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| Zitat von LoneLobo
Jepp. Allerdings würd ich davon ausgehen dass er das Ding braucht und nicht einfach so 2 Wochen abgeben kann.
Wenn das geht, wärs vermutlich die verlässlichste Lösung
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Ich denke das sollte für zwei bis drei Wochen machbar sein. Ich habs fast drei Monate ohne das Ding aushalten müssen, wenn das dafür danach richtig passt, dann geht das auf jeden Fall in Ordnung. Ich komme aber erst ab Januar an das Ding wieder ran, wir haben nun zwei Wochen Urlaub. Ich würde mich dann melden, wenn es wieder los geht, danke.
Bis dahin überlege ich noch welche Variante für mich besser wäre. Wenn Holz leichter wäre, wäre das vielleicht die bessere Wahl? Sollte halt zumindest so stabil wie vorher sein. Weniger Gewicht ist fürs Gleichgewicht des Aufsatzes sicher nicht verkehrt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 22.12.2019 9:52]
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Meld dich einfach mal wenn du anfangen willst, dann können wir den Rest besprechen.
Am besten kannst du mir dann auch gleich hersteller/Typ nennen, in der Anleitung werden noch ein paar verwertbare Infos drinstehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 22.12.2019 11:50]
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Nochmal Badschrank (Godmorgon/Braviken): Habe gestern endlich damit weitergemacht, mal das Waschbecken rausgeholt und dann realisiert: Der ganze Kram wiegt leer schon knapp 40 kg. Dann ist noch kein Kram in den Schubladen, kein Wasser im Waschbecken und kein durchgedrehter Dreijähriger hängt an der Kante. Vier Toxdübel Durchmesser 6 mm könnten etwas knapp sein. Gibt es irgendeine handliche Empfehlung? Fliese, doppelter Rigips, anscheinend keine Verstärkung. Vermutlich ist da nur eine im Bereich des guten Ideal Standard.
Eigentlich ungewollte Lösung wären natürlich zwei Füße. Würde lieber ausreichend starke Dübel und Schrauben nutzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 22.12.2019 23:03]
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Hm ja, kannst es ja mal mit 4 Fischer Duofix oder so probieren. Ansonsten die Version mit den 2 Füßen vorne nehmen, da hast du an den Schrauben in der Wand dann schonmal keine scherbelastung mehr drauf. Und das reißt dir keiner von der Wand, das schafft keiner.
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Bei meinem Opa im Schuppen gefunden:
Me gusta!
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Sehr cool, sieht ja sogar noch sehr gut erhalten aus!
Die senkrechte Zwinge würd ich allerdings baldmöglichst bissl anpassen und den senkrechten Vierkantstahl durch was zylindrisches ersetzen. Mit dem Viereckigen Ding machste Dir die Löcher kaputt.
| Zitat von Abso
Nochmal Badschrank (Godmorgon/Braviken): Habe gestern endlich damit weitergemacht, mal das Waschbecken rausgeholt und dann realisiert: Der ganze Kram wiegt leer schon knapp 40 kg. Dann ist noch kein Kram in den Schubladen, kein Wasser im Waschbecken und kein durchgedrehter Dreijähriger hängt an der Kante. Vier Toxdübel Durchmesser 6 mm könnten etwas knapp sein. Gibt es irgendeine handliche Empfehlung? Fliese, doppelter Rigips, anscheinend keine Verstärkung. Vermutlich ist da nur eine im Bereich des guten Ideal Standard.
Eigentlich ungewollte Lösung wären natürlich zwei Füße. Würde lieber ausreichend starke Dübel und Schrauben nutzen.
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Fischer-Empfehlung für Heizkörper an Gipskarton sind Duotec:
https://www.fischer.de/de-de/produkte/hohlraum-befestigungen/kippduebel-klappduebel/nylon-kippduebel-fischer-duotec
Mit den Dingern biste laut Lastentabelle bei 0,43 kN -> ~40 kg pro Dübel. Dein Fall mit 2x Gipskartonplatte (12,5 mm) ist sogar explizit angegeben.
Das sollte schon ausreichen. Junior darf halt nicht Tarzen am Waschbecken spielen, aber das kannste auch einfach durch nen Elektrozaun oder Stacheldraht verhindern.
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Ist tatsächlich Recht gut erhalten. Stellenweise ein bisschen verzogen aber gut. Das Ding hat auch schon ein paar Jahre hinter sich.
Die senkrechte zwinge passt nur in dieses eine Loch und das ist mit Metall ausgekleidet. Ich denke da passiert nix. In die anderen Löcher passt sie gar nicht rein.
Schön finde ich auch, dass die Spindeln noch aus Holz gedrechselt sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 23.12.2019 14:42]
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Is des ned die Hobelbank
Jo des ist die Hobelbank. sing
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1) Der Niet, Plural die Niete.
2) Je nach Dicke des Materials halt. Vielleicht kommen auch Blindniete in Frage?
3) Für Gürtellöcher usw kann man auch Lochniete nehmen, kommt sowas in Frage?
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Im Prinzip ist das ja nur 1mm Material. Ich könnte mir daher vorstellen, dass die Popniete dann zu lang sind.
Wichtig ist halt, dass auf der Außenseite eine platte Fläche ist und dass die Niete das Leder dann auch noch ein bisschen halten, falls der Kleber schlapp macht. Es gibt ja auch noch diese Schmuckniete, die würden aber ja nur oben drauf sitzen.
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Musst welche mit kürzerem schaft nehmen. Oder halt mit viel Gewalt zusammenklappen, bei den kupfer dingern geht das schon.
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So, nach reiflicher Überlegung werde ich mir euren Rat wohl zu Herzen nehmen und eine Rückwand aus MPX o.Ä. an meine Werkbank machen und nicht, nur weil ich's kann, aus 5 mm Edelstahl. Am einfachsten wäre es natürlich, einen Aufbau herzustellen, den ich auf die Arbeitsplatte stellen kann und dann nur noch fixieren muss. Problem: Eigentlich will ich gleichzeitig eine solche Werkzeug-/Steckdosenleiste auf die Werkbank bringen.
Optionen (Ergänzungen erwünscht):
1) Auf die Leiste verzichten, eine einfache Mehrfachsteckdose "in" den Aufbau hängen.
2) Die Leiste versetzt montieren, sodass die eigentliche Rückwand des Aufbaus aufsitzt und nur das Seitenteil tatsächlich eine tragfähige Verbindung zur Werkbank braucht. Zweites Seitenteil fällt weg.
3) Eine ähnliche, aber kürzere Leiste besorgen. Nirgendwo gesehen, auf die Schnelle nix gefunden.
4) ???
5) Auch die Rückwand an der "Stirnfläche" der Werkbank befestigen, mit Winkeln, Durchgangsschrauben oder wie auch immer. Least preferred, weil da umfangreiches Möbelgerücke nötig wäre.
Mindestens zwei Steckdosen sind erforderlich, faktisch habe ich eine, will aber regelmäßig z.B. Arbeitsleuchte und Dremel, USB-Netzteil und Akkuladegerät... gleichzeitig verwenden können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 27.12.2019 15:08]
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Gedanken dazu:
- "Zu viele Steckdosen" ist schwer. Lampe, Dremel, Lötstation, Labornetzteil wäre z.B. ne nicht unrealistische Kombi, braucht aber schon 4.
- Es gibt keinen Grund Ablagefächer für Werkzeug mit Steckdosen zu kombinieren, die beiden haben nix miteinander zu tun. Die Kombination klaut nur Flexibilität
- Steckdosen haben Staubschutz (gut!) mitm Scharnier oben. Montierst du das Ding direkt unten über der Arbeitsfläche kommt die Abdeckung immer mit den Netzteilen ins Gehege.
- Von Kopp gibts schöne, montierbare Steckdosenleisten:
https://www.kopp.eu/produkt/powerversal-5-fach-mit-klappdeckeln-und-beleuchtetem-schalter-19-mit-erhoehtem-beruehrungsschutz-14-m-zuleitung/
Die haben viele Varianten mit abnehmbarer Zuleitung, Klappdeckeln ja/nein, Master/Slave usw.
- Grade hier wären doch deine Möglichkeiten in der Firma sinnvoll einzusetzen. Da kannste Dir tausend Bleche biegen, lasern und whatever, mit genau den Einsatz- und Befestigungsmöglichkeiten die Du brauchst. Ich selbst würde hier z.B. Steckdosenleiste(n) aufm Tisch montiert + angepasstes Blech als Staubschutz drüber diesem Balkenkonstrukt aus deinem Link jederzeit vorziehen.
Das wird ziemlich schwer.
Bist Du sicher dass ein T-Shirt der richtige Träger dafür ist? Wenn zwischen den Lederplatten n paar mm Spalt sind weil sich das Shirt so stark dehnt könnte das doof aussehen.
Ggf. kannst Du nur den hohlen Kopf verwenden, also das hier bildrechts:
Durchstecken, mit Kegelförmigem Werkzeug aufweiten und flach klopfen.
Beim aufweiten wird das Matrial vermutlich einreissen, macht bei der zu erwartenden Belastung aber vermutlich nichts, die Dinger sind ja hauptsächlich zur Zierde da.
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Hm, guter Punkt. Dann wird es wohl für 10 ¤ weniger diese, und Werkzeughalter usw. kaufe/baue ich genau nach Bedarf. Und der Aufsatz kann wie ursprünglich geplant auf der Werkbank stehen.
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Vor allem für Schraubenzieher würde ich mir ne Halterung bauen, wo man auch die Spitzen sieht. Sonst greift man ständig nach dem falschen Werkzeug. Also z.B. einfach ein durchlöchertes Brett.
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Wer keine Pb Werkzeuge hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen.
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Steht doch aufm griff drauf, was das ist.
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| Zitat von Spangenkopf
Steht doch aufm griff drauf, was das ist.
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Alles von Schleifstaub und Frässpänen bedeckt.
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| Zitat von Spangenkopf
Steht doch aufm griff drauf, was das ist.
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Wie einfach es wäre, würde der griff selbst die codierung sein...;o
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Ahoi!
Ich möchte ein Schwerlastregal aus Holz für übrig gebliebene Steinplatten und Fliesen bauen. Geschätztes Gesamtgewicht was rein soll: ca. 500 kg.
Ich nehm das günstigste sägerauhe Fichtenholz vom Bauhaus. Ein ganz simpler Entwurf davon:
Meine Voraussetzungen:
- Ich will was maßgeschneidertes, was genau in die Nische neben der Türe passt.
- Das ganze soll möglichst simpel und günstig (sofern es mit Holz geht) sein.
1) Mit welchem Querschnitt würdet ihr die Pfosten und Querstreben auslegen? Die Querstreben haben eine Länge von ca. 105 cm.
2) Was nimmt man stabiles für die Ablagen?
3) Was würdet ihr als Verbindungen empfehlen? Stahlwinkel oder gibt's was einfacheres stabiles?
Danke euch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 29.12.2019 0:07]
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für solche konstruktionen nutz ich der einfachheit halber vom obi die 4x8cm leisten - da muss man deutlich weniger kopfrechnen
als verbindung würd ich pocket holes nutzen und als einlegeböden kannste simples osb nehmen.
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Bei sowas die querlatten durchgehend machen und die Stützen auftrennen, dann hast du keine Scherlast auf den Verbindern.
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| Zitat von Lunovis
Bei sowas die querlatten durchgehend machen und die Stützen auftrennen, dann hast du keine Scherlast auf den Verbindern.
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| Zitat von Lunovis
Bei sowas die querlatten durchgehend machen und die Stützen auftrennen, dann hast du keine Scherlast auf den Verbindern.
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Mein erster Gedanke beim Blick auf die Skizze.
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| Zitat von Spangenkopf
Hm ja, kannst es ja mal mit 4 Fischer Duofix oder so probieren. Ansonsten die Version mit den 2 Füßen vorne nehmen, da hast du an den Schrauben in der Wand dann schonmal keine scherbelastung mehr drauf. Und das reißt dir keiner von der Wand, das schafft keiner.
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Meine Fresse
Also, Spoileralarm, es ist die Lösung mit Füßen geworden. War auch besser so. Die Rosetten von den Zulaufventilen haben ohnehin schon mit der Querlatte hinten am Unterschrank kollidiert, ich musste hässliche Ausschnitte "zaubern". Dank der Füße hätte ich den Schrank relativ entspannt unter das bestehende Waschbecken einfädeln können um erst morgen das neue Becken zu montieren - denkste. Vertan. Also doch spontan das Waschbecken von der Wand gerissen und festgestellt, dass mich zwei knapp 10 cm lange Gewindestangen angrinsen. Gemessen, gezittert, ausprobiert, passt um Sackhaaresbreite in eine Aussparung am neuen Waschbecken (das nur auf dem Schrank aufliegt, keine Wandbefestigung).
Jetzt haben wir halt kein Waschbecken im Bad. Händewaschen und Zähneputzen über der Badewanne oder im Gäste-WC, wir werden es überleben. Aber noch in diesem Jahr geschafft. UND ICH HAB NICHTMAL BIER DA!
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| Zitat von Atomsk
für solche konstruktionen nutz ich der einfachheit halber vom obi die 4x8cm leisten - da muss man deutlich weniger kopfrechnen
als verbindung würd ich pocket holes nutzen und als einlegeböden kannste simples osb nehmen.
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Unser OBI hat leider absolut keine Auswahl. Pocket Holes sind mir schon wieder zu aufwendig, habe auch keine Schablone dafür.
| Zitat von Lunovis
Bei sowas die querlatten durchgehend machen und die Stützen auftrennen, dann hast du keine Scherlast auf den Verbindern.
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Klingt logisch, danke.
Welchen Querschnitt für Pfosten bzw. Querlatten?
Zur Verfügung stehen:
1) 5,8 x 5,8 cm
2) 7,8 x 5,8 cm
3) 7,8 x 7,8 cm
Angedacht waren 3) für die Pfosten und alles übrige mit 2) hochkant. Aber das macht sich natürlich auch im Preis bemerkbar, möchte daher nichts auf 500 % auslegen. Wenn nichts dagegen spricht, würde ich daher einfach alles in 1) machen.
Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 29.12.2019 23:53]
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Faustregel: Wenn man nach Gefühl arbeitet, hat man am Ende hoffnungslos überdimensioniert.
Ich würde sagen der kleinste der drei Querschnitte reicht völlig aus.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |