass kein Flugbetrieb mehr möglich ist? Müssen noch in der Luft befindliche Besatzungen dann aussteigen und sich von anderen Schiffen des Verbandes auffischen lassen? Ist der Fall einfach nicht vorgesehen?
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Das Spiel haben Amis und Japaner doch 1941-45 gespielt. Aber wenn ein Träger weg ist, dann ist die eventuell noch in der Luft befindliche Air Group wohl das geringste der Probleme der Admiralität. Die können ja gerne an Land landen. Oder sich frei nehmen. Oder so.
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Mir kam heute ein Armeefahrzeug entgegen, welches ich noch nie gesehen hab.
Sah aus, wie ein zu grosser Duro IIIP, aber halt in LKW Grösse und die Unterkante der Frontscheibe war schräg, nicht horizontal. Vorne stand schwarz Mowag drauf, auf deren Seite finde ich aber nix in die Richtung.
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Vielleicht 1 Einzelaufbau?
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| Zitat von DeathCobra
Ja und ja.
Falls kein Divert mittels Tanker möglich ist.
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Tankflugzeuge sind doch fast immer in der Luft, gerade bei grösseren Missionen, oder nicht? Und Notfallflugplätze oder Notfallpläne gibt es doch sicher auch? Der Ausfall des Trägers ist ja nicht das einzige Szenario bei welchem ein Flugzeug wo anders landen müsste?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von DeathCobra
Ja und ja.
Falls kein Divert mittels Tanker möglich ist.
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Tankflugzeuge sind doch fast immer in der Luft, gerade bei grösseren Missionen, oder nicht? Und Notfallflugplätze oder Notfallpläne gibt es doch sicher auch? Der Ausfall des Trägers ist ja nicht das einzige Szenario bei welchem ein Flugzeug wo anders landen müsste?
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Nur ist das „woanders“ halt ggf. recht weit weg und dazwischen sehr viel Wasser.
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Und die Tanker, die zum Träger gehören, sind auch nicht zu vergleichen mit KC10 oder A310.
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Ja gut möglich, aber wie gesagt, Tankflugzeug + Notfalllandeplatz, ich wäre jetzt einfach davon ausgegangen dass die Navy sowas bei grösseren Missionen oder Übungen mit einplant. Weil, auch wie bereits erwähnt, der Ausfall des ganzen Trägers ist ja vermutlich nicht das einzige Notfallszenario bei welchem ein Flugzeug notlanden muss.
Ich weiss es nicht, aber es würde mich gerade sehr erstaunen wenn der Notfallplan einfach "bitte wassern und auf Hilfe warten" ist. Gerade beim wegfall des Trägers dürfte ja vermutlich mehr oder weniger die ganze Gruppe Geschichte sein, und da frage ich mich wer die Heinis dann aus dem Wasser ziehen soll
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| Zitat von Abso
Und die Tanker, die zum Träger gehören, sind auch nicht zu vergleichen mit KC10 oder A310.
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Klar, die hatte ich auch gar nicht im Sinn. Aber bei einer grösseren Mission wie zbsp Desert Storm waren ja auch Langstreckenbomber und auch grössere Tanker in der Luft soweit ich weiss, ganz abgesehen davon dass man gerade da ja vermutlich einige Alternativen zu Land hatte bei den ganzen Verbündeten in der Region. Und gerade die USA haben doch fast rund um den Globus irgendwelche (Luftwaffen)Basen.
Wie gesagt, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass der Plan dann einfach "spring ins Wasser" ist.
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Wieder schön bei 0:19: Magazin mit Schwung rein, Verschluss geht automatisch zu, Waffe wird geholstert. Ob er jetzt ne Mumpel im Patronenlager hat, weiß er nicht, ist ihm aber auch egal.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Abso
Und die Tanker, die zum Träger gehören, sind auch nicht zu vergleichen mit KC10 oder A310.
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Klar, die hatte ich auch gar nicht im Sinn. Aber bei einer grösseren Mission wie zbsp Desert Storm waren ja auch Langstreckenbomber und auch grössere Tanker in der Luft soweit ich weiss, ganz abgesehen davon dass man gerade da ja vermutlich einige Alternativen zu Land hatte bei den ganzen Verbündeten in der Region. Und gerade die USA haben doch fast rund um den Globus irgendwelche (Luftwaffen)Basen.
Wie gesagt, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass der Plan dann einfach "spring ins Wasser" ist.
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Bisschen spät, aber: US-Amerikanische Doktrin ist es, nicht getroffen zu werden.
Wenn ein Träger wirklich versenkt würde, ist das so ein strategischer Schaden, dass die Piloten "egal" sind. Wassern und von überlebenden Einheiten aufgesammelt werden ist dann noch die beste Option.
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Also tatsächlich "nicht vorgesehen". Aber gut, dazu hat man ja auch die Kampfgruppe. Shoutout an der Stelle an die Uboot-Besatzungen aus Schweden und Deutschland, die da erfolgreich getrollt haben.
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Was für absurde Szenen, wtf
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Shooter
| Zitat von Abso
Und die Tanker, die zum Träger gehören, sind auch nicht zu vergleichen mit KC10 oder A310.
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Klar, die hatte ich auch gar nicht im Sinn. Aber bei einer grösseren Mission wie zbsp Desert Storm waren ja auch Langstreckenbomber und auch grössere Tanker in der Luft soweit ich weiss, ganz abgesehen davon dass man gerade da ja vermutlich einige Alternativen zu Land hatte bei den ganzen Verbündeten in der Region. Und gerade die USA haben doch fast rund um den Globus irgendwelche (Luftwaffen)Basen.
Wie gesagt, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass der Plan dann einfach "spring ins Wasser" ist.
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Bisschen spät, aber: US-Amerikanische Doktrin ist es, nicht getroffen zu werden.
Wenn ein Träger wirklich versenkt würde, ist das so ein strategischer Schaden, dass die Piloten "egal" sind. Wassern und von überlebenden Einheiten aufgesammelt werden ist dann noch die beste Option.
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Sorry dass ich da nachhaken muss, aber; mir sind die konsequenzen bewusst welche den Verlust eines Trägers bzw. einer Trägerflotte bedeutet, darüber gibt es ja ganze Essays, aber wie gesagt, der Verlust im Kriegsfall ist ja vermutlich nicht das einzige Notfallszenario nehme ich an? Es können ja vermutlich noch andere Dinge passieren (letztens gerade hat es auf nem Träger übelst gebrannt), da braucht man doch seiten des Einsatzleitung einen Notfallplan? Oder nicht?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Shooter
| Zitat von Abso
Und die Tanker, die zum Träger gehören, sind auch nicht zu vergleichen mit KC10 oder A310.
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Klar, die hatte ich auch gar nicht im Sinn. Aber bei einer grösseren Mission wie zbsp Desert Storm waren ja auch Langstreckenbomber und auch grössere Tanker in der Luft soweit ich weiss, ganz abgesehen davon dass man gerade da ja vermutlich einige Alternativen zu Land hatte bei den ganzen Verbündeten in der Region. Und gerade die USA haben doch fast rund um den Globus irgendwelche (Luftwaffen)Basen.
Wie gesagt, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass der Plan dann einfach "spring ins Wasser" ist.
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Bisschen spät, aber: US-Amerikanische Doktrin ist es, nicht getroffen zu werden.
Wenn ein Träger wirklich versenkt würde, ist das so ein strategischer Schaden, dass die Piloten "egal" sind. Wassern und von überlebenden Einheiten aufgesammelt werden ist dann noch die beste Option.
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Sorry dass ich da nachhaken muss, aber; mir sind die konsequenzen bewusst welche den Verlust eines Trägers bzw. einer Trägerflotte bedeutet, darüber gibt es ja ganze Essays, aber wie gesagt, der Verlust im Kriegsfall ist ja vermutlich nicht das einzige Notfallszenario nehme ich an? Es können ja vermutlich noch andere Dinge passieren (letztens gerade hat es auf nem Träger übelst gebrannt), da braucht man doch seiten des Einsatzleitung einen Notfallplan? Oder nicht?
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Wenn kein Flughafen in erreichbarer Nähe ist, dann steigen die Piloten aus und werden von den restlichen Kräften per Heli eingesammelt.
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Man hat den Träger ja, um Flugzeuge hinzubekommen, wo das sonst nicht geht. Deswegen gibt es keine logische universell zutreffende Option B, wo die Landen können/sollen, falls ... Gäbe es die müsste man ja keinen Träger schicken sondern könnte die Staffeln ohne Schiff verlegen.
Muss man halt dann gucken was geht. Fliegen so weit es geht Richtung Nächster Flugplatz. Am Ende Wassern und auf SAR warten.
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Hängt halt absolut davon ab, wie die Situation ist.
Im zweiten Weltkrieg hat man teilweise auf anderen Trägern in der Nähe landen können und wenn der in Richtung "voll" ging, hat man die kaputtesten Flugzeuge vom Deck geworfen.
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| Zitat von RushHour
Man hat den Träger ja, um Flugzeuge hinzubekommen, wo das sonst nicht geht. Deswegen gibt es keine logische universell zutreffende Option B, wo die Landen können/sollen, falls ... Gäbe es die müsste man ja keinen Träger schicken sondern könnte die Staffeln ohne Schiff verlegen.
Muss man halt dann gucken was geht. Fliegen so weit es geht Richtung Nächster Flugplatz. Am Ende Wassern und auf SAR warten.
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Die USA haben doch rund um den Globus ihre Stützpunkte, die Trägergruppe dienen doch vor allem dazu schnell und relativ flexibel eine starke Kampfkraft verschieben zu können da dies schlussendlich einfacher ist als in jeder Region einen stationären Stützpunkt mit gleicher Kampfkraft aufzubauen. Wenn die da im persischen Golf rumschippern dürften die im Grunde eine vielzahl an Ausweichstützpunkten zur Verfügung haben, sei es eigene oder die von Verbündeten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.08.2020 23:45]
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Und in einem Notfall wird eine befreundete oder neutrale Nation sicherlich einen landeplatz zur Verfügung stellen, den man für einen Kampfeinsatz nicht hergeben wollte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 03.09.2020 16:40]
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Post löschen/ausblenden ist schräg.
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Thema: Waffenthread 71 ( Mauser Infanterie-Gewehr 71 ) |