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Sagen wir, die Einstiegsschwelle ist deutlich oberhalb meiner Bockschwelle. 
@Karlsson, JC oder Arbeitsagentur?
Ich muss nämlich auch mal für die Vermittlungsseite der Arbeitsagentur eine Lanze brechen: Die Dame hat sich die Eckdaten angeschaut, hat sich mit mir unterhalten und dann haben wir gemeinsam beschlossen, dass ich nach Ausbildungs- und Studienplätze suche und sie nach Arbeitsplätzen - wohlwissend, dass ohne Qualifikation, aber mit hohem vorherigen Gehalt etwas Zumutbares sehr unwahrscheinlich wäre.
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| | Zitat von Lwis
| | Zitat von Sniedelfighter
ist ne zumutbare behauptung und damit völlig i.O.
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Wie war das, wenn man sich bei einer Aussage darauf berufen muss, dass es nicht verboten ist, das zu sagen, sollte man es vielleicht lieber nicht sagen?
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da ich weder Blumen oder Verdienstkreuze für meine Meinung erwarte, nein. Eigentlich nicht.
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Ich wäre eher dafür wir sanktionieren mal beschissene Arbeitgeber die Leute die seit 10-20 Jahren in der Firma sind mit 50 rausschmeissen aus nicht nachvollziehbaren gründen. Und sich darauf hin das Leben nehmen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 05.11.2019 13:45]
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Nein, ich war im JC. Aber war 'ne entspannte Zeit und ich hatte auch einen großartigen Kollegen, der damals schon über 30 Jahre im Sozialamt gearbeitet hat. Der war auch nicht so geil darauf, den armen Schweinen im JC eins reinzuwürgen. Von daher hatte ich da guten Support.
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Das war doch dieser Typ, der für den "Linksruck" der "Merkel-CDU" verantwortlich ist, gell?
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ich wäre eher dafür wir sanktionieren mal beschissene Arbeitgeber die Leute die seit 10-20 Jahren in der Firma sind mit 50 rausschmeissen aus nicht nachvollziehbaren gründen. Und sich darauf hin das Leben nehmen
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Warum denn noch sanktionieren, wenn sie sich schon suizidiert haben?
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| | Zitat von [RPD]-Biohazard
Ich wäre eher dafür wir sanktionieren mal beschissene Arbeitgeber die Leute die seit 10-20 Jahren in der Firma sind mit 50 rausschmeissen aus nicht nachvollziehbaren gründen. Und sich darauf hin das Leben nehmen
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Wie willst Du den toten Arbeitgeber denn sanktionieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 05.11.2019 14:01]
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Man sollte mal ausrechnen, ob es nicht tatsächlich günstiger wäre den Prozentsatz an Hartz4 Empfängern, die wirklich keine Lust auf Arbeit haben, still weiter zu finanzieren und zu akzeptieren, dass es diese Menschen gibt.
Damit würden nämlich schon Kosten für jedwede juristische Anstrengung, Maßnahmen und auch Arbeitszeit eingespart werden.
Generell bin ich inzwischen der Meinung, dass man in jedem Fall von falscher Beratung und sonstigen Fehlern des Jobcenters die Scheisse aus denen rausklagen sollte.
Und ich kann absolut nicht verstehen, wie man diesen Job länger als ein paar Jahre machen kann. Da muss schon ein nicht-unheblicher Grundsadismus oder Verkommenheit hinter stecken.
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| | Zitat von [Skeletor]
Da muss schon ein nicht-unheblicher Grundsadismus oder Verkommenheit hinter stecken.
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Na ja, oder die Einschätzung, dass man selbst keinen anderen Job halten könnte, würde man gehen. Kombiniert mit dem Wissen, wie das Jobcenter mit einem umgeht.
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| | Zitat von [Skeletor]
Man sollte mal ausrechnen, ob es nicht tatsächlich günstiger wäre den Prozentsatz an Hartz4 Empfängern, die wirklich keine Lust auf Arbeit haben, still weiter zu finanzieren und zu akzeptieren, dass es diese Menschen gibt.
Damit würden nämlich schon Kosten für jedwede juristische Anstrengung, Maßnahmen und auch Arbeitszeit eingespart werden.
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Meinten Sie: Bedingungsloses Grundeinkommen?
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Ekelig, wie unter dem Spiegel-Artikel kommentiert wird von den selbsternannten Leistungsträgern der Gesellschaft, die Angst haben, dass ihnen die Arbeitsverweigerer alles wegnehmen.
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| | Zitat von [Skeletor]
Man sollte mal ausrechnen, ob es nicht tatsächlich günstiger wäre den Prozentsatz an Hartz4 Empfängern, die wirklich keine Lust auf Arbeit haben, still weiter zu finanzieren und zu akzeptieren, dass es diese Menschen gibt.
Damit würden nämlich schon Kosten für jedwede juristische Anstrengung, Maßnahmen und auch Arbeitszeit eingespart werden.
Generell bin ich inzwischen der Meinung, dass man in jedem Fall von falscher Beratung und sonstigen Fehlern des Jobcenters die Scheisse aus denen rausklagen sollte.
Und ich kann absolut nicht verstehen, wie man diesen Job länger als ein paar Jahre machen kann. Da muss schon ein nicht-unheblicher Grundsadismus oder Verkommenheit hinter stecken.
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Mein Kumpel macht den Job seit zwölf Jahren und ist dort mittlerweile Teamleiter. Der ist Überzeugungstäter und macht das, weil er den Menschen dort wirklich helfen will.
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| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von fiffi
| | Zitat von Sniedelfighter
ist ne zumutbare behauptung und damit völlig i.O.
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Dass alle Hartz IVler faule Luschen sind, oder dass sich deine Beiträge direkt disqualifiziert haben?
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Sitzt du da auch deine Zeit ab oder woher der Verve, dieses System zu verteidigen?
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Ich war da insgesamt ~8 Monate und habe dann das Weite gesucht, weil der Job absolut beschissen ist.
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Versager!  Ich habs immerhin fünf Jahre ausgehalten, bevor ich die Seiten gewechselt habe.
Ich könnte eine wall of text oder ein ganzes Buch über die Ursachen schreiben, das will aber hier bestimmt niemand lesen.
Ich unterstelle den wenigsten JC-Mitarbeitern Absicht und Machtmissbrauch. Auch die gibt es, aber nur ganz selten.
Die Ursachen liegen in erster Linie in einem beschissen geschriebenen und viel zu komplexen Gesetz, schlechter Personalpolitik, Überlastung der Mitarbeiter (weil falsch angesetzter Personalschlüssel), schlechter Software, zuviel Bürokratie und Statistikgedöns, schlechten und zu langsam aktualisierten Verwaltungsvorschriften ("fachliche Weisungen") und zu wenig qualifizierten Leuten, die auch mal Fälle korrekt beurteilen können, die nicht vom mittleren Dienst nach Schema F zu lösen sind.
An den vielen falschen Bescheiden, die mir vorgelegt werden, kann ich meistens ablesen, dass sich jemand Arbeit ersparen wollte. Nicht weil er faul ist, sondern weil er zu wenig Zeit pro Fall hat. Da werden gerne Grauzonen ausgenutzt und so mancher schießt dabei übers Ziel hinaus, weil er Zeit sparen will.
Oder ALLEGRO spinnt irgendwie rum und rechnet mal Einkommen doppelt an, was man auf den ersten Blick nicht sieht, sondern erst weit hinten im Berechnungsbogen des Bescheides, den sich die Sachbearbeiter nicht ansehen, weil sie auf die Software vertrauen und für doppelte Kontrolle keine Zeit haben.
Das sieht man als unerfahrener Außenstehender natürlich nicht und fühlt sich gleich absichtlich schikaniert.
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| | Zitat von Abso
| | Zitat von [Skeletor]
Da muss schon ein nicht-unheblicher Grundsadismus oder Verkommenheit hinter stecken.
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Na ja, oder die Einschätzung, dass man selbst keinen anderen Job halten könnte, würde man gehen. Kombiniert mit dem Wissen, wie das Jobcenter mit einem umgeht.
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Ja, das spielt da sicherlich mit rein. Aber gerade dann, wäre ich doch darauf aus, das System zu verbessern und mich nicht wie ein völliges Arschloch zu verhalten. Im Endeffekt könnte es mich, speziell im nicht-verbeamteten Verhältnis beim Jobcenter auch mal treffen.
Ich hatte gestern wieder so einen Fall auf dem Schreibtisch, wo ich gerne stellvertretend für den Fall mit einem Paddel ins Jobcenter laufen wollen würde und wo ich mich frage ob das tatsächlich von oben befohlene Blödheit oder einfache persönliche Hurensohnigkeit ist.
Ist alles nicht gut für meinen Blutdruck.
@Insi
Das wäre natürlich die optimale Lösung, aber wir sind ja immer noch in Deutschland. Da isst nur, wer auch arbeitet.
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| | Zitat von Insaniac
| | Zitat von [Skeletor]
Man sollte mal ausrechnen, ob es nicht tatsächlich günstiger wäre den Prozentsatz an Hartz4 Empfängern, die wirklich keine Lust auf Arbeit haben, still weiter zu finanzieren und zu akzeptieren, dass es diese Menschen gibt.
Damit würden nämlich schon Kosten für jedwede juristische Anstrengung, Maßnahmen und auch Arbeitszeit eingespart werden.
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Meinten Sie: Bedingungsloses Grundeinkommen?
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Ich hatte gehofft die Diskussion kommt irgendwann selbst drauf.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ekelig, wie unter dem Spiegel-Artikel kommentiert wird von den selbsternannten Leistungsträgern der Gesellschaft, die Angst haben, dass ihnen die Arbeitsverweigerer alles wegnehmen.
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Als selbsternannter aber auch bestätiger(lol) Leistungsträger, kenne ich solche Shmocks aus dem täglichen Berufsleben. Die Arroganz und Überheblichkeit, kleiner Emporkömmlinge, lässt einem manchmal die Kotze im Hals gurgeln.
/Die kennt natürlich jeder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Schm3rz am 05.11.2019 15:20]
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Mutti hat ein in Teilen bemerkenswertes Interview gegeben:
| | SPIEGEL: Entsprechend gering scheint mitunter die Feierstimmung mit Blick auf den Mauerfall zu sein. Warum sollte man auch feiern, wenn mit der AfD bei drei ostdeutschen Landtagswahlen eine fremdenfeindliche, in Teilen faschistische Partei zu den stärksten Kräften gehört?
Merkel: Für mich ist und bleibt der 9. November 1989 ein Glücksmoment in der deutschen Geschichte. So viele Menschen in der DDR hatten zwischen 1949 und 1989 von der Freiheit geträumt - und plötzlich konnten wir öffentlich darüber sprechen! Wir konnten unsere Stimme erheben. Und auch heute kann jeder seine Stimme erheben.
Ich weiß, dass für Ostdeutsche einer bestimmten Generation das Leben mit der friedlichen Revolution zwar frei, aber nicht immer einfacher geworden ist; ich weiß auch, dass es neben den erfolgreichen Regionen auch solche gibt, in denen die Dörfer sich leeren, weil die Kinder und Enkel weggezogen sind. Dennoch muss man heute, 30 Jahre später, auch klar sagen: Auch wenn man mit dem öffentlichen Nahverkehr, der ärztlichen Versorgung, dem staatlichen Handeln insgesamt oder dem eigenen Leben nicht zufrieden ist, folgt daraus kein Recht auf Hass und Verachtung für andere Menschen oder gar Gewalt. Gegenüber solchem Verhalten kann es keine Toleranz geben.
SPIEGEL: Es gibt frühere DDR-Bürger, die die heutigen politischen Verhältnisse mit der Zeit vor 1989 vergleichen. Was ist da passiert?
Merkel: Das weiß ich nicht. Was aus meiner Sicht gar nicht geht: Wenn Menschen mit westdeutscher Biografie in den Osten gehen und da behaupten, unser Staat sei ja eigentlich nicht viel besser als die DDR. Da muss man hart dagegenhalten. | |
| | SPIEGEL: Im Moment wird viel über die Meinungsfreiheit und ihre Grenzen debattiert. Hat das auch damit zu tun, dass man in Ostdeutschland unterschätzt hat, wie anstrengend ein Leben in Freiheit auch sein kann?
Merkel: Vaclav Havel hat sehr schön darüber geschrieben, dass Eltern ihre Kinder zum Leben in Freiheit erziehen müssen. Das konnte nun in der DDR naturgemäß kaum stattfinden. Klar, dass da also eine Menge Nachholbedarf war und ist - auch mit Blick auf die Meinungsfreiheit. Ansonsten bin ich der Meinung, dass wir auch keine Zuspruchsgesellschaft werden dürfen. Meinungsfreiheit heißt nicht Widerspruchsverbot.
SPIEGEL: Sie sehen die Meinungsfreiheit also nicht in Gefahr?
Merkel: Nein. Natürlich muss zum Beispiel der AfD-Gründer Bernd Lucke eine Vorlesung an der Universität Hamburg halten können, das muss der Staat notfalls durchsetzen. Aber die Debatte läuft ja so, dass ein sogenannter Mainstream definiert wird, der angeblich der Meinungsfreiheit Grenzen setzt. Doch das stimmt einfach nicht. Man muss damit rechnen, Gegenwind und gepfefferte Gegenargumente zu bekommen. Meinungsfreiheit schließt Widerspruchsfreiheit ein. Ich ermuntere jeden, seine oder ihre Meinung zu sagen, Nachfragen muss man dann aber auch aushalten. Und gegebenenfalls sogar einen sogenannten Shitstorm. Ich habe das ja auch schon erlebt. Das gehört zur Demokratie dazu. In der alten Bundesrepublik gab es seinerzeit noch ganz andere Debatten, beispielsweise Ende der Sechzigerjahre, wenn ich richtig informiert bin. | |
| | SPIEGEL: 30 Jahre nach dem Mauerfall diskutiert Ihre Partei darüber, ob man in Thüringen mit der Linken als SED-Nachfolgepartei politische Gespräche führen darf. Warum tut sie sich so schwer damit?
Merkel: Die CDU tut sich zu Recht schwer damit. Auch wenn Ministerpräsident Bodo Ramelow aus dem Westen kommt und Christ ist und sich möglichst wenig mit seiner Partei gemein macht, ist er doch ein Politiker der Linken und damit ihrem Programm verhaftet. Eine ehrliche Aufarbeitung ihrer Geschichte in der DDR hat die Linke bis heute nicht geliefert, gleichzeitig ist sie programmatisch Welten von dem entfernt, wofür die CDU steht. Deshalb gibt es ja eine Beschlusslage, wonach die CDU mit der Linkspartei nicht zusammenarbeitet. Dass Thüringens CDU-Vorsitzender Mike Mohring mit Ministerpräsident Ramelow sprechen will, wenn dieser das möchte, finde ich dagegen völlig ok - und hat mit einer Koalition nichts zu tun.
SPIEGEL: Damit gehen Sie schon weiter als viele Ihrer Parteifreunde, denen schon Gespräche mit Ramelow als politischer Sündenfall gelten.
Merkel: Herr Ramelow hat das Problem, keine Mehrheit mehr zu haben. Nun geht es für ihn darum, ob er sich eine Mehrheit zu organisieren versucht oder nicht. Und dabei ist mein grundsätzlicher Rat an die CDU: einfach mal abwarten. Vielleicht will er mit uns ja auch gar nicht sprechen. Falls Herr Ramelow doch das Gespräch mit der CDU sucht, sollte man ihm das nicht verweigern, er ist schließlich der Ministerpräsident, aber mit Koalitionen und Zusammenarbeit hat das nichts zu tun. | |
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Nächste Posse um BER
Streit um Laderecht
Landkreis sieht keinen Bedarf für Berliner Taxis am BER
Fluggäste am neuen Flughafen BER werden voraussichtlich vor allem in Taxis mit LDS-Kennzeichen einsteigen. Der Landkreis Dahme-Spreewald (LDS) wolle Berliner Taxen dort nur zulassen, wenn der Bedarf nicht mit eigenen Taxen gedeckt werden kann, teilte die Senatsverkehrsverwaltung am Montag mit."Für eine Zulassung sämtlicher 8.000 Berliner Taxen sieht der Landkreis keinen Raum", erklärte Streese, der im Oktober mit Landrat Stephan Loge verhandelt hatte. Die Kreisverwaltung geht demnach davon aus, dass wegen der guten Bahn- und Busanbindung des Flughafens 1.000 Taxen am BER reichen.
Berlin kündigte Vereinbarung
Die Airport-Gemeinde Schönefeld ist für Berliner Taxifahrer tabu, seitdem der Landkreis vor sieben Jahren eine entsprechende Vereinbarung gekündigt hatte. Das Land Berlin reagierte und verbannte seinerseits die Fahrer aus dem Nachbarlandkreis vom Flughafen Tegel.
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Schland live. Wir sind ja auch mit UBER unverändert überfordert hier.
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Mehr Moneys für den Landkreis.
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| | Zitat von Bregor
Merkel unser Obamer?
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Wenn erst der Spahn Kanzler ist werden wir uns nach ihr zurücksehnen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 05.11.2019 16:11]
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| | Zitat von [k44] Obi Wahn
Wir sind ja auch mit UBER unverändert überfordert hier.
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HUUAH!
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Bundesbank-Vorstand warnt vor Finanzkrisen durch Libra
| | | Wuermeling fürchtet auch die große Reichweite von Facebook: "Falls von mehr als zweieinhalb Milliarden Facebook-Nutzern nur jeder Zwanzigste von dem Service Gebrauch macht, wären das mehr Kunden als Deutschland Einwohner hat." Würden die Summen sehr groß werden, könne Libra womöglich mehr Geld verwalten als viele Vermögensverwalter auf der Welt. "Facebook würde über Anleihen, die zur Deckung von Libra erworben werden müssen, der größte Gläubiger einzelner Staaten. Will man das?" | |
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Libra würde ich schon aus anderen Gründen nicht mit der Kneifzange anfassen.
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Ich finde es im Übrigen ganz bemerkenswert, dass dit pOT in Sachen Arbeitslosenschutz nahezu einer Meinung ist und dem Mumpitz von Martina entschieden widersprochen hat. Hat mich dann irgendwo doch ein wenig überrascht.
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