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Hat jemand Erfahrung mit dem 3D Druck von Keramiken (Alumina etc...)? Ich bräuchte kleinere Bauteile im cm Bereich, aber mit Toleranzen besser 20um. Es gibt ja einige Anbieter, aber kennt jemand zufällig was gutes?
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Was ist hier die Empfehlung für ein Einsteiger-Werkzeugkoffer?
Ich habe ne Rote Kiste wo alles wild durcheinander liegt (Schraubenzieher, paar Zangen, etc.).
Hätte gerne einmal einen Koffer mit Standardwerkzeug drin und alles schön sortiert. So billig wie möglich, so teuer wie nötig.
Mache nicht viel, ausser allerkleinste Heiwerker-Sachen, bin da nicht so begabt.
Aber wenn man was braucht kotzt es an, es nicht zu haben oder erst im Chaos zu suchen...
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Er wollte mit Inhalt.
Koffer ist aber top, also der leere.
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| Zitat von Zipper
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Imho: Leeren Koffer und selbst füllen. Hab ich so gemacht.
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| Sie haben diesen Artikel am 27. März 2013 gekauft. | |
Taugt absolut.
Ich würde den Koffer immer wieder leer kaufen und mit meinem Wunschwerkzeug bestücken.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Zipper
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Imho: Leeren Koffer und selbst füllen. Hab ich so gemacht.
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Dann liefer ihm noch Tipps bevor Du ihn ahnungslos in das weite Feld des Werkzeugs entlässt.
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hammer
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Abso
| Zitat von Zipper
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Imho: Leeren Koffer und selbst füllen. Hab ich so gemacht.
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Dann liefer ihm noch Tipps bevor Du ihn ahnungslos in das weite Feld des Werkzeugs entlässt.
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Zangen von Knipex (Kombi, Seitenschneider, Wasserpumpe), Schraubendreher von Wera oder Wiha (PZ und PH je 1 und 2, 3 Schlitz in entsprechender Größe), Hammer zB von Peddinghaus, Ringmaulschlüssel von Proxxon Slim, Multimeter von Voltcraft, Edding, Bleistift, Körner, Zollstock von Stabila, Messschieber von Holex, Inbussatz von Wera oder PB Swiss, nach Bedarf Bitsatz, weitere Zangen, VDE-Schraubendreher, Feuerzeug, Kreide, Maurerstift...
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Flaschenöffner für Bier, elementar auf jeder Baustelle
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| Zitat von Zipper
Flaschenöffner für Bier, elementar auf jeder Baustelle
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Als ob den ein Handwerker brauchen würde.
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| Zitat von Abso
Zangen von Knipex (Kombi, Seitenschneider, Wasserpumpe), Schraubendreher von Wera oder Wiha (PZ und PH je 1 und 2, 3 Schlitz in entsprechender Größe), Hammer zB von Peddinghaus, Ringmaulschlüssel von Proxxon Slim, Multimeter von Voltcraft, Edding, Bleistift, Körner, Zollstock von Stabila, Messschieber von Holex, Inbussatz von Wera oder PB Swiss, nach Bedarf Bitsatz, weitere Zangen, VDE-Schraubendreher, Feuerzeug, Kreide, Maurerstift...
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Mit Verlaub, das ist eine gute Empfehlung für jemanden der "einmal und dann nie mehr einen ordentlichen Grundstock anlegen" will oder so, aber völlig übers Ziel hinaus geschossen für seine Prämisse:
| Zitat von Zipper
Mache nicht viel, ausser allerkleinste Heiwerker-Sachen, bin da nicht so begabt.
Aber wenn man was braucht kotzt es an, es nicht zu haben oder erst im Chaos zu suchen...
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Man sollte auch als Gelegenheits-Heimwerker den Ärger mit Billigstwerkzeug vermeiden, darüber hinaus darfs dann mE auch ein mittelpreisiger Kombikoffer aus den nicht ganz so renommierten Namensreihen sein. Ich würd mir, je nach Budget, einen davon aussuchen, da haste alles drin, was man für "allerkleinste Heimwerker-Sachen" braucht.
50 ¤-Bereich, 100 ¤-Bereich, 150 ¤-Bereich
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 21.03.2020 18:24]
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Pb all the Things
Ausser Zangen, da Knipex.
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Ich hab von Vaddern einen Koffer geschenkt gekriegt der dem 50¤-Exemplar von Jay666 ähnlich sieht, mit etwas mehr Fokus auf Automotive. Solange man kein Haus baut oder jeden Jahresurlaub mit renovieren verbringt kommt man damit solide über die Runden.
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| Zitat von Jay666
| Zitat von Abso
Zangen von Knipex (Kombi, Seitenschneider, Wasserpumpe), Schraubendreher von Wera oder Wiha (PZ und PH je 1 und 2, 3 Schlitz in entsprechender Größe), Hammer zB von Peddinghaus, Ringmaulschlüssel von Proxxon Slim, Multimeter von Voltcraft, Edding, Bleistift, Körner, Zollstock von Stabila, Messschieber von Holex, Inbussatz von Wera oder PB Swiss, nach Bedarf Bitsatz, weitere Zangen, VDE-Schraubendreher, Feuerzeug, Kreide, Maurerstift...
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Mit Verlaub, das ist eine gute Empfehlung für jemanden der "einmal und dann nie mehr einen ordentlichen Grundstock anlegen" will oder so, aber völlig übers Ziel hinaus geschossen für seine Prämisse:
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Ok, ich geh wieder weg
Ernsthaft: Che hatte nach Tipps gefragt, das sind meine. Ich halte nix von Sets, weil praktisch immer Kram drin ist, den man doch nicht braucht, Kram fehlt und die eigenen Ergänzungen dann keinen vernünftigen Platz finden.
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Ich hab auch selber bestückt, weil ich dann halt die Teile hatte die ich brauche.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Jay666
| Zitat von Abso
Zangen von Knipex (Kombi, Seitenschneider, Wasserpumpe), Schraubendreher von Wera oder Wiha (PZ und PH je 1 und 2, 3 Schlitz in entsprechender Größe), Hammer zB von Peddinghaus, Ringmaulschlüssel von Proxxon Slim, Multimeter von Voltcraft, Edding, Bleistift, Körner, Zollstock von Stabila, Messschieber von Holex, Inbussatz von Wera oder PB Swiss, nach Bedarf Bitsatz, weitere Zangen, VDE-Schraubendreher, Feuerzeug, Kreide, Maurerstift...
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Mit Verlaub, das ist eine gute Empfehlung für jemanden der "einmal und dann nie mehr einen ordentlichen Grundstock anlegen" will oder so, aber völlig übers Ziel hinaus geschossen für seine Prämisse:
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Ok, ich geh wieder weg
Ernsthaft: Che hatte nach Tipps gefragt, das sind meine. Ich halte nix von Sets, weil praktisch immer Kram drin ist, den man doch nicht braucht, Kram fehlt und die eigenen Ergänzungen dann keinen vernünftigen Platz finden.
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So habe ich es auch gehandhabt, weil ich deiner Meinung bin.
Ich kann aber auch Jays Ansicht verstehen.
Aber die Diskussion haben wir hier eigentlich immer, wenn jemand nach Werkzeug fragt.
Ich frage mich dann immer, was den so die kleinen handwerklichen Probleme sind, welche da behoben werden müssen. In einer Mietwohnung fallen ja i.d.R. nicht so viele Probleme an und im eigenen Haus sollte man schon eine eigene kleine Werkstatt mit ordentlichem Werkzeug haben, wenn man nicht immer Handwerker rufen will.
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Leergewicht 4 kg finde ich ein bisschen viel. Mit ordentlich Werkzeug drin ist man da doch sicherlich schnell bei 15-20 kg?
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10-15kg müsste meiner haben. Aber doch kein Stress.
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| Zitat von Meretrix
Hat jemand Erfahrung mit dem 3D Druck von Keramiken (Alumina etc...)? Ich bräuchte kleinere Bauteile im cm Bereich, aber mit Toleranzen besser 20um. Es gibt ja einige Anbieter, aber kennt jemand zufällig was gutes?
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Toleranz <20 µm klingt für mich als dahergelaufenen -sehr- nach "ohne Nachbearbeitung nicht möglich" (Ich interpretiere das als Oberflächentoleranz, nicht als Maßtoleranz zwischen z.B. dem Abstand zweier gemittelter Oberflächen).
Unsere zentrale Forschungsabteilung hat nen Drucker für Zirkonoxid und so pampf, die Oberflächenquali ist weit weg davon.
Allgemein dürfte meines Wissens nach Keramik-Drucken immer auf einen Sinterprozess rauslaufen - entweder Binderjetting + nachgeschaltetes Sintern im Ofen oder direkt, z.B. Lasersintern im Pulverbett.
Bei letzterem hast Du sicher höhere Oberflächengenauigkeiten als beim Binderjetting, zumal da noch Verzug, Schrumpf usw. im Ofen dazukommt. Bei Einzelstücken nur schwer vorherzusehen, in Deinem Toleranzbereich behaupte ich nicht schaffbar.
Als Tipp kann ich höchstens geben, Dich im Medizinbereich umzusehen, da würde ich sowas am ehesten erwarten. Die allermeisten mir dort bekannten Druckanwendungen setzen allerdings auf Harzdrucker, SLA oder sowas. Da wirds keine Keramik geben.
Und eben ggf. explizit nach Lasersintern zu suchen. Da seh ich die höchste Chance, an die angestrebte Toleranz zumindest ranzukommen.
Realistisch seh ich in dem Fall ehrlich gesagt aber nur "irgendwas mit Aufmaß drucken und anschließend schleifen". Auf 10 µm genau schleifen macht eh auch schon keinen Spaß, das wird schwer genug
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Ich brauche einen neuen Hochdruckreiniger. Was kauft man da so bis..puh...300¤? Sollte ne Schlauchtrommel haben, beim Rest bin ich flexibel.
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Danke für die Einschätzung. Gesintert werden oder so muss es auf jeden Fall. Allerdings was ich brauche an Toleranz ist auch eher relativ zu einer Fläche, ein Beispiel wäre z.B. ein "Siegertreppchen" mit der "3" bei 0, die "1" bei +850um und 300um breit und die "2" bei -200um. Tiefe und absolute Höhe ist egal. In Metall fäsen könnte man sowas vermutlich auch ganz gut...
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| Zitat von Meretrix
Danke für die Einschätzung. Gesintert werden oder so muss es auf jeden Fall. Allerdings was ich brauche an Toleranz ist auch eher relativ zu einer Fläche, ein Beispiel wäre z.B. ein "Siegertreppchen" mit der "3" bei 0, die "1" bei 850um und 300um breit und die "2" bei -200um. Tiefe und absolute Höhe ist egal. In Metall fäsen könnte man sowas vermutlich auch ganz gut...
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Ich verlinke mal eine Firma, mit der mein Ex-Arbeitgeber sehr gute Erfahrungen für Molds zur Heißformgebung von (Laser-)Linsen gemacht hat:
https://www.beatec.com/
Sehr enge (Oberflächen)toleranzen waren Standard, ausgehend von einem gesinterten Block.
Kostet natürlich entsprechend.
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Ich hab einen einfachwirkenden Hydraulikzylinder beim Rasentrecker, der hebt die Frontkehrmaschine hoch.
Da ist mir jetzt der Anschlussnippel am Zylinder abgerissen. Bevor ich jetzt einen neuen Zylinder für 80Euro kaufe, dachte ich, man muss doch sicher so einen neuen Nippel anschweißen können. Nur nach was such ich da? Müsste ein Anschweißnippel mit M12x1,5 sein, aber die ich so im Netz finde sind alle nur für Drücke bis 50bar. Oder ist das nicht vorgesehen, dass man sowas reparieren kann?
Der Zylinder ist von Kramp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 22.03.2020 16:33]
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mal gesehen davon sind solche schreibtische relativ stoerend durch ihre dicke, wenn man eine gewisse sitzhoehe gewöhnt ist und eventuell durch die armlehnen des stuhls nicht mehr unter den tisch passt. check das vorher auf jedenfall aus!
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Hat hier jemand Erfahrung mit Schleifgiraffen? Ich habe jetzt erstmals eine bei einer Zimmerdecke (Rigips) benutzt und wenn ich mit der Giraffe die Schraubenlöcher bearbeite schleift sie mir quasi alles bis auf das Schraubenloch ab. Das heißt die Fläche ist schon glatt, man hat allerdings um das Schraubenloch herum keine Spachtelmasse mehr. Bisher habe ich die Schraubenlöcher großzügiger verspachtelt und dann mit einem Handschleifer dafür gesorgt, dass die Ränder sanft abfallen. Da die Decke nur gestrichen werden soll, habe ich Angst, dass man die Schraubenlöcher sehen wird. Hat jemand Erfahrungen damit? Großzügiger verspachteln und mit der Hand schleifen oder so lassen?
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Äh, das ist doch Sinn und Zweck vom Verspachteln und Schleifen?
Du spaxt eine Rigipsplatte an Decke oder Wand, die Schrauben versenkst du dabei etwas. Danach verspachtelst du den ganzen Kram und trägst den Überstand komplett ab -> glatte Fläche, welche du dann weiter bearbeiten kannst.
-Malervlies
-Gipsputz
-(feiner) Rauputz
-etc.
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Das mag zwar in der Theorie der Fall sein, aber meine bisherige Erfahrung ist, dass wenn man einen Übergang zwischen zwei Materialien fühlt oder sieht man das später an der gestrichenen Wand/Decke sehen wird. Habe allerdings auch noch nie eine Schleifgiraffe benutzt die mir so glatte Flächen gemacht hat.
Wenn man nach "Spachtelbildern" sucht findet man eigentlich auch immer nur welche, bei denen nach dem Schleifen mehr als das Schraubenloch weiß ist, siehe zB hier.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |