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| Zitat von gwc
| Zitat von Lunovis
Das sind Astlöcher.
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| Zitat von csde_rats
Jup, schau dir das mal mitm Fadenzähler an.
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Wie unterscheidet sich so ein ausgefressenes Loch von nem Astloch? Hab solche kleinen Astlöcher noch nie gesehen.
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Die Holzfasern (Maserung) biegt sich beim Astloch drum herum, und bei Astlöchern, wo der Ast fehlt, siehst du normalerweise einen dunkleren, härteren Rand. Bei Wurmlöchern ist da einfach ein Loch ins Holz gefressen.
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Das ist eine Wand in meiner Küche:
Ich möchte auf der anderen Seite der Wand etwas aufhängen und dazu Löcher bohren. Die geplanten Dübel sind 6x30.
Die Wand hat eine Stärke von 28cm.
Wie man sieht sind Zähler und hahn genau
übereinander. Ich gehe also davon aus dass die Wasserleitung ebenfalls genau mittig in der Wand senkrecht nach oben läuft.
Das Teil auf der anderen Seite würde ich natürlich auch gerne zentriert aufhängen.
Was meint ihr, kann ich es riskieren oder lieber ein Stück aussermittig bohren?
// Okay... Wenn ich so das Bild anschaue, liegt die Leitung vermutlich nicht komplett mittig. Auf der anderen Seite hätte ich dann ohnehin einen Versatz. Trotzdem: gibt es bedenken? Ich hab zu wenig Ahnung von Wasserinstallation und Rohrverläufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 09.12.2019 17:54]
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Ich hab bei sowas immer total Schiss und nehm dann Tesastrips
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| Zitat von FattyCPK
Ich hab bei sowas immer total Schiss und nehm dann Tesastrips
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Tesa ist hier leider keine Option. Und wenn ich mir der Sache ganz sicher wäre würde ich hier auch nicht fragen
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28cm Wanddicke? Bohren und gut ist.
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Wirklich sehr interessant, danke für die Erklärungen!
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| Zitat von gloerk
Das ist eine Wand in meiner Küche:
https://abload.de/image.php?img=img_20191209_174555crjl6.jpg
Ich möchte auf der anderen Seite der Wand etwas aufhängen und dazu Löcher bohren. Die geplanten Dübel sind 6x30.
Die Wand hat eine Stärke von 28cm.
Wie man sieht sind Zähler und hahn genau
übereinander. Ich gehe also davon aus dass die Wasserleitung ebenfalls genau mittig in der Wand senkrecht nach oben läuft.
Das Teil auf der anderen Seite würde ich natürlich auch gerne zentriert aufhängen.
Was meint ihr, kann ich es riskieren oder lieber ein Stück aussermittig bohren?
// Okay... Wenn ich so das Bild anschaue, liegt die Leitung vermutlich nicht komplett mittig. Auf der anderen Seite hätte ich dann ohnehin einen Versatz. Trotzdem: gibt es bedenken? Ich hab zu wenig Ahnung von Wasserinstallation und Rohrverläufen.
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Mit nem Steinbohrer merkst du schon rechtzeitig, ob du an ner Leitung bist.
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Ok.. hat sich erledigt. Madame hat sich spontan für ne andere Wand entschieden.
Hängt schon:
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Längeres Projekt, da noch nicht ganz klar ist, wo der hinterher hin soll:
Alten Schreibtisch meiner Frau umbauen. Der besteht zT aus einer antiken Kommode (eiche?, dunkel)die als Schubladenelement umfunktioniert worden ist.
Meine Frage ist jetzt: wie passe ich Holz, welches ich neu anbaue farblich an den alten bestand an?
Als Basis für neue Bretter ebenfalls Eiche nehmen und das dann abdunkeln? Nur womit genau?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 09.12.2019 21:46]
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beizen.
Bilder?
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Das hier ist die Kommode deren Ton ich treffen möchte:
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sollte mit beizen erreichbar sein.
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Beize mit dem Ton "Altdeutsche Eiche, Rustikal" sollte gut passen.
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Beize it is.
Danke
Jetzt noch eichenbretter / -leisten besorgen und dann versuche ich mal mein Glück
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Um die Helligkeit besser zu treffen das Zeug auch mal 50% verdünnen (mit Wasser) und auf nem Teststück mehrere Schichtstärken ausprobieren. So kann mans auch heller oder dunkler machen als die eigentliche Beize unverdünnt in nur einer Schicht.
Sieht so aus als ob da auch nochne dünne Lackschicht drauf wäre? Wenn ja, Lacke u.Ä. dunkeln auch oft noch die Farbe etwas nach.
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Ist ne gute Idee, danke. Werde da vorsichtig dran gehen und im Zweifel euch nochmal mit nerven
/Ob auf der Kommode eine Lackschicht drauf ist, kann ich nicht sagen
Hat meine Frau so geerbt. Was damit vorher passiert ist, wissen wir nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poerger am 11.12.2019 7:47]
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Höchstwahrscheinlich gewachst und/oder geölt.
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Weil ichs immer und immer wieder seh:
Wer zur Hölle findet diese Bowtie-Einsätze so schön dass man die überall reinknallen muss wo auch nur der Ansatz eines Risses oder sowas zu erahnen is?
Ich kapier das nicht. Fucking weebs amis.
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also ich finde den riss schon recht ordentlich
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"Ansatz eines Risses zu erahnen" ist bei dem Bild speziell vielleicht unglücklich formuliert?
Ist denke ich so eine "Pride of Wörk"-Sache. Es ist recht fummelig das an einer Sichtfläche ohne Spalt zu machen, ergo Skillflex.
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Warum verläuft die Maserung nicht um 90 Grad gedreht? So hätte die Bowtie doch mehr Festigkeit, oder nicht?
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Ich suche ein Weihnachtsgeschenk für jemanden, der sich gerade eine teil-renovierungsbedürftige Wohnung gekauft hat und zumindest in der ersten Idee darin alles selber machen möchte. Aber das noch nie gemacht hat und lernen will.
Bei Amazon gibt es zwei Bücher die nicht schlecht bewertet sind:
Heimwerken Basics
Reparaturen zu Hause: Praxistipps für die wichtigsten Arbeitstechniken - Renovierungsarbeiten
Hat da jemand vielleicht eins selber oder schon mal verschenkt und kann den pOTschen Arschprüfdaumen vergeben?
Ansonsten bin ich natürlich auch dankbar für andere Empfehlungen
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| Zitat von Nose
Warum verläuft die Maserung nicht um 90 Grad gedreht? So hätte die Bowtie doch mehr Festigkeit, oder nicht?
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Weil Optik > Funktion.
Aber vielleicht ist das nur Furnier und das Trägerholz drunter hat die richtige Richtung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 15.12.2019 8:19]
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Ich habe ja nur einen sehr kleinen IQ was Strom angeht. Darum frage ich hier euch (aka rats): ich habe eine Klemmleiste, die gem. Hersteller für max. 31A / 800V ausgelegt ist. Ich gehe nun mal naiv von Wechselstrom aus, weil es handelt sich um eine Klemmleiste für normale Hausverkabelung.
Kann ich diese Bemessung in Gleichstrom "umrechnen"? Ich sehe da ja oft bei bspw. Schaltern unterschiedliche Angaben je nachdem ob Wechselstrom oder Gleichstrom.
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Nose
Warum verläuft die Maserung nicht um 90 Grad gedreht? So hätte die Bowtie doch mehr Festigkeit, oder nicht?
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Weil Optik > Funktion.
Aber vielleicht ist das nur Furnier und das Trägerholz drunter hat die richtige Richtung.
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Die Optik find ich aber scheiße wenn die Funktion leidet. Macht mich mett!
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Das isses ja.
Das is doch kackehässlich diese vollkommen unpassenden Teile da reinzuknallen.
Klar, in dem Fall is der Riss größer, aber da IS ja schon harz drin. Is ja nicht so als würd das Zeug garnix aushalten.
Und es gibt mehr als genug Beispiele die meine Frage (zugegeben besser) unterstützen:
Seriöslich? Wolln die mich verarschen?
Findet das irgendwer ernsthaft -schön-?
Will mir echt nicht so wirklich in' Kopp.
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Folgende Situation:
Beim Setzen der Steckdosen war das Kochfeld noch anders eingeplant (links im Eck). Die ursprüngliche Steckdose ist also an der falschen Wand, ich hab aber zum Glück nochmal eine Steckdose in der Nähe vom Dunstabzug, die eigentlich für eine Wandbeleuchtung gedacht war. Das wäre die Steckdose zwischen Dunstabzug und Wandpaneel.
Frage:
Wie bekomme ich den Stromanschluss von der Steckdose möglichst einfach hinter den Kamin des Dunstabzugs? Das Wandpaneel höher ziehen ist keine Option, da es einfach nicht gut aussieht.
Die Wand ist eine 24 cm Ziegelwand.
Idee 1 (gelb in Skizze): Mein erster Gedanke war, das nach oben senkrecht verlaufende Leerohr von der Steckdose auf Höhe Kamin anzapfen und ein Leerrohr nach rechts zum Dunstabzug zu ziehen. Dann muss ich aber nochmal neu verputzen und das wird man vermutlich immer sehen, weil ich das machen würde Nen Handwerker bekomm ich für so ne Kleinigkeit leider nur zu horrenden Preisen.
Idee 2 (grün in Skizze): Gestern hatte ein Arbeitskollege folgende Idee: An der Stelle, wo der neue Stromanschluss benötigt wird (also hinter dem Kamin), ein Loch für eine Dose ausfräsen. Dann
mit einem langen Bohrer möglichst flach von der ersten Dose diagonal zur neuen Dose bohren, es wird also quasi eine Art Tunnel mit ca. 10 mm Durchmesser zwischen den beiden Dosen in den Ziegel gebohrt und da dann einfach die drei Adern durchgezogen. An Strecke benötigt man nur so 40 bis 50 cm. Das hat er wohl so schon mal gesehen und es scheint funktioniert zu haben.
Was haltet ihr davon? Habt ihr vielleicht noch andere möglichst minimalinvasive Ideen?
Danke euch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 15.12.2019 14:09]
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Immerhin kann man so Idioten gut erkennen!
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Dunstabzugshaube hängt ja viel zu hoch, mach die doch unten ans fliesenschild/panel ran wie das normal sein sollte. Da oben hast du immer den siff an der Wand und kannst nicht wischen
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| Zitat von dino the pizzaman
Ich habe ja nur einen sehr kleinen IQ was Strom angeht. Darum frage ich hier euch (aka rats): ich habe eine Klemmleiste, die gem. Hersteller für max. 31A / 800V ausgelegt ist. Ich gehe nun mal naiv von Wechselstrom aus, weil es handelt sich um eine Klemmleiste für normale Hausverkabelung.
Kann ich diese Bemessung in Gleichstrom "umrechnen"? Ich sehe da ja oft bei bspw. Schaltern unterschiedliche Angaben je nachdem ob Wechselstrom oder Gleichstrom.
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800 V / 31 A
Für Klemmen ist es unerheblich, weil die Isolation bei Wechselspannung ohnehin stärker beansprucht wird (230 V RMS = 325 V Spitzenspannung), und der RMS-Strom bleibt gleich weil es dabei um dei Erwärmung der Klemme durch den Stromfluss geht.
Bei Schaltern ist es idR so, dass die Gleichspannungslast erheblich kleiner ist als die Wechselstromlast und stark von der Spannung abhängt. Das liegt daran, dass bei Wechselspannung der Lichtbogen, zumindst bei moderaten Spannungen und Strömen, im Nulldurchgang mehr oder weniger von selbst verlöscht(*). Bei Gleichspannung ist das nicht der Fall.
Sicherungen haben ähnliche Probleme. Sicherungsautomaten, die bei ein paar hundert Volt hohe Ströme sicher abschalten können (z.B. PV), kosten richtig Geld. Nen Automat, der bei 230 V 10000+ A ausschalten kann, kostet drei Mark fuffzich. Normale Schmelzsicherungen funktionieren im Auto ganz gut, weil 12 / 24 V. Bei 800 V eher nicht so.
Beispiel:
Industrierelais, 230 V, 10-16 A Kontaktbelastbarkeit, macht dann 5000-10000 Zyklen mit.
Mit Gleichspannung: ~1-2 A Kontaktbelastbarkeit bei 30 V, vielleicht 3-5 A bei 12 V, 10 A dann vielleicht bei einigen wenigen Volt. Im Datenblatt findet sich da idR ein Diagramm.
(*) sofern Nulldurchgang von Strom und Spannung ungefähr zusammen liegen, also die Last nicht sehr stark induktiv / kapazativ ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 15.12.2019 15:21]
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |