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Ja no shit, deshalb habe ich das hier ja auch als Anlass genommen, das ganze mal zu lassen.
Ich konnte es mir leisten, leichtes angesoffen sein heisst weniger ueber andere Probleme nachdenken, geil geil geil.
Wenn ich das dann durch 'ne Kiste Alkfreies Radler besser in Griff kriege, ist das doch n1.
Das hat mir immerhin schonmal einen Teil, des Problems genommen:
Nach der Kneipe heimkommen, noch 3 Bier im Kuehlschrank "ach die kannste jetzt auch noch trinken, das lohnt ja nicht aufzuheben". Das ist jetzt schonmal weggefallen und unter der Woche doedel ich mir die Dinger auch nicht so hart rein.
Edit: Achja, und natuerlich bin ich mir dabei egal, das ist ja Grund des Problems.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 17.11.2019 10:05]
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Find ich gut dass Du da so gut reflektieren kannst. Weiter so! 
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| | Zitat von blue
Sonntag dann gemuetliche 3-4 Bierchen.
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Ja gut, bei mir warens 3-4 bierchen auf die ganze woche 
Die kraft sei mit dir
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Sag ich ja.
Es hat schon einen Grund, weswegen ich hier beim SCHAFFT ER EH NICHT mehrfach genannt wurde und ich dabbe auf euch h8er.
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| | Zitat von Swift
Das klingt sehr gut.
Ich hätt grad bock auf nerden mit bierchen
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Es war so.
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| | Zitat von Swift
Wer hat dir das erlaubt skibbsen? und so ohne begründung geht schon mal garnich.
Blue, ich bin doch auch noch da 
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Ich war mit einer guten Freundin unterwegs und irgendwann hat mich die Lust auf'n Guinness gepackt. Nicht mehr, nicht weniger. :x
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Habt ihr wenigstens beide was getrunken? 
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| | Zitat von Skibbsen
| | Zitat von Swift
Wer hat dir das erlaubt skibbsen? und so ohne begründung geht schon mal garnich.
Blue, ich bin doch auch noch da
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Ich war mit einer guten Freundin unterwegs und irgendwann hat mich die Lust auf'n Guinness gepackt. Nicht mehr, nicht weniger. :x
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Huh, das koennte mir nie passieren. Die abgestandene Ploerre koennen sie sich gerne selbst reinkippen.
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| | Zitat von Wampor
Habt ihr wenigstens beide was getrunken?
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Sie war gut mit Rum-Cola unterwegs.
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| | Zitat von blue
| | Zitat von Skibbsen
| | Zitat von Swift
Wer hat dir das erlaubt skibbsen? und so ohne begründung geht schon mal garnich.
Blue, ich bin doch auch noch da
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Ich war mit einer guten Freundin unterwegs und irgendwann hat mich die Lust auf'n Guinness gepackt. Nicht mehr, nicht weniger. :x
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Huh, das koennte mir nie passieren. Die abgestandene Ploerre koennen sie sich gerne selbst reinkippen.
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Wer weiß wie unterhaltsam die Freundin war. 
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Das wollte ich nicht bringen, denn ich bin sicher es war ein lebensfroher sozialer Moment, denn es ist immerhin Skibbi.
Solange man des Alks wegen nicht ständig gesellschaftlich herumwobbelt, sollte das unproblematisch sein.
In Gesellschaft war es bei mir nie ein Problem, aber wenn es dann eben dahoam weitergeht, ...nope! Dann ist die grundsätzliche Vermeidung des so unglaublich gesellschaftlich akzeptierten Getränks eben die einzige Lösung. Zum Glück wird man nirgends gezwungen und man kanns anderen auch gut gönnen, why not.
/e: ich drücke mich gerade vor Hausarbeit&Co, merke ich. Bin mal weg, toitoi und so
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wampor am 17.11.2019 12:01]
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| | Zitat von Wampor
Der Entzug kann schon 'ne miese Bitch sein. Die Jahreszeit tut wohl ihr Übriges. Mal anderen "belohnenden" Kram wie Schokolade oder Chips zu futtern, wäre übrigens keine so abwegige Handlung.
Versuch' gern irgend ein abweichendes Ritual vor dem Bett, einen Tee trinken/Brausetablette, Hörbuch mit Schlaftimer, ermüdende Ablenkung ohne Bildschirm anderer Art, Bad/Dusche.
Ich hatte allerdings auch mal 'ne zeitlang Schlaftabletten zur Unterstützung, bis das Ganze ruhiger geworden ist.
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danke, aber ... nein danke.  Das liegt nicht an Entzug oder Jahreszeit, sondern an was grundsätzlichem. Und so Sachen wie Schlaftabletten oder spitze Gegenstände sind so ziemlich das letzte womit ich im Moment in Kontakt kommen sollte. Ich versteh schon worauf deine Tipps rauslaufen, danke, aber an dem Punkt wo sowas noch hilft bin ich inzwischen vorbei. Seit ein paar Wochen versuche ich es unabhängig von dierser alkoholfreier Monatsgeschichte mit Citalopram, was mal überhaupt nicht funktioniert. Ich geh im Moment davon aus, dass es noch ein paar Wochen höchstens gut geht, bis ich freiwillig oder nicht einige Zeit aus dem Verkehr gezogen werde. Ist ein blöder Zeitpunkt, hat aber schon vor diesem Monat angefangen.
Dass es nach Monaten sich gehen lassen mit dem Alkohol so gut funktioniert wundert mich deshalb selbst, weil man damit so gut vor sich selbst weglaufen kann, was so halt gerade nicht geht. Man sollte meinen die Reste im Kühlschrank würden da einen großartigen Reiz ausüben, machen sie aber nicht. Andererseits ist das zunehmend mit allem so, warum sollte das eine Ausnahme sein. 
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| | Zitat von Jellybaby
Ich geh im Moment davon aus, dass es noch ein paar Wochen höchstens gut geht, bis ich freiwillig oder nicht einige Zeit aus dem Verkehr gezogen werde.
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Ich will dir keinesfalls zu nahe treten, aber tu doch jetzt gleich etwas, wo du das noch einigermassen reflektiert selbst sagen kannst. Wie du selbst sagst, ist nicht der Alkohol das Problem. Geh morgen zum Arzt.
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war ich längst. Verschreibungspflichtige Medikamente kann zumindest ich mir nicht einfach selber besorgen... im Moment sehe ich nicht das es was bringt, aber man soll ja nicht zu schnell aufgeben. Ist eh nicht das erste Mal.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 17.11.2019 13:27]
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Dann gehst du da so lange hin, bis du kriegst was du brauchst.
¤: Das triggert mich direkt wieder extrem, wenn Leute nicht die Therapie kriegen, die sie offensichtlich brauchen und in deinem Fall wohl auch wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 17.11.2019 13:28]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Wampor
Der Entzug kann schon 'ne miese Bitch sein. Die Jahreszeit tut wohl ihr Übriges. Mal anderen "belohnenden" Kram wie Schokolade oder Chips zu futtern, wäre übrigens keine so abwegige Handlung.
Versuch' gern irgend ein abweichendes Ritual vor dem Bett, einen Tee trinken/Brausetablette, Hörbuch mit Schlaftimer, ermüdende Ablenkung ohne Bildschirm anderer Art, Bad/Dusche.
Ich hatte allerdings auch mal 'ne zeitlang Schlaftabletten zur Unterstützung, bis das Ganze ruhiger geworden ist.
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danke, aber ... nein danke. Das liegt nicht an Entzug oder Jahreszeit, sondern an was grundsätzlichem. Und so Sachen wie Schlaftabletten oder spitze Gegenstände sind so ziemlich das letzte womit ich im Moment in Kontakt kommen sollte. Ich versteh schon worauf deine Tipps rauslaufen, danke, aber an dem Punkt wo sowas noch hilft bin ich inzwischen vorbei. Seit ein paar Wochen versuche ich es unabhängig von dierser alkoholfreier Monatsgeschichte mit Citalopram, was mal überhaupt nicht funktioniert. Ich geh im Moment davon aus, dass es noch ein paar Wochen höchstens gut geht, bis ich freiwillig oder nicht einige Zeit aus dem Verkehr gezogen werde. Ist ein blöder Zeitpunkt, hat aber schon vor diesem Monat angefangen.
Dass es nach Monaten sich gehen lassen mit dem Alkohol so gut funktioniert wundert mich deshalb selbst, weil man damit so gut vor sich selbst weglaufen kann, was so halt gerade nicht geht. Man sollte meinen die Reste im Kühlschrank würden da einen großartigen Reiz ausüben, machen sie aber nicht. Andererseits ist das zunehmend mit allem so, warum sollte das eine Ausnahme sein.
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Ich würde Wampor aber Recht geben, dass eine Entzugsproblematik schon mitbedacht werden sollte bei vorherigem täglichem Alkoholkonsum. Wenn auch ein physischer Entzug jetzt schon abgeschlossen sein sollte, spielt das psychische schon auch eine Rolle, wenn du, wie du schon schriebst, regelmäßig den Alk benutzt hast um zwischen stressigen Tagen abzuschalten zu können. Ich würde dir, weil du auch Citalopram einnimmst, raten, schnellstmöglich mit deinem Arzt zu sprechen und falls du das noch nicht gemacht hast, ihm auch von dem ehemaligen Alkoholkonsum erzählen. Du schreibst, du denkst, du würdest früher oder später freiwillig oder unfreiwillig aus dem Verkehr gezogen werden. Auch da würde ich dir sagen, geh baldestmöglich zum Arzt, wenn du mit dem Citalopram angefangen hast, als du getrunken hast und dein Doktor/Psychiater nichts davon weiß. Das kann ansonsten im schlimmsten Fall schnell nach hinten losgehen. Deswegen lasse bitte nicht den Hinweis auf eine Entzugsproblematik ausser acht, physisch und psychisch! Was in der letzten Zeit passiert ist, mit einem Antidepressivum Alkohol konsumierend eingestellt zu werden und danach den Konsum abrupt zu beenden ist definitiv gefährlich für deine momentanen körperlichen und psychische Verfassung.
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hab ich doch. Bzw. mach das was der mir sagt. 
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Achso, ich habe das anders gelesen und ging davon aus, dass der Arzt während deinem täglichen Alkoholkonsum das AD angesetzt hatte, du dann eigenmächtig mit dem Alk aufgehört hast und der Arzt davon nichts weiß.
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Schamloses Selbstzitieren:
| | Zitat von Peniskuh
Da jetzt wieder die kalte und dunkle Jahreszeit naht:
Auch wenn man sich natürlich pOTlike einfach mal zusammen reißen kann und bei Arschkrebs sicherlich auch der Skywalkersche Apfel oder Müsli helfen, falls man sich einfach mal bei anderen Menschen als den Hurensöhnen hier auskotzen möchte:
https://www.telefonseelsorge.de
Dort gibt es Beratung für den sozial inkompetenten Nerd auch wahlweise per Chat oder Mail.
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Ja finde ich schon auch krass. Ich finde die ganze Sache allein aus den "Awareness"-Gründen schon sehr gut.
Ich wünsche allen, die hier ernsthaftere Probleme haben, viel Kraft und Erfolg von dem Teufelszeug loszukommen. Und es bekräftigt mich auch darin immer mal wieder so eine Pause einzubauen oder mal wirklich sehr bewusst Alkohol zu konsumieren. Diese "Rituale" wie z.B. Feierabendbierchen usw. können sich auch schnell mal verselbstständigen.
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So, die Bilanz meines Ausrutschers:
- ich habe mehr Geld ausgegeben als ich eigentlich dürfte
- ich habe zu viel geraucht (Hallo, Husten!)
- heute Nacht war eine echte Qual (das nervt mich am meisten, da ich gerade erst einen gesunden Schlafrhythmus hatte
- der Spott der Freunde ist mir sicher
Also... isset dat wert für einen Abend voller Bierung? Leider ja.
Dennoch mache ich es ähnlich wie PQ und beginne jetzt nochmals bei Null.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skibbsen am 18.11.2019 12:27]
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Und das durch eine Packung Weinbrandbohnen.
Ich bereue nichts. War halt sonst nichts mit Schokolade mehr da
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Nice
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Edel(pralinen)mann
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schwach...
Ich habe den ganzen "Spaß" eigentlich auch eher mit besorgtem Blick auf das hier schon viel besungene Feierabendbier mitgemacht... Unter der Woche gab es dann schon gerne 2 halbe...
Am Wochenende dagegen blieb das eskalieren dann dank Familie zum Glück auf der strecke...
Am Ende war ich jetzt tatsächlich überrascht, wie wenig mir das Zeug gefehlt hat! Jetzt am Wochenende gab es zwei vorsichtig verhaltene, kleine Bierchen mit guten Freunden bei einem Wiedersehen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bomb-X am 18.11.2019 23:20]
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Ich mach zwar nicht mit, habe aber seit nem halben Jahr aufgehört, unter der Woche Bier zu trinken, weil ich einfach gemerkt habe, wie sehr es meine Produktivität am nächsten Tag einschränkt.
Ich war nie der Feierabendbier-Typ, sitze aber dennoch unter der Woche relativ häufig in der Kneipe und dann trinkt man halt Bier, jetzt halt Johannisbeerschorle oder ähnlich leckere Sachen (nicht ironisch gemeint, ich mag das wirklich ).
Gestern habe ich mich dann aber dazu hinreißen lassen, mit meiner Freundin im Kabarett zwei Halbe zu trinken, und der Einfluss auf den Schlaf ist ja furchtbar. Halbe Nacht rumgewälzt und pissen gegangen und wah.
Wenn ich am Wochenende Bier trinke, dann meistens eher 10 als 2 Halbe und dann ist der Schlaf wieder ne andere Nummer, aber da hab ich ja i.d.R. am nächsten Tag Zeit, auszuschlafen und nichts zu tun am Vormittag.
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Jo, unter der Woche ist schon kacke. Das hab ich schon länger bleiben lassen.
Wobei Nope, gestern ein Radler. Argh.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 19.11.2019 10:41]
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| Thema: Alkoholfreier November 2019 ( Bleifrei unterwegs ) |
