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Schöner Autowagen!
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NS Volvo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 04.11.2019 9:30]
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Ich finde es schade dass bei Volvo selbst die großen Premiummodelle auf FWD aufbauen.
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Ich finde es schade, dass jeder OEM bis auf Porsche undn paar kleine Sportwagenschmieden den FWD-crap angeht. Und dass der Markt ihnen dabei (finanziell) Recht gibt.
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Also mein V60 wird ein AWD
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| Zitat von shekk
Ich finde es schade, dass jeder OEM bis auf Porsche undn paar kleine Sportwagenschmieden den FWD-crap angeht. Und dass der Markt ihnen dabei (finanziell) Recht gibt.
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Solang es bei Mercedes und BMW ab Mittelklasse bei RWD bleibt...
Wobei du ja dann inzwischen zu (hecklastigen) Allrad gezwungen wirst, sobald du etwas Power haben willst.
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Als ob. 5er gibt es schon ne Weile mit Vierzylinder, da ist der Schritt zu FWD nur eine Frage der Zeit. Dem 3er wird es ähnlich gehen wie dem 1er, vermutlich wird aber der AWD-Anteil erstmal größer sein, damit der Aufschrei nicht so laut wird. Und der C63 Vierzylinder kommt ja nun wohl auch...
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| Zitat von |nter
Also mein V60 wird ein AWD
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Der Motor hängt halt trotzdem quer vor der Vorderachse.
| Zitat von shekk
Ich finde es schade, dass jeder OEM bis auf Porsche undn paar kleine Sportwagenschmieden den FWD-crap angeht. Und dass der Markt ihnen dabei (finanziell) Recht gibt.
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Kann ich so unterschreiben. RWD wird ja regelrecht verteufelt. Gefährlich und im Winter nicht fahrbar. Als Beweis wird dann irgendein Otto aus dem Bekanntenkreis mit 100 Jahre alten Billigreifen genommen, der irgendwo nicht hochgekommen ist weil nur Vollgas kennt.
\die Asiaten kommen aber gefühlt immer öfter zu RWD zurück. Lässt hoffen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 04.11.2019 11:47]
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| Zitat von Abtei*
Deinen Pflegeaufwand mit eingerechnet?
Weil ohne, möchte ich behaupten ist die Lebensdauer niedriger, und somit der Wertverlust/km höher.
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Dass mit steigender Laufleistung die Instandhaltungskosten steigen ist ja nicht unüblich, in der Regel liegen die aber unterm Wertverlust.
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Dem Otto-Normal Käufer ist es doch auch eigentlich vollkommen egal, von welcher Achse aus die Karre angetrieben wird. Viele wissen das ja noch nicht einmal.
Da FWD für solche Leute eben einige Vorteile bietet (maßgeblich z.B. mehr Platz im Innenraum durch wegfallende Getriebetunnel, für den 0815-Autofahrer ist Untersteuern einfacher abzufangen als Übersteuern etc.), ist der Schritt imho schon lange vorprogrammiert.
Es ist halt lediglich die Randgruppe der Enthusiasten denen das nicht egal ist.
Ich mein, ganz ehrlich, fürn Alltagsauto mit dem ich nur zur Arbeit pimmel... da brauch ich auch keine 300 PS an der Hinterachse, da reichen auch 100 an der Vorderachse. Und das sag ich als jemand der in den letzten 12 Jahren überwiegend Hecktriebler gefahren ist.
Viel schlimmer finde ich wie die Autos immer isolierter werden. Bei den meisten aktuellen Autos hat man doch z.B. garkein Feedback mehr in der Lenkung weil alles elektronisch abläuft. Das fährt sich teilweise wie mit nem alten Lenkrad für die Playstation 1. Ich möchte das nicht.
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Man braucht halt AWD oder RWD wenn das Drehmoment ein bisschen größer ist. Wie will man sonst im niedrigen Geschwindigkeitsbereich gut anballern?
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ich lass dich irgendwann doch mal den Chevy fahren. Dann weißt du was "kein Feedback" wirklich bedeutet.
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Kein ACC?
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| Zitat von Jellybaby
ich lass dich irgendwann doch mal den Chevy fahren. Dann weißt du was "kein Feedback" wirklich bedeutet.
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Das ist gescreenshotted und wird auf einen Autoscooter-Chip gedruckt um das einzulösen.
Aber ich glaub das ist ne andere Art von 'kein Feedback' als ich meine.
Bei vielen aktuellen Autos ist es halt so, wenn du da lenkst, das fühlt sich an als ob du auf 'nem Playstationcontroller den Analogstick bewegst. Du fühlst, dass du das Lenkrad bewegst; du siehst, dass es sich dreht und irgendwie merkst du auch das Auto lenkt, aber es fühlt sich einfach nicht "verbunden" an. Als ob nichts hinter dem Lenkrad wäre, außer ein Sensor der die Position abgreift und das an die Servolenkung weitergibt und du hast auch quasi null Widerstand beim Drehen des Lenkrads.
Den Chevy stell ich mir einfach eher super schwammig beim Lenken vor, aber schon noch dass man merkt dass man irgendwas mechanisches bewegt, oder?
Related Boot auf Rädern:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 04.11.2019 12:26]
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| Zitat von Mr.AK
Den Chevy stell ich mir einfach eher super schwammig beim Lenken vor, aber schon noch dass man merkt dass man irgendwas mechanisches bewegt, oder?
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hmm jaaaeiiin. Man kann ihn tatsächlich problemlos mit dem kleinen Finger lenken, da ist so wenig Widerstsand im Lenkrad... es liegt aber auch daran, dass das Dingen so einen absurden Durchmesser hat. Nachdem man gelenkt hat wird der Richtungsvorschlag auch irgendwann zur Kenntnis genommen und ausgeführt. "Fühlt sich nicht verbunden an" triffts also auch ganz gut.
So ein bißchen als wenn man auf der Couch chillt und versucht ein Boot zu lenken.
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Mr. AK
Quasi alle Karren haben aber nach wie vor mechanische Lenksäulen. Oft Ritzel/Zahnstange.
Die sind halt mittlerweile mittels Druckstück vorgespannt und die Verzahnung damit spielfrei. Auch sind die Verzahnungen verschleißärmer, hauptsächlich aufgrund hochwertiger Fette und genauer Verzahnungsfertigung.
Es fehlt damit sowohl bei neuen als auch bei länger gelaufenen Fahrzeugen das Gerumpel und Geklapper bei Spieldurchgang / Lastwechsel. Das könnte man als Mangel an Feedback interpretieren, ist aber defacto sehr gute Kopplung Lenkrad / Spurstange.
Wenn's trotzdem rumpelt, ist's halt was anderes (Spurstangenköpfe, ...).
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| Zitat von Der Büßer
Mr. AK
Quasi alle Karren haben aber nach wie vor mechanische Lenksäulen. Oft Ritzel/Zahnstange. | |
I know, aber es fühlt sich für mich halt nicht so an.
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Die sind halt mittlerweile mittels Druckstück vorgespannt und die Verzahnung damit spielfrei. Auch sind die Verzahnungen verschleißärmer, hauptsächlich aufgrund hochwertiger Fette und genauer Verzahnungsfertigung.
Es fehlt damit sowohl bei neuen als auch bei länger gelaufenen Fahrzeugen das Gerumpel und Geklapper bei Spieldurchgang / Lastwechsel. Das könnte man als Mangel an Feedback interpretieren, ist aber defacto sehr gute Kopplung Lenkrad / Spurstange.
Wenn's trotzdem rumpelt, ist's halt was anderes (Spurstangenköpfe, ...).
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Ich nehme mal an mit Gerumpel und Geklapper meinst du so Dinge wie z.B. dass bei nem Schlagloch das Lenkrad kurz zur Seite zuckt?
Keine Ahnung, ist vielleicht auch nur Gewöhnungssache. Das neueste Auto was ich wirklich regelmäßig fahre ist mittlerweile auch knapp 18 Jahre alt.
Finde es jedenfalls immer sehr befremdlich wenn ich denn mal was neueres unterm Arsch habe, dass die Lenkung quasi null Aufwand braucht und das Lenkrad auch absolut schnurgerade bleibt wenn man über eine Schotterpiste mit Mondkratern fährt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 04.11.2019 12:53]
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Das ganze ist ultrakompliziert, und teilweise hast du auch Recht mit deinem Bauchgefühl. Beispielsweise spielt die Art der Servounterstützung eine Rolle auf die frequenzabhängige Antwort, die der Fahrer im Lenkrad auf Anregungen an der Spurstange erhält:
Das passive Übertragungsverhalten bei höherfrequenten Spurstangenanregungen ist bei Hydro-Servolenkungen viel getreuer als bei Elektromechanischen.
Bei hochfrequenter, aber auch bei impulshafter Anregung (= Schlagloch) fühlt sich das dann völlig unterschiedlich am Lenkrad an.
Literaturtipp: Lenkungshandbuch vom Springer (der gute Springer).
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| Zitat von Mr.AK
Finde es jedenfalls immer sehr befremdlich wenn ich denn mal was neueres unterm Arsch habe, dass die Lenkung quasi null Aufwand braucht und das Lenkrad auch absolut schnurgerade bleibt wenn man über eine Schotterpiste mit Mondkratern fährt.
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ok, das haste bei mir aber auch.
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| Zitat von shekk
Als ob. 5er gibt es schon ne Weile mit Vierzylinder, da ist der Schritt zu FWD nur eine Frage der Zeit. Dem 3er wird es ähnlich gehen wie dem 1er, vermutlich wird aber der AWD-Anteil erstmal größer sein, damit der Aufschrei nicht so laut wird. Und der C63 Vierzylinder kommt ja nun wohl auch...
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Zumindest die aktuelle und wahrscheinlich die nächste werden RWD haben (2er Coupe/3er).
Also 7-14 Jahre noch Ruhe
Edit:
Dieses "lol RWD, Todesfalle im Winter" regt mich auch zunehmend auf, weil hier jeder Spacko inzwischen AWD fährt/fahren will.
Warum man auf der Autobahn Allrad braucht, konnte mir aber auch noch kein Arbeitskollege erklären.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.11.2019 14:13]
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| Zitat von Mr.AK
Ich mein, ganz ehrlich, fürn Alltagsauto mit dem ich nur zur Arbeit pimmel... da brauch ich auch keine 300 PS an der Hinterachse|
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Ey ey ey. Halt Mal den Ball flach!
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Brauchen und wollen sind zwei paar Schuhe, lieber Aspe
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Mr.AK
Finde es jedenfalls immer sehr befremdlich wenn ich denn mal was neueres unterm Arsch habe, dass die Lenkung quasi null Aufwand braucht und das Lenkrad auch absolut schnurgerade bleibt wenn man über eine Schotterpiste mit Mondkratern fährt.
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ok, das haste bei mir aber auch.
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Das muss ich wissenschaftlich durch eine ausgiebige Probefahrt nachvollziehen!
| Zitat von Der Büßer
Das ganze ist ultrakompliziert, und teilweise hast du auch Recht mit deinem Bauchgefühl. Beispielsweise spielt die Art der Servounterstützung eine Rolle auf die frequenzabhängige Antwort, die der Fahrer im Lenkrad auf Anregungen an der Spurstange erhält:
Das passive Übertragungsverhalten bei höherfrequenten Spurstangenanregungen ist bei Hydro-Servolenkungen viel getreuer als bei Elektromechanischen.
Bei hochfrequenter, aber auch bei impulshafter Anregung (= Schlagloch) fühlt sich das dann völlig unterschiedlich am Lenkrad an.
Literaturtipp: Lenkungshandbuch vom Springer (der gute Springer).
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Ich glaub das ist ziemlich genau das was ich mit 'Feedback' meine.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 04.11.2019 14:22]
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Aspe will halt dass es wenigstens an der Ampel nach Gummi riecht wenn er das schon im Schlafzimmer nie schafft
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Dieses fwd is besser ist halt brainwash weils günstiger für die Hersteller ist. Sieht man ja bei den BEVs. Gibt's da Standardmäßig frontantrieb?
RWD ergibt einfach mehr Sinn aufgrund der Gewichtsverlagerung beim beschleunigen sowie dass die armen Vorderreifen nicht neben den lenkbefehlen auch noch Vortrieb generieren müssen.
Aber natürlich spielt bei der Entwicklung nicht nur Physik eine Rolle...gibt gute Gründe für fwd.
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Und die meisten Leute interessieren sich nur insofern für Fahrdynamik, dass sie auf die Autobahn auffahren, aus der Seitenstraße auf die 100er-Landstraße abbiegen und gelegentlich scharf bremsen müssen. Ob der Kofferraum 60 oder 80 cm hoch ist hingegen, und der Fußraum auf der Rückbank durchgehend...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 04.11.2019 14:39]
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Standardantrieb bietet weit mehr Sicherheit beim überhöht schnell auf die AB auffahren: Untersteuert man auf die LKW-Spur, fährt dir der LKW direkt mit seiner vorderen linken Ecke ins Fahrergsicht.
Übersteuert man auf die LKW-Spur, so hat man sein komplettes Autoheck als Puffer.
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| Zitat von caschta
Dieses fwd is besser ist halt brainwash weils günstiger für die Hersteller ist. Sieht man ja bei den BEVs. Gibt's da Standardmäßig frontantrieb?
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Ja, gibts, ist aber weniger ne grundsätzliche Konzeptfrage als beim Verbrenner. Zoe hat Frontantrieb, die ganzen umgemodelten Verbrenner waren/sind FWD (e-Golf, A3 etron usw).
Mercedes EQC ist auch Frontantrieb, der Motor hinten "erhöht die Dynamik", beim e-tron ist es andersherum. Die sind halt aber nie "aus" im Sinne von mechanisch getrennt, sondern laufen unterschiedlich stark mit.
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Das mit dem Zoe wusste ich nicht. Aber der kommt ja auch kaum vom Fleck. Kollege hat einen
Der Rest war klar, da die Konzepte auf Verbrenner basieren.
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| Zitat von Der Büßer
Mr. AK
Quasi alle Karren haben aber nach wie vor mechanische Lenksäulen. Oft Ritzel/Zahnstange.
Die sind halt mittlerweile mittels Druckstück vorgespannt und die Verzahnung damit spielfrei. Auch sind die Verzahnungen verschleißärmer, hauptsächlich aufgrund hochwertiger Fette und genauer Verzahnungsfertigung.
Es fehlt damit sowohl bei neuen als auch bei länger gelaufenen Fahrzeugen das Gerumpel und Geklapper bei Spieldurchgang / Lastwechsel. Das könnte man als Mangel an Feedback interpretieren, ist aber defacto sehr gute Kopplung Lenkrad / Spurstange.
Wenn's trotzdem rumpelt, ist's halt was anderes (Spurstangenköpfe, ...).
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Zünsler, du hast zwar Recht mit den Punkten, aber die Kernaussage würde ich so nicht unterschreiben. Im Gegenteil, durch die spielfreie Verarbeitung, hochwertige Passung etc. sollte das Feedback an den Fahrer tendenziell sogar noch besser werden, weil Störgrößen rausfallen und nichts durch mechanische Probleme verunreinigt wird.
Lenkungsfeedback ist eine Funktion der Lenk- sowie Achsgeometrie, der Reifen, des Lenkgetriebes (speziell Übersetzung und Bauart), der Achslasten und der Lenkmomentenmodulation durch Hydraulik, E-Motoren etc. (sprich "Servo").
Du kannst ein ganz anderes Lenk- und Rückstellverhalten erzwingen, indem du z.B. den Lenkrollenhalbmesser (und die Spurweite) an der VA durch Spurplatten vergrößerst - bei identischem Lenkgetriebe & Lenkungskennfeld.
Gibst du der Karre andere Reifen mit einem höheren pneumatischen Nachlauf, steigt idR der Gesamtnachlauf (am besten dann auch noch abhängig von der Compoundtemperatur) und du hast wieder ein anderes Lenkverhalten (z.B. abfallendes Rückstellmoment, bevor die maximalen Schräglaufwinkel erreicht worden sind).
Bei Porsche kann man auch schön die Lernkurve sehen vom ersten rein elektrisch unterstützten Lenkung im 911, die ziemlich harsche Kritik geerntet hat, zu den aktuellen Baureihen wie z.B. dem Taycan, der bei den BEVs als Referenz in Sachen Lenkfeedback geführt wird. Rein Funktional sind die Lenkungen ziemlich ähnlich.
tl,dr: Lenkungsfeedback kann auch mit modernsten Lenkungen verdammt gut sein und wird imho nicht negativ von hochwertigen Fertigungslösungen beeinflusst.
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| Zitat von Der Büßer
Standardantrieb bietet weit mehr Sicherheit beim überhöht schnell auf die AB auffahren: Untersteuert man auf die LKW-Spur, fährt dir der LKW direkt mit seiner vorderen linken Ecke ins Fahrergsicht.
Übersteuert man auf die LKW-Spur, so hat man sein komplettes Autoheck als Puffer.
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Noch einmal "LKW-Spur" und es klatscht, Junge!
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Shekk0r, danke für die Ausführungen. Zugleich schrub ich ja:
| Das könnte man als Mangel an Feedback interpretieren, ist aber defacto sehr gute Kopplung Lenkrad / Spurstange | |
Dies deckt sich ja wie ich finde gut mit deiner Aussage
| Lenkungsfeedback [...] wird imho nicht negativ von hochwertigen Fertigungslösungen beeinflusst | |
Das ganze weite Feld Fahrwerksgeometrie hab ich komplett weggelassen und nur von Spurstangenkraft getalkt; Schuster bleib bei deiner Leistenregion usw.; umso besser wenn da jemand Expertise hat.
"LKW-Spur" klingt in der Tat nach Mittelspurschleicherei; davon distanziere ich mich schärfst
Rechtsspurballern statt Mittelspurschleichen.
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Thema: Autothread ( E-hehehe ) |