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das könnte ein bingo sein...
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Wenn dann wohl eher geknüpftes Kevlar/Aramid/Dyneema oder so. Fucking Kadser. Spielen alles kaputt.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von horscht(i)
Aluminium Gase schafft das auch nicht?
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Katze mal erziehen
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So einfach ist das.
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Schraubzwingen. Empfehlungen? Repuls meint Bessey. Glaube ich ihm auch. Alternativen aber natürlich willkommen.
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Es gibt was anderes als Bessey?
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Inb4 Sharku/eflon.
Bessey würde ich bestätigen.
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| Zitat von Abso
Inb4 Sharku/eflon.
Bessey würde ich bestätigen.
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Keine Markenempfehlung von meiner Seite, nur ein Tipp: Viele!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 29.03.2020 10:55]
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das ist genau der Grund, warum ich frage. Ich habe zu wenige. Immer. Egal wie viele ich noch kaufe.
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Clamp all the things!
Und ja, Bessey.
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| Zitat von Kabelage
Es gibt was anderes als Bessey?
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wolfcraft.
wenns statt dem benz auch der skoda tut.
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Ich benötige für ein Gartenprojekt Punktfundamente. Auf den Dinger soll zukünftig ein Gartenhaus stehen welches als Sternwarte dienen soll ( ). Wie geh ich da am besten vor? Der Plan ist, eine Fläche an Rasen auszuheben, die Punktfundamente betonieren (einerseits für das Gartenhäuschen, andererseits für eine rund 80-100cm hohe Stahlsäule welche am Beton verschraubt werden soll und auf welche das Teleskop zu stehen kommt), anschliessend die restliche mit Bodenplatten verlegen. Für die Bodenplatten hätte ich rund 30-40cm tief ausgehoben, sollte ich die Punkfundamente tiefer ausheben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2020 11:42]
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| Zitat von Atomsk
| Zitat von Kabelage
Es gibt was anderes als Bessey?
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wolfcraft.
wenns statt dem benz auch der skoda tut.
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Ich hatte mal zwei Einhandzwingen von denen, die hat es aber relativ schnell zerlegt, da ist bei beiden das Plastik zerbrochen.
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Ich hab bei Punktfundamenten eher 80 - 100 cm Tiefe im Kopf. Klingt viel, mit nem Erdbohrer geht das aber ganz gut und schnell.
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| Zitat von Shooter
Ich benötige für ein Gartenprojekt Punktfundamente. Auf den Dinger soll zukünftig ein Gartenhaus stehen welches als Sternwarte dienen soll ( ). Wie geh ich da am besten vor? Der Plan ist, eine Fläche an Rasen auszuheben, die Punktfundamente betonieren (einerseits für das Gartenhäuschen, andererseits für eine rund 80-100cm hohe Stahlsäule welche am Beton verschraubt werden soll und auf welche das Teleskop zu stehen kommt), anschliessend die restliche mit Bodenplatten verlegen. Für die Bodenplatten hätte ich rund 30-40cm tief ausgehoben, sollte ich die Punkfundamente tiefer ausheben?
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Zieh außen um die Bodenplatte ne Frostschürze mit 80cm Tiefe, dann reicht für die Bodenplatte auch 40cm.
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| Zitat von Shooter
Ich benötige für ein Gartenprojekt Punktfundamente. Auf den Dinger soll zukünftig ein Gartenhaus stehen welches als Sternwarte dienen soll ( ). Wie geh ich da am besten vor? Der Plan ist, eine Fläche an Rasen auszuheben, die Punktfundamente betonieren (einerseits für das Gartenhäuschen, andererseits für eine rund 80-100cm hohe Stahlsäule welche am Beton verschraubt werden soll und auf welche das Teleskop zu stehen kommt), anschliessend die restliche mit Bodenplatten verlegen. Für die Bodenplatten hätte ich rund 30-40cm tief ausgehoben, sollte ich die Punkfundamente tiefer ausheben?
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200er abflussrohr besorgen, je nach Bodenbeschaffenheit 40cm bis tiefer lochen, rohr mit magerbeton unten fixieren und nach bedarf ins wasser bringen, danach mit normalem beton ausgiessen und aussenrum wieder erde auffüllen.
Wenn das fundament noch schön aussehen soll, betonschalen nehmen anstelle des abflussrohrs.
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| Zitat von LoneLobo
Ich hab bei Punktfundamenten eher 80 - 100 cm Tiefe im Kopf. Klingt viel, mit nem Erdbohrer geht das aber ganz gut und schnell.
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Ah, das ist eine sehr gute Idee, danke!
/auch danke an die anderen für die Tipps.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2020 12:45]
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| Zitat von skoda_forman
Frage an die Elektronikgeeks:
Ich habe eine Segmentanzeige in einem Billig-Öltemperatursensorset ersetzt. Spezifisch habe ich eine 3312BS durch eine 2381BS ersetzt um dieselbe Optik wie bei einer anderen Anzeige zu erreichen, leider finden sich keine Datenblätter.
Die Anzeige gibt jetzt nur auf dem mittleren der drei Segmente eine 2 aus - unabhängig davon, ob die Sensorleitung angeschlossen ist oder nicht.
Hat jemand Zugriff auf Datenblätter oder kann sagen, ob die Ansteuerung identisch ist? An der Verkabelung sollte alles ok sein, da wurde nix geändert.
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Nochmal hierzu.
Haben die Segmentanzeigen eingebaute Fehlercodes? Sobald Spannung anliegt blinkt dreimal eine 8, dann wird konstant 2 angezeigt.
Zu der Steuerplatine kann ich nicht viel sagen, no name China, konnte beim Googeln nix baugleiches finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skoda_forman am 29.03.2020 13:28]
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Auf solchen KG-Rohr-Fundamenten steht das Gartenhaus bei meinen Eltern seit fünf Jahren. Also auf äh, acht 250ern (oder so) und zehn 125ern oder sowas. Because Endzeit.
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Jo, für das Häuschen wäre das ne super Idee. Für die Stahlsäule brauche ich aber eine grössere Fläche. Kann man das auch irgendwie kombinieren, KG-Rohr versenken und oben die Fläche mittels Schalung vergrössern? Oder sollte das oben wie unten die gleiche Fläche aufweisen beim Beton?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2020 15:29]
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Ganz grundlegend, meine Gedanken (ich hab eigentlich keine Ahnung davon, behaupte aber die Grundsätze der Statik usw. einigermaßen zu verstehen): Der Zweck eines Fundaments ist, einen steifen "Rahmen" herzustellen auf dem man dann aufbauen kann. Die "natürliche Bewegung" des Erdreichs macht dann nicht mehr so viel aus, weil das Fundament dadurch nur als Ganzes bewegt wird. Egal was dann oben auf dem Fundament draufsteht, das wird evtl. etwas verdreht/verkippt oder bewegt - aber eben nicht mehr verbogen, geknickt o.ä. Was der Fall gewesen wäre wenn mans direkt auf die Erde gebaut hätte.
Je größer und kompakter das Volumen des Fundaments ist, desto besser werden diese Erdreichbewegungen ausgeglichen:
- eine flache, große Platte "schwimmt" quasi auf der Erdoberfläche rum
- ein dünnes, sehr tiefes Fundament dürfte im Laufe der Zeit reissen, weil z.B. weiter oben liegende Erdschichten andere Bewegungen machen als tieferliegende, das Fundament aber beide Bewegungen mitmachen muss
-(...)
Container stellt man z.B. üblicherweise auf Streifenfundamente, weil die Container selbst über die lange Seite "weich" sind und bissl Bewegung mitmachen können. Auf der kurzen Seite tut sich da nur wenig, deshalb sollten diese Punkte besser miteinander verbunden sein. Das machen 2 Streifenfundament besser als 4 Punktfundamente.
Je nach dem welchen Zweck du verfolgst, kannst Du entscheiden welche Fundamentart du verwendest.
Wenns wichtig ist dass dein Boden ums Teleskop exakt zu diesem ausgerichtet bleibt (was ich nicht glaube), sollten die Fundamente gut verbunden sein.
Mehrere Punktfundamente mit ner dünnen Platte oben verbinden wird nix bringen - das reisst höchstwahrscheinlich früher oder später weil sich die Säulen unterschiedlich bewegen.
Wenn's dir nur drum geht dass die Stahlsäule fürs Teleskop sauber steht, du aber oben relativ viel Fläche brauchst, könntest Du sicher z.B. einen Kegel statt einer Säule betonieren - wäre wohl ideal dafür.
Eine dünne, große Platte obendrauf würd ich aus o.g. Gründen vermeiden, wenn die in jede Richtung nur nen halben Meter über das Säulenfundament übersteht wird das aber kein Problem sein. In der Größenordnung wird's keine katastrophale Erdbewegung geben. Würde aber sicher helfen wenn diese Platte eher 20 als 5 cm dick ist.
Ist in dem Fall nur fraglich ob sich das dann noch lohnt oder ob n Kegelfundament nicht einfacher ist. Kosten tut das Betonzeug ja nicht die Welt.
Wie gesagt - alles grad selbst ausgedacht, wenn jemand mit Hintergrund daran was kritisiert wäre seine Einschätzung sicher höher zu gewichten. Ich freu mich auch über Korrektur wenn ich Kacke laber.
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Danke dass du das angesprochen hast, und ja sowas ist natürlich wichtig um zu wissen was man braucht.
Ich kann das vielleicht auch bisschen detailiertes ausführen was ich brauche:
Also, der Plan ist folgende Stahlsäule zu verwenden:
(leider habe ich keine Spezifikationen gefunden wie breit das Teil unten ist, aber habe mal beim Händler angefragt)
Da oben drauf kommt das Teleskop, die Säule selber kann auf drei verschiedene Arten am Boden festgemacht werden.
Option 1 ist ne Stahlplatte auf die man die Säule verschraubt wenn man nicht in den Boden bohren kann.
Option 2 ist ein Verankerungssatz mit Schwerlastanker die man in den Boden schraubt.
Option 3 ist ein Verankerungssatz den man direkt einbetoniert und darauf dann die Säule festmacht.
Details hier, es soll die Säule P200 werden (entweder 80 oder 100cm hoch).
Da ich neu betoniere kann ich natürlich Option 3 wählen, das dürfte am besten halten.
Das wichtigste an der Sache ist eigentlich hauptsächlich Stabiliät im Sinne dass mögliche Erschütterungen vom Boden her "abgefangen" werden damit das Teleskop oben drauf nicht wackelt. Wenn sich der Boden bewegt über lange sich ist das nicht so tragisch da man das nachjustieren kann. Wichtig ist einfach dass während des Betriebes die Einflüsse durch äussere Erschütterungen auf ein absolutes minimum reduziert oder diese komplett eliminiert werden.
tldr; Ich mach damit Fotos mit dem Teleskop, lange Brennweite (bis 2000mm), lange Belichtungszeiten (mehrere Stunden), ich brauche einfach ein verdammt stabiles Stativ
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2020 17:18]
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D.h. eigentlich willst du das Teil eigentlich nur ganz feste an den größten Stahlbetonklumpen ranbolzen, den du dir leisten kannst und den deine Frau dir im Garten genehmigt.
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Korrekt.
(Gut, überdimensioniert muss es nicht sein, aber Teleskop plus Montierung und Zubehör dürfte schon so 30-40kg auf die Waage bringen).
Eine andere Option wäre halt auch die Betonsäule gleich komplett hochzuziehen und die Montierung dann oben mit der Betonsäule zu verankern, aber das ist mir irgendwie zu plump (und so ne Säule zu betonieren habe ich auch nicht wirklich lust). Deswegen dieser Stahlzylinder wie im Bild dargestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2020 17:52]
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Dann eine relativ wichtige Frage: wie sehr arbeitet der Hang bei dir noch? weil gerade wenn du sowas wie eine Sternwarte genau im Wasser haben willst, spielt das eine wichtige Rolle.
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Ja, gute Frage, da habe ich absolut keine Ahnung, aber, das Teil kommt beim Hang dahin wo während des Baus der Kran stand (das ist die einzige ebene Fläche neben dem Haus). Das sollte also schon verdichtet sein (höhö). Aber klar, da wurde nach dem Bau natürlich noch ne Schicht Humus drüber geklopft, aber ich habe keine Ahnung was da noch so geht, der Bau ist jetzt auch schon zwei Jahre her.
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wenn sich dass noch absenkt hat man doch am teleskop sicher irgeneine niviliereinheit, oder? ansonsten könnte man sowas ja mit in die befestigungsweise einbauen
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Die Säule hat einen nivellierbaren Ring auf welchem das Teleskop bzw. die Montierung befestigt wird, ja. Das ganze muss also nicht exakt in Waage sein und leichte Bewegungen kann man nachjustieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.03.2020 19:21]
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| Zitat von [Krasser]MadMax
Clamp all the things!
Und ja, Bessey.
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Was ist eigentlich die Thread-Meinung zu Rohr-Schraubzwingen? Also die Dinger, wo man die backen kauft und mit nem Wasserrohr nutzt. Sieht man in den ganzen YouTube Holzbauvideos recht häufig. Wäre ne ganz nette Alternative zu teuren Zwingen. Insbesondere, wenn man so große Spanngrößen selten braucht
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Der Frage schliesse ich mich an
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |