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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Alkoholfreier November 2019 ( Bleifrei unterwegs )
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal dabei. Die Antworten zu den Fragen 3 und 4 vermischen sich hier ein wenig:

Mein Alkoholkonsum ist dieses Jahr stetig angestiegen. Ich denke, dass ich nach einem stressigen Tag am Abend oft den leicht beschwipsten Zustand suche, weil er eine kurze Erlösung der täglichen Belastung bietet. Mein Job ist belastend, studiere nebenbei noch und beides zehrt sehr an meinen täglichen Energiereserven. Diese konstante Anspannung lässt sich nicht immer wirklich lösen und zeigt sich auch in Dingen wie Zähneknirschen in der Nacht, Nackenverspannungen und insbesondere schlechter Schlafqualität (wenn ich denn einschlafen und durchschlafen kann).

Mir wird deshalb nicht das soziale Trinken am ehesten zu schaffen machen, sondern der Abend nach einem Arbeits- und Studientag. Da gehe ich oft am Nachmittag nach dem Arbeiten noch bis 21:30 Uhr in Vorlesungen. Und an den Vorlesungsfreien Tagen steht am Abend regelmässig lernen und das schreiben von Arbeiten an.

Ich kann dann um 22 Uhr nicht einfach vom 100 auf 0 runterfahren und ein grosses Bier oder ein geiler Cocktail hilft dann vermeintlich sehr. Eigentlich natürlich gar nicht, weil es mir dann in der Nacht nur den Schlaf zerfickt.

Diese abendlichen Cocktails haben sich im letzten Jahr sehr gehäuft. Wenn ich nicht in dieser Routine bin, denke ich gar nicht an den abendlichen Drink, aber in einer normalen Wochen trinke ich so manchmal täglich Abends etwas. Ich möchte verhindern, dass sich dieses Muster von Stress-->Alkohol noch mehr setzt und einen Monat ganz davon Abstand nehmen um bessere Bewältigungsstrategien und Routinen zu finden.
23.10.2019 7:13:37  Zum letzten Beitrag
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gott.[shake]

AUP gott.[shake] 03.12.2008
Ich mach dieses Jahr auch mal mit. Ich hab auch neulich akzeptiert, ähnlich wie =GymVof= letztes Jahr, dass ich wirklich schon etwas zuu lange zu regelmäßig trinke.
Ich bin jetzt 29 und ich würde grob geschätzt sagen, dass ich in den letzten 10 Jahren meines Lebens mindestens an 50% der Tage ein paar Bierchen getrunken habe, vielleicht mehr.
Besonders in den letzten paar Jahren, in der Endzeit meines Studiums fast jeden Tag, so etwa 1-2 L.
Jetzt habe ich halt vor ein paar Wochen aus verschiedenen Gründen (z.B. dass ich dachte ich hätte vielleicht schon meine Niere zerstört) gedacht, dass ich damit Mal Pause machen sollte. Für meinen Körper, aber auch weil Abhängigkeit scheiße ist und so weiter.

Hab deswegen schon ein bisschen Vorlauf und die letzten Wochen gingen eigentlich ganz gut. Trinke viel alkoholfreies Radler, wenn ich abends die Lust auf das normale Bier bekomme.
Könnte hier so viel reinschreiben zum Thema Alkohol und so. Mache ich vielleicht auch noch.
Hab nen Freund in meinem Alter, der echt hart abhängig von Alkohol und anderen Drogen ist/war. Als ich ihn das letzte Mal letztes Weihnachten gesehen habe, hat er wieder alleine eine Kasten am Tag getrunken und ich war mir sicher, dass er nicht mehr lange lebt. Ist jetzt aber seit Neujahr clean und ist vor ein paar Wochen seinen ersten Halb-Marathon gelaufen - ich er bleibt auf dem Weg...

Ich glaube, man muss vor allem erst mal wollen, dann klappt der Rest vielleicht. peinlich/erstaunt
23.10.2019 18:37:00  Zum letzten Beitrag
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slou

Arctic
 
Zitat von solaaaaaaaaar


Ich kann dann um 22 Uhr nicht einfach vom 100 auf 0 runterfahren und ein grosses Bier oder ein geiler Cocktail hilft dann vermeintlich sehr. Eigentlich natürlich gar nicht, weil es mir dann in der Nacht nur den Schlaf zerfickt.




Mal mit cbd-öl versucht?
23.10.2019 19:20:35  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
 
Zitat von gott.[shake]


Besonders in den letzten paar Jahren, in der Endzeit meines Studiums fast jeden Tag, so etwa 1-2 L.



Tatsächlich fast täglich 2 bis 4 Dosen Bier? Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, ob ich da noch funktionsfähig wäre. Hast du da auch Gewichtszunahmen registriert? Weil ich habe das Gefühl, dass sich bei mir der regelmässige Alkoholkonsum schon abzeichnet.
23.10.2019 19:25:10  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
 
Zitat von gott.[shake]

Jetzt habe ich halt vor ein paar Wochen aus verschiedenen Gründen (z.B. dass ich dachte ich hätte vielleicht schon meine Niere zerstört) gedacht, dass ich damit Mal Pause machen sollte. Für meinen Körper, aber auch weil Abhängigkeit scheiße ist und so weiter.

Hab deswegen schon ein bisschen Vorlauf und die letzten Wochen gingen eigentlich ganz gut. Trinke viel alkoholfreies Radler, wenn ich abends die Lust auf das normale Bier bekomme.
Könnte hier so viel reinschreiben zum Thema Alkohol und so. Mache ich vielleicht auch noch.
Hab nen Freund in meinem Alter, der echt hart abhängig von Alkohol und anderen Drogen ist/war. Als ich ihn das letzte Mal letztes Weihnachten gesehen habe, hat er wieder alleine eine Kasten am Tag getrunken und ich war mir sicher, dass er nicht mehr lange lebt. Ist jetzt aber seit Neujahr clean und ist vor ein paar Wochen seinen ersten Halb-Marathon gelaufen - ich er bleibt auf dem Weg...


Etwas Klugscheisserei an dieser Stelle: Es geht um die Leber, nicht um die Nieren. Zum Glück. Die heilt auch aus ziemlich unmöglichen Zuständen wieder, aber irgendwann ist halt auch da Schluss.
23.10.2019 19:27:39  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
 
Zitat von slou

 
Zitat von solaaaaaaaaar


Ich kann dann um 22 Uhr nicht einfach vom 100 auf 0 runterfahren und ein grosses Bier oder ein geiler Cocktail hilft dann vermeintlich sehr. Eigentlich natürlich gar nicht, weil es mir dann in der Nacht nur den Schlaf zerfickt.




Mal mit cbd-öl versucht?



Bin grundsätzlich für alles offen, aber wie effektiv wirkt das denn?

 
Da CBD in einer Co2 Extraktion praktisch ohne THC extrahiert wird ist keine psychotrope Wirkung vorhanden. Dies ist auch gesetzlich vorgeschrieben, es muss stets ein Grenzwert von unter 1% THC in der Schweiz vorgegeben sein.


(von meinem ersten Google Treffer)

Unterscheidet sich das noch wirklich von Homöopathie, wenn der THC Gehalt so gering ist?
23.10.2019 19:29:19  Zum letzten Beitrag
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schmeisses

AUP schmeisses 10.03.2015
...
Gute Aktion, ich möchte heuer auch einmal mitmachen.

1. Welchem User würde es eurer Meinung am schwersten fallen, den Alkoholfreien November durchzuziehen?
Was weiß ich schon über den Alkoholkonsum der User hier? Vermutlich einer der Menschen, die ständig im Schlaganbrunch ihren Bierkonsum breittreten.

2. Wart ihr letztes Jahr dabei und habt ihr euren Konsum daraufhin eingeschränkt?
Nein, weil nein.

3. Welche Situationen machen es euch am schwersten, den Alkoholfreien November zu überstehen?
Für mich gehört seit meinen Jugendtagen zu Konzerten ein (oder fünf) Bier, das wird im November ein paar mal eine ganz schöne Herausforderung.

4. Wie trinkt ihr normalerweise? Fast täglich kleine Mengen (Glas Rotwein/Feierabendbier) oder am WE ordentlich Kannen fräsen?
Mein Alkoholkonsum beschränkt sich hauptsächlich auf's Ausgehen, aber in den letzten Monaten kamen immer wieder öfter Feierabendbiere (max. zwei, im Normalfall) oder Vorm-PC-gammeln-und-rauchen-Biere (ein bis fünf, sechs) an Wochenenden dazu. Mit dem Rauchen hab ich vor einiger Zeit aufgehört, da kann jetzt auch der Alkohol wieder zurückgefahren werden.
23.10.2019 19:32:59  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
 
Zitat von solaaaaaaaaar

 
Zitat von slou

 
Zitat von solaaaaaaaaar


Ich kann dann um 22 Uhr nicht einfach vom 100 auf 0 runterfahren und ein grosses Bier oder ein geiler Cocktail hilft dann vermeintlich sehr. Eigentlich natürlich gar nicht, weil es mir dann in der Nacht nur den Schlaf zerfickt.




Mal mit cbd-öl versucht?



Bin grundsätzlich für alles offen, aber wie effektiv wirkt das denn?

 
Da CBD in einer Co2 Extraktion praktisch ohne THC extrahiert wird ist keine psychotrope Wirkung vorhanden. Dies ist auch gesetzlich vorgeschrieben, es muss stets ein Grenzwert von unter 1% THC in der Schweiz vorgegeben sein.


(von meinem ersten Google Treffer)

Unterscheidet sich das noch wirklich von Homöopathie, wenn der THC Gehalt so gering ist?


CBD ist eine andere Substanz, die auch unabhängig von THC wirkt.

Ich halte das in diesem Zusammenhang trotzdem für hokuspokus. Kann man mal ausprobieren, viel versprechen würde ich mir davon aber erstmal nicht.
23.10.2019 19:34:19  Zum letzten Beitrag
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schmeisses

AUP schmeisses 10.03.2015
 
Zitat von solaaaaaaaaar

Unterscheidet sich das noch wirklich von Homöopathie, wenn der THC Gehalt so gering ist?



Es geht ja eben NICHT um den THC-Gehalt, sondern um's CBD.

Find ich mittel entspannend. Zum Ausprobieren oder in Stresssituationen toll, aber ansonsten lieber richtig kiffen oder meditieren...
23.10.2019 19:34:51  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
 
Zitat von indifferent

 
Zitat von solaaaaaaaaar

 
Zitat von slou

 
Zitat von solaaaaaaaaar


Ich kann dann um 22 Uhr nicht einfach vom 100 auf 0 runterfahren und ein grosses Bier oder ein geiler Cocktail hilft dann vermeintlich sehr. Eigentlich natürlich gar nicht, weil es mir dann in der Nacht nur den Schlaf zerfickt.




Mal mit cbd-öl versucht?



Bin grundsätzlich für alles offen, aber wie effektiv wirkt das denn?

 
Da CBD in einer Co2 Extraktion praktisch ohne THC extrahiert wird ist keine psychotrope Wirkung vorhanden. Dies ist auch gesetzlich vorgeschrieben, es muss stets ein Grenzwert von unter 1% THC in der Schweiz vorgegeben sein.


(von meinem ersten Google Treffer)

Unterscheidet sich das noch wirklich von Homöopathie, wenn der THC Gehalt so gering ist?


CBD ist eine andere Substanz, die auch unabhängig von THC wirkt.

Ich halte das in diesem Zusammenhang trotzdem für hokuspokus. Kann man mal ausprobieren, viel versprechen würde ich mir davon aber erstmal nicht.



Ach das wirkt schon (wenn auch lange nicht in dem Umfang wie teilweise behauptet wird), aber hier ist es einfach zu teuer bzw. zu niedrig dosiert. Die 3-5% Tropfen sind da wirklich eher Placebo. Es gibt aber auch Blüten, Konzentrate usw. und ist schon einen Versuch wert, aber langfristig imo zu teuer.
23.10.2019 19:43:49  Zum letzten Beitrag
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solaaaaaaaaar

solaaaaaaar
...
Ah, danke für die Aufklärung. Kiffen fand ich eben immer mässig berauschend (höhö), drum habe ich da auch null Fachwissen.
Habe so nen CBD-Shop in der Nähe und werde bei Gelegenheit mal reingucken. Zenmeditation habe ich früher sehr oft gemacht, aber das ist halt auch sowas was wieder Zeit in Anspruch nimmt. Breites Grinsen
23.10.2019 19:44:43  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von gott.[shake]

# User Tage Status
01. loliger_rofler DABEI
02. Martina DABEI
03. Abso DABEI
04. Skeletor DABEI
05. FelixDelay DABEI
06. ULtRaLiSt DABEI
07. Geierkind DABEI
08. dantoX DABEI
09. CriMeARiver DABEI
10. SkUllcrAckEr DABEI
11. le zer0 sportif ® DABEI
12. monischnucki DABEI
13. SBI DABEI
14. Abtei DABEI
15. Lachi DABEI
16. Bomb-X DABEI
17. AndRaw will garnicht erst
18. dentz2 DABEI
19. statixx DABEI
20. =GymVof= DABEI
21. Tigerkatze DABEI
22. gott.[shake] DABEI
23. Jellybaby DABEI




Ok, dieses Mal bin ich dabei. Die letzten Jahre nicht, hauptsächlich weil der 1.11. ein blödes Startdatum ist, so direkt nach Halloween. Breites Grinsen Ansonsten hab ich mich einfach so dran gehalten und es war soweit ganz einfach. Dieses Jahr ist das anders, so langsam verliere ich die Kontrolle über alles mögliche, und eben auch den Alkoholkonsum. Das (wenige) was ich früher im Jahr getrunken habe geht inzwischen in ner Woche weg. Ich glaube dieses Jahr war ich noch keinen Abend wirklich nüchtern. Eine gute Gelegenheit um rauszufinden ob es überhaupt noch ohne geht, so ganz sicher bin ich mir nicht. peinlich/erstaunt

Die Fragen aller Fragen:
1. keine Ahnung
2. nein, ja
3. wach sein.
4. "früher" reichen ne Flasche Wein pro Woche und ein Kasten bier im Jahr. Das mit dem Bier ist immer noch so, aber die Falsche Wein gibts seit ner Weile praktisch täglich zum Feierabend.
24.10.2019 10:48:21  Zum letzten Beitrag
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Sommet

Russe BF
Alleine (?) eine ganze Flasche Wein jeden Abend? Mata halt... Holy moly!
24.10.2019 10:54:31  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
jep. Ich bin selbst ziemlich entsetzt wie schnell das ging. Von "ja gut, einmal im Leben gemacht weils halt grad da war" zu völliger Gewohnheit hat es nur ein paar Wochen gedauert.
24.10.2019 10:56:03  Zum letzten Beitrag
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Peniskuh

AUP Peniskuh 03.12.2018
Junge. Das ist wirklich bedenklich. Aber ich kann verstehen wie einem sowas recht flott entgleiten kann. Hab eine zeit lang mir auch irgendwie angewöhnt andauernd alleine abends noch 1-2 Bier zu trinken. Davon bin ich aber fast komplett wieder weg und trinke eigentlich nur noch in Gesellschaft. Relativiert den Konsum nicht, aber ich hoffe so zumindest nicht in solche Muster zu fallen.

Versuch das auf jeden Fall mal durchzuziehen, das klingt vor allem halt nach Gewohnheit und so eingefahrenem Muster. peinlich/erstaunt
24.10.2019 10:59:59  Zum letzten Beitrag
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dieselrakete

Arctic
Ich bin etwas entsetzt.
Ich könnte mitmachen, es wäre aber überhaupt keine Herausforderung, daher lasse ich es.
Das letzte mal Alkohol war vor sechs Tagen, 0,33l mit 2,5%. Eat this.
24.10.2019 11:10:50  Zum letzten Beitrag
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Jellybaby

Arctic
 
Zitat von Peniskuh

das klingt vor allem halt nach Gewohnheit und so eingefahrenem Muster. peinlich/erstaunt



ist es bis jetzt wohl auch. Aber irgendwo muss das ja herkommen, und da wirds inzwischen tatsächlich bedenklich.
24.10.2019 11:17:46  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von dieselrakete

Ich bin etwas entsetzt.
Ich könnte mitmachen, es wäre aber überhaupt keine Herausforderung, daher lasse ich es.
Das letzte mal Alkohol war vor sechs Tagen, 0,33l mit 2,5%. Eat this.



Ich eate es wenn du mitmachst und den ganzen Monat nichts anrührst!

E: @Jelly viel Erfolg dabei. Klingt wie mein Whiskeyproblem vor ein paar Jahren. "Zur Entspannung" mal angewöhnt und dann den Überblick verloren.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 24.10.2019 11:20]
24.10.2019 11:19:29  Zum letzten Beitrag
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Cinisaro

AUP Cinisaro 30.03.2020
Joa, bin dann auch mal dabei.

1. Welchem User würde es eurer Meinung am schwersten fallen, den Alkoholfreien November durchzuziehen?

Vom posten her Zape und Blue.

2. Wart ihr letztes Jahr dabei und habt ihr euren Konsum daraufhin eingeschränkt?

Nein / Nein

3. Welche Situationen machen es euch am schwersten, den Alkoholfreien November zu überstehen?

Ausgehabende mit Freunden. Bin aber alt, Wahrscheinlichkeit auf 1x alle 6-8 Wochen gesunken.

4. Wie trinkt ihr normalerweise? Fast täglich kleine Mengen (Glas Rotwein/Feierabendbier) oder am WE ordentlich Kannen fräsen?

Zu Hause gar nicht, evtl 1 Schnaps wenn überfressen. Beim Essen gehen eher auch kein Begleitbier oder Wein. Ansonsten relatives fräsen wenn der alte Mann mal Ausgang hat.
24.10.2019 12:28:40  Zum letzten Beitrag
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=GymVof=

tf2_medic.png
Solaaaaaaar und Jellybaby:

Viel Erfolg an euch, ihr scheint ja ähnliche Trinkgewohnheiten wie ich "damals" zu haben.
Auch wenn es eine ganz individuelle Sache bleiben wird, wie ihr dann in den November startet, hilft euch vielleicht der Tipp, dass man sich nach ein paar Tagen durchaus schon mal belohnen kann mit etwas, das man sich normalerweise nicht mal eben so gönnen würde und dies dann kontinuierlich fortzusetzen. Vielleicht irgendwelche Klamotten, oder irgendwas mit Technik, usw. solange es nichts mit Alkohol zu tun hat. Weil ihr ja für euch erkannt habt, dass euch weniger zu trinken gut täte, kann man so auch die Motivation beeinflussen und sich dafür honorieren, dass man schon drei, fünf, sieben, x Tage alkolfrei ist, dass dies in Anbetracht der vorherigen Trinkmenge schon ein erheblicher Fortschritt ist. Hat bei mir ganz gut geholfen um dranzubleiben.
24.10.2019 12:45:45  Zum letzten Beitrag
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le glock sportif ®

Arctic
zu den Fragen
1. Welchem User würde es eurer Meinung am schwersten fallen, den Alkoholfreien November durchzuziehen?
Komische Frage. Was soll das bringen?

2. Wart ihr letztes Jahr dabei und habt ihr euren Konsum daraufhin eingeschränkt?
Nein. Weil keine Chance und keine Lust. Vor- und vorvorletztes Jahr aber schon dabei gewesen und geschafft. Hat aber nichts an meinem Trinkverhalten geändert.

3. Welche Situationen machen es euch am schwersten, den Alkoholfreien November zu überstehen?
Den regelmäßigen Konsum, den ich mir als Student angwöhnt hatte, hab ich vor fast 20 Jahren eingsellt. Auch alleine trinke ich quasi nix mehr.
Was ich aber immernoch bin, ist Opportunitätstrinker. Leider auch immer bis ich mindestens besoffen bin, häufig auch darüber hinaus. Ich mag halt den Rausch, besonders in der Gruppe.
Seit dem ich Kinder habe haben sich aber die Gelegenheiten dazu drastisch reduziert. Dafür sind die paar verbliebenen meist schon... extrem.
Schwer wird es also für mich, wenn ich in Geselligkeit bin. Fußball schauen, Firmenveranstalltungen wie Messen u.d.g. oder Geburtstage und Familenfeste (gut das wir das nicht im Dezember machen).
Was sicher bei der Abstinenz helfen wird ist, dass ich mittlerweile 2 Tage mit Kater verbringe - nach dem Rausch. Das nervt ungemein und ich will das nicht mehr.

4. Wie trinkt ihr normalerweise? Fast täglich kleine Mengen (Glas Rotwein/Feierabendbier) oder am WE ordentlich Kannen fräsen?
Siehe Frage 3.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 24.10.2019 12:59]
24.10.2019 12:58:54  Zum letzten Beitrag
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ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
bei 3. kann ich absolut mitfühlen.

der regelmäßige konsum ist weniger gewesen.
Aber wenn man dann mal rauskommt, dann wird gar nicht oder bis zum Rausch getrunken. Dazwischen gibt es nicht so viel.

Also vorher klar sein, dass man nicht trinken will und wird, oder anfangen und irgendwann nach hause krabbeln
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 24.10.2019 13:26]
24.10.2019 13:25:35  Zum letzten Beitrag
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dieselrakete

Arctic
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von dieselrakete

Ich bin etwas entsetzt.
Ich könnte mitmachen, es wäre aber überhaupt keine Herausforderung, daher lasse ich es.
Das letzte mal Alkohol war vor sechs Tagen, 0,33l mit 2,5%. Eat this.



Ich eate es wenn du mitmachst und den ganzen Monat nichts anrührst!

E: @Jelly viel Erfolg dabei. Klingt wie mein Whiskeyproblem vor ein paar Jahren. "Zur Entspannung" mal angewöhnt und dann den Überblick verloren.



Ahja, zähle mich drinnen.
24.10.2019 14:12:41  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
# User Tage Status
01. loliger_rofler DABEI
02. Martina DABEI
03. Abso DABEI
04. Skeletor DABEI
05. FelixDelay DABEI
06. ULtRaLiSt DABEI
07. Geierkind DABEI
08. dantoX DABEI
09. CriMeARiver DABEI
10. SkUllcrAckEr DABEI
11. le zer0 sportif ® DABEI
12. monischnucki DABEI
13. SBI DABEI
14. Abtei DABEI
15. Lachi DABEI
16. Bomb-X DABEI
17. AndRaw will garnicht erst
18. dentz2 DABEI
19. statixx DABEI
20. =GymVof= DABEI
21. Tigerkatze DABEI
22. gott.[shake] DABEI
22. Nartsgul DABEI


Ich mache mit, verzichte aber auf THC statt Alk weil ich quasi nichts trinke im vergleich zum Kiffen.

3. Welche Situationen machen es euch am schwersten, den Alkoholfreien November zu überstehen?
Einschlafen, der "Hauptgrund" warum ich zum Dauerkiffer wurde.

4. Wie trinkt ihr normalerweise? Fast täglich kleine Mengen (Glas Rotwein/Feierabendbier) oder am WE ordentlich Kannen fräsen?
20g Hasch pro Monat, rauche täglich und das seit Jahren peinlich/erstaunt
24.10.2019 14:44:20  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Eine Flasche Wein pro Tag. Wtf, such dir Hilfe, das ist weder normal noch gesund.
24.10.2019 14:50:01  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von Nartsgul

20g Hasch pro Monat, rauche täglich und das seit Jahren peinlich/erstaunt


Wtf man, was desch kost!

 
Zitat von Jellybaby

4. "früher" reichen ne Flasche Wein pro Woche und ein Kasten bier im Jahr. Das mit dem Bier ist immer noch so, aber die Falsche Wein gibts seit ner Weile praktisch täglich zum Feierabend.


Eine Flasche Wein pro Woche ist schon nicht wenig (aber nicht per se bedenklich), aber Mensch, was da los?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 24.10.2019 14:52]
24.10.2019 14:51:00  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Ich kann übrigens mit Stolz behaupten dass ich vom täglichen Bier wegekommen bin und unter der Woche nur noch 1-2 trinke, plus 1-2 am Wochenende!
24.10.2019 14:53:46  Zum letzten Beitrag
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le glock sportif ®

Arctic
 
Zitat von Shooter

Eine Flasche Wein pro Tag. Wtf, such dir Hilfe, das ist weder normal noch gesund.



0,7g Hasch mit einer Flasche Rotwein gleichsetzen...

Wenn das auf Nartsgul bezogen war, hinkt der Vergleich nicht nur, sondern hat keine Beine.

Schon von den körperlichen Auswirkungen. Trink mal 5 Jahre jeden Tag ne Flasche Rotwein und eine andere Person raucht täglich 0,7 Gramm - das Ergebnis wird dich verblüffen.

e: Bei gleichen Voraussetzungen, wie z.B. körperlich ausgewachsen und mental gefestigt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 24.10.2019 15:05]
24.10.2019 15:01:48  Zum letzten Beitrag
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Nartsgul

Arctic
 
Zitat von Abso

 
Zitat von Nartsgul

20g Hasch pro Monat, rauche täglich und das seit Jahren peinlich/erstaunt


Wtf man, was desch kost!


Kam mir billiger als jede Woche Weggehen, aus meinem (ehemaligen) Stammlokal ging ich selten unter 70¤/Abend raus.
24.10.2019 15:03:05  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
 
Zitat von le glock sportif ®

 
Zitat von Shooter

Eine Flasche Wein pro Tag. Wtf, such dir Hilfe, das ist weder normal noch gesund.



0,7g Hasch mit einer Flasche Rotwein gleichsetzen...

Wenn das auf Nartsgul bezogen war, hinkt der Vergleich nicht nur, sondern hat keine Beine.

Schon von den Körperlichen Auswirkungen. Trink mal 5 Jahre jeden Tag ne Flasche Rotwein und eine andere Person raucht täglich 0,7 Gramm - das Ergebnis wird dich verblüffen.


Du bist erschreckend leicht auszulösen und hast eine erstaunlich schlechte Gedächtnisleistung und/oder Lesekompetenz. Bisschen viel gekifft?
24.10.2019 15:03:59  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Alkoholfreier November 2019 ( Bleifrei unterwegs )
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