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| | Zitat von Rufus
Dass da evtl. mehrere Faktoren zusammenspielen könnten, sollte denkbar sein?
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Dass es die gibt steht ja im Artikel. Trotzdem bleibt der Widerspruch, dass der Sozialstaat die Ursache sein soll wenn Leute ihr nicht vorhandenes Einkommen nicht sparen.
/vielleicht wären Panzer vorm Supermarkt ein größerer Anreiz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.10.2019 21:05]
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Wieso ist das denn ein Widerspruch? Dieses Spektrum von leichtes Unwohlsein bis blanke Panik, wenn es um den Ruhestand geht, ist ein Novum unserer Generationen. Wer heute die Jahre bis zur Rente an Fingern und Zehen abzählen kann, der hat entsprechende Rentenwerte angesammelt oder wurde zumindest in einer Zeit geprägt, in der das Sparbuch 7,5% gutgemacht hat. Anreiz, effizient anzulegen, ist da nicht wirklich - das sagt der Artikel. Und wer doch anlegen möchte, der hat eigentlich nichts. Und wer doch was hat, weil über dem Median, der verscholzt seine Kohlen auf dem Sparbuch. Daher noch einmal, wo ist der Widerspruch zwischen beliebigen dieser Punkte?
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| | Zitat von Rufus
Wieso ist das denn ein Widerspruch?
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Weil du nur dann Geld anlegen kannst wenn du welches hast.
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Noch ein letzter Versuch: Auch die, die "was" haben, machen damit nur Mist*.
* folgen dem Rat des Bundesfinanzministers
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Das habe ich schon verstanden, mir ging es trotzdem darum:
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Übersetzt heißt das, dass es in Deutschland zwar viel Vermögen gibt, ein Großteil der Bevölkerung jedoch nicht daran partizipiert.
...
Auf der anderen Seite haben 41 Prozent der Deutschen mit weniger als 10.000 Dollar kein nennenswertes Vermögen.
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Das lässt sich eben nur schwer in Einklang bringen mit
| | | Schuld wäre demnach ausgerechnet der starke Sozialstaat: „Die großzügigen Staatsleistungen im Bereich Gesundheit und Rente führen dazu, dass die Menschen weniger Anreize haben, für ihre Rente zu sparen.“ | |
41% der Leute sind eben einfach ganz schön viele.  Den Reichen kanns ja egal sein, die haben ja Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.10.2019 21:27]
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Euer Widerspruch entsteht, wenn man die Möglichkeit zum Sparen mit der Bereitschaft, es überhaupt zu tun, verknüpft. Aber darum geht es doch gar nicht. Ich kenne da selbst genug Leute, die sich überhaupt keine Gedanken ums Sparen machen, obwohl sie es definitiv müssten, und meist auch könnten, aber halt keinen Bock drauf haben weil wirdschongutgehen, irgendwem fällt schon noch ne Reform oder wie das heißt ein und dann gibts auch in 40 Jahren wieder Rente zum Leben. Es geht nicht darum, ob so jemand jetzt 5, 50 oder 5000¤ im Monat auf die Seite legt (daher argumentativ auf diese 41%-Marke geschissen). Es wird nichts getan, und daran ist, wenn man so will, der starke Sozialstaat schuld, der "uns" tief eingeimpft hat, das Thema ruhig ignorieren zu können. Ich finde das so also ziemlich konsistent.
Oder anders: Man sagt ja, der Amerikaner kennt so ein Rentensystem gar nicht. Da hat jeder Supermarkt-Eintüter Aktien und co, weil tief in deren Altersvorsorge-DNA steckt, dass das sein muss. Und DAS gibt es hier nicht, und DAS meint der Artikel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 26.10.2019 21:43]
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| | Reisefreudige Steppenadler haben russische Ornithologen mit kostspieligen Ausflügen an den Rand des Ruins gebracht. Wie die Vogelkundler berichteten, sind die Vögel mit mobilen Ortungsgeräten ausgestattet, die in regelmäßigen Abständen per SMS ihren Standort melden - derzeit aus dem Iran, so dass teure Roaminggebühren anfallen.
"Diese Tiere waren den ganzen Sommer in Kasachstan außer Reichweite und nun, da sie den superteuren Iran und Pakistan erreicht haben, spucken sie Hunderte von SMS zu ihren Standorten aus", klagte Projektleiter Igor Karjakin. Die SMS aus dem Iran sind bis zu 25-mal so teuer wie aus dem russischen Mobilfunknetz - mit entsprechenden Folgen für die Forscher. | |
In der EU hätte das nicht passieren können!!!11
https://www.n-tv.de/panorama/Steppenadler-ruiniert-Forscher-mit-SMS-article21354123.html
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ja ok, dass Leute die Altersarmut von vornherein fest einplanen kenne ich auch von vielen. Mache ich ja auch nicht anders. Wenn ich jetzt für die Altersvorsorge auf den Teil des Einkommens verzichte der mich über das H4 Niveau raushebt kommt noch vor der Rente der Staat und nimmt es mir das ersparte eh wieder weg. Also wozu, die Grundsicherung kann man auch aufschieben.
Der Gedankengang funktioniert natürlich nur solange man in einem Land lebt, wo die Leute nicht einfach auf der Straße verhungern müssen wenn sie pleite sind.
/sind die Zwischenpostervögel bald als Pleitegeier bekannt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 26.10.2019 21:48]
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| | Zitat von Rufus
Euer Widerspruch entsteht, wenn man die Möglichkeit zum Sparen mit der Bereitschaft, es überhaupt zu tun, verknüpft. Aber darum geht es doch gar nicht. Ich kenne da selbst genug Leute, die sich überhaupt keine Gedanken ums Sparen machen, obwohl sie es definitiv müssten, und meist auch könnten, aber halt keinen Bock drauf haben weil wirdschongutgehen, irgendwem fällt schon noch ne Reform oder wie das heißt ein und dann gibts auch in 40 Jahren wieder Rente zum Leben. Es geht nicht darum, ob so jemand jetzt 5, 50 oder 5000¤ im Monat auf die Seite legt (daher argumentativ auf diese 41%-Marke geschissen). Es wird nichts getan, und daran ist, wenn man so will, der starke Sozialstaat schuld, der "uns" tief eingeimpft hat, das Thema ruhig ignorieren zu können. Ich finde das so also ziemlich konsistent.
Oder anders: Man sagt ja, der Amerikaner kennt so ein Rentensystem gar nicht. Da hat jeder Supermarkt-Eintüter Aktien und co, weil tief in deren Altersvorsorge-DNA steckt, dass das sein muss. Und DAS gibt es hier nicht, und DAS meint der Artikel.
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| | Zitat von Jellybaby
/sind die Zwischenpostervögel bald als Pleitegeier bekannt?
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Eine Eigentumswohnung kann sich jeder mit regelmäßigem Einkommen leisten. Wir leben in einem extremen Niedrigzinsumfeld und Berlin ist nicht Hongkong.
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Ein Vogelhäuschen vielleicht.
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Angela Merkel's party mulls legalizing cannabis in Germany
| | Germany's center-right Christian Democratic Union (CDU) is openly considering a momentous u-turn in the party's attitude to the legalization of cannabis.
"Cannabis could be freed for personal use, of course with controlled production and distribution," CDU interior policy spokesman Marian Wendt told the RND network on Friday. "The resources freed in the police and judiciary should be used to fight the illegal trade."
Wendt's statement came after the German government's drug commissioner, Daniela Ludwig, also signaled a more liberal new drug policy in the conservative party. Ludwig, of the CDU's Bavarian sister party, the Christian Social Union (CSU), told the Neue Osnabrücker Zeitung newspaper earlier this week, "We need to stop with the ideologically charged black-or-white debates, because we won't get any further." Instead, the new drug commissioner said the focus of drug policy should be on practicality. "At the end of the day, what is the best way to protect the health of people, especially young people, and which path makes the most sense for the situation in this country?" Ludwig also said that the party had been "thinking about" legalization "for years." ...
This struck a markedly different tone to that of her predecessor, Marlene Mortler, also of the CSU, who last year said in a statement, "The constant debate about legalization is heading the wrong way. It suggests to young people especially that cannabis is not a dangerous substance — that is simply not true!"
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Frau Ludwig ist ja recht neu in ihrem Job. Weiß die, dass Cannabis illegal ist, weil es verboten ist?
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Da sind doch noch 420 Haken an der Sache bevor sowas kommt.
Vielleicht wird das ja wieder so ne Aktion wie die Homoehe.
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Sparen, lol, einfach nicht aus dem Osten kommen und erben.
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| | Zitat von Bullitt
Da sind doch noch 420 Haken an der Sache bevor sowas kommt.
Vielleicht wird das ja wieder so ne Aktion wie die Homoehe.
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Schnell und ohne langes lamentieren endlich eingeführt?
Glaube nicht daran bis Onkel Schäuble sich den ersten Jolly in der Raucherpause anzündet.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von Bullitt
Da sind doch noch 420 Haken an der Sache bevor sowas kommt.
Vielleicht wird das ja wieder so ne Aktion wie die Homoehe.
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Schnell und ohne langes lamentieren endlich eingeführt?
Glaube nicht daran bis Onkel Schäuble sich den ersten Jolly in der Raucherpause anzündet.
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Vielleicht hat die plötzliche Offenheit einen ganz anderen Hintergrund:
| | Bei geringen Mengen werden Prozesse um Cannabisbesitz oft eingestellt. Ein Jugendrichter in Bernau will nun aber genau solche Fälle nutzen, um das Cannabisverbot grundsätzlich infrage zu stellen.
Ein Richter im brandenburgischen Bernau bei Berlin hat zwei Verfahren zum Cannabisverbot dem Bundesverfassungsgericht (BVerfG) zur Prüfung vorgelegt. | |
Ich hab von Juristerei keine Ahnung, aber der zeitliche Zusammenhang ist schon auffällig.
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ag-bernau-richtervorlage-verbot-cannabis-bverfg/
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Warum war mir klar, dass Ihmchen hier dahinter steckt
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| | Zitat von Rufus
Oder anders: Man sagt ja, der Amerikaner kennt so ein Rentensystem gar nicht. Da hat jeder Supermarkt-Eintüter Aktien und co, weil tief in deren Altersvorsorge-DNA steckt, dass das sein muss. Und DAS gibt es hier nicht, und DAS meint der Artikel.
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Doof dass die staatliche Rente bei denen im Schnitt höher ist als die bei uns. Und obendrauf haben die noch andere Formen von Altersabsicherung, die nicht Flaschensammeln oder Tafel heißen.
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The Ocean Cleanup macht jetzt auch Flüsse sauber:
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| | Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| | Zitat von Jellybaby
/sind die Zwischenpostervögel bald als Pleitegeier bekannt?
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Eine Eigentumswohnung kann sich jeder mit regelmäßigem Einkommen leisten. Wir leben in einem extremen Niedrigzinsumfeld und Berlin ist nicht Hongkong.
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Ich würde doch alle mal lieber einen normalen Kaufpreis mit einem normalen Kredit abstottern, als einen Mondpreis mit einem systemkranken Niedrigzinskredit. Also falls du das überhaupt ernst meinst. Großgrundbesitzer des Spätbühnenkapitalismus lieben diesen Trick (und nur die, keiner sonst).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 27.10.2019 1:03]
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Kann man nur immer wieder den Gedenksong für Deutschlands bekanntesten "Polizisten" hervorholen
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Karl Ranseier ist tot
Karl Ranseier , Chef der Terrororganisation "Islamischer Staat" ist bei Gefechten mit dem US-Militär in Syrien offenbar getötet worden. Das berichten die US-Medien Newsweek und CNN übereinstimmend. Irakische Sicherheitskreise bestätigten laut der Nachrichtenagentur Reuters. dass Ranseier in der nordsyrischen Provinz Idlib ums Leben gekommen sei. Er soll demnach eine Sprengstoffweste gezündet haben, als die US-Spezialkräfte angriffen.
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Der größte Präsident der Welt wird diesbezüglich zur Welt sprechen – im Frühstücksfernsehen.
Das wird sicher son Moment wie Obama damals bei bin Laden, wenn Trump erklärt, wie er da höchstselbst in Nordwest-Syrien ...
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Oder das wird so ein FC Bayern Ding, wo er den Demokraten sagt, dass sie ihn nicht dauernd anlabern und mehr Respekt zeigen sollen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 27.10.2019 9:39]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Rufus
Dass da evtl. mehrere Faktoren zusammenspielen könnten, sollte denkbar sein?
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Dass es die gibt steht ja im Artikel. Trotzdem bleibt der Widerspruch, dass der Sozialstaat die Ursache sein soll wenn Leute ihr nicht vorhandenes Einkommen nicht sparen.
/vielleicht wären Panzer vorm Supermarkt ein größerer Anreiz.
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Was sollen sie den sparen? Viele leben von der Hand in den Mund, und nein die haben keine Putzkraft eingestellt
starke Sozialstaat
Was zum FICK. Der wurde doch quasi zernichtet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 27.10.2019 9:52]
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| | Zitat von Feuerlöscher
| | Zitat von Rufus
Oder anders: Man sagt ja, der Amerikaner kennt so ein Rentensystem gar nicht. Da hat jeder Supermarkt-Eintüter Aktien und co, weil tief in deren Altersvorsorge-DNA steckt, dass das sein muss. Und DAS gibt es hier nicht, und DAS meint der Artikel.
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Doof dass die staatliche Rente bei denen im Schnitt höher ist als die bei uns. Und obendrauf haben die noch andere Formen von Altersabsicherung, die nicht Flaschensammeln oder Tafel heißen.
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Dieses
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| | Zitat von Parax
Karl Ranseier ist tot
Karl Ranseier , Chef der Terrororganisation "Islamischer Staat" ist bei Gefechten mit dem US-Militär in Syrien offenbar getötet worden. Das berichten die US-Medien Newsweek und CNN übereinstimmend. Irakische Sicherheitskreise bestätigten laut der Nachrichtenagentur Reuters. dass Ranseier in der nordsyrischen Provinz Idlib ums Leben gekommen sei. Er soll demnach eine Sprengstoffweste gezündet haben, als die US-Spezialkräfte angriffen.
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Joe Biden jetzt traurig.
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Geil, Gabriel wird hauptberuflich Autolobbyist. Die SPD kann sich alle ach so Kontroversen und richtungsweisenden Programmdebatten und Vorsitzendenwahlen schenken, man sieht doch, wo es die Genossen wirklich hinzieht.
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