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Die Außen installierten elektrischen Anlagen auf Schiffen sahen mir eigentlich immer nach relativ normalen IP65-IP68 Sachen aus, nur eben meist noch dick überstrichen.
Auf eBay gibt es entsprechende Gehäuse recht günstig aus chinesischer Fertigung, such mal nach "ip65/ip67/ip68 klemmenkasten/gehäuse".
| die Anschlußkabel könntest du dann seitlich durchführen (Bohrung mit gummihülse oder ähnliches) | |
Jo, das ist eine gute Idee. Bohrungen mit Gummihülsen zur Abdichtung kann man direkt fertig für kleines Geld kaufen
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In freier Wildbahn kann man einfach ein kleines Loch (~1 mm) in die Unterseite vom Gehäuse machen und das Problem hat sich im Wesentlichen erledigt (vgl. IP44/IP54 Geräte). Wie damit auf richtigen Außen-am-Schiff-Installationen umgegangen wird, würde mich interessieren.
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Dick Farbe über alles, wurde doch schon gesagt.
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| Zitat von Lunovis
Dick Farbe über alles, wurde doch schon gesagt.
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eben. Wasser auch wieder raus kriegen... ja dafür gibt es auch Lösungen, klar. Salzwasser ist halt dennoch ein Arschloch und macht zwischenzeitlich alles zur Sau. Darum überzieh ich die Platinen lieber. Danke für alle Vorschläge. Ich hole mir mal diesen Platinenlack /-farbe und alles andere ist eh schon gegeben.
/und bei "aussen am Schiff"-Installation darf man nicht vergessen, dass da regelmässige Wartung ein grosser Teil vom Konzept ist. UV, Salzwasser und die 24/7-Bewegung zerficken halt auf Dauer einfach alles
//inb4 24/7-Bewegung vs. deine Mutter zerficken etc.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 01.02.2020 12:42]
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Vielleicht eine blöde Frage, aber ich suche ein Werkzeug.
Folgende Situation: Ich habe vorhin eine Plexiglasplatte zurechtgeschnitten. Recht dünn, war 2mm stark. Ich hab einfach mein Cuttermesser verwendet, um einen Schnitt zu setzen. Den Schnitt hab ich dann mehrmals nachgezogen mit dem Cuttermesser, bis man so halb durch ist. Danach kann man das Plexiglas einfach an einer Kante abknicken und die Platte bricht _relativ_ schön entlang der neuen Sollbruchstelle.
Ich sage _relativ_ schön. Leider bleiben an manchen Stellen dann ein paar Kanten übrig, oder das Glas reißt leicht ein. Komplett mit dem Cuttermesser durchschneiden ist mir irgendwie zu blöd, da steht man ja 15 Minuten für einen längeren Schnitt dran.
Gibt es ein Cuttermesser-ähnliches Werkzeug, dass keine glatte Klinge hat, sondern eine eher abrasive/sägende Kante? Ich stelle mir ein dünnes Messer vor, dass ich wie das Cuttermesser über das Plexiglas ziehe, dabei aber tatsächlich Matrial abhebe und nicht nur "bei Seite" schiebe.
Natürlich könnte ich auch einfach Sägen, aber das ist meistens einfach nicht so genau, und bei ner großen Platte wobbelt alles hin und her.
Vielleicht gibt's da eh eine ganz einfache Lösungen, die mir aktuell einfach nicht einfallen will .
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| Zitat von derSenner
Vielleicht gibt's da eh eine ganz einfache Lösungen, die mir aktuell einfach nicht einfallen will .
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Rein mit Muskelschmalz bleibt leider nur Cutter und Brechen.
Für den Hühnerstall habe ich mal ein Oberlicht aus relativ dickem Kunststoff gebastelt, dafür hat die Stichsäge sehr, sehr gut funktioniert.
Ganz wichtig nur: Keine verschränkten Zähne im Sägeblatt (sonst drrrdrrddrrr), gut fixieren und AUF KEINEN FALL MITTENDRIN AUSMACHEN.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 01.02.2020 15:07]
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| Zitat von derSenner
Vielleicht eine blöde Frage, aber ich suche ein Werkzeug.
Folgende Situation: Ich habe vorhin eine Plexiglasplatte zurechtgeschnitten. Recht dünn, war 2mm stark. Ich hab einfach mein Cuttermesser verwendet, um einen Schnitt zu setzen. Den Schnitt hab ich dann mehrmals nachgezogen mit dem Cuttermesser, bis man so halb durch ist. Danach kann man das Plexiglas einfach an einer Kante abknicken und die Platte bricht _relativ_ schön entlang der neuen Sollbruchstelle.
Ich sage _relativ_ schön. Leider bleiben an manchen Stellen dann ein paar Kanten übrig, oder das Glas reißt leicht ein. Komplett mit dem Cuttermesser durchschneiden ist mir irgendwie zu blöd, da steht man ja 15 Minuten für einen längeren Schnitt dran.
Gibt es ein Cuttermesser-ähnliches Werkzeug, dass keine glatte Klinge hat, sondern eine eher abrasive/sägende Kante? Ich stelle mir ein dünnes Messer vor, dass ich wie das Cuttermesser über das Plexiglas ziehe, dabei aber tatsächlich Matrial abhebe und nicht nur "bei Seite" schiebe.
Natürlich könnte ich auch einfach Sägen, aber das ist meistens einfach nicht so genau, und bei ner großen Platte wobbelt alles hin und her.
Vielleicht gibt's da eh eine ganz einfache Lösungen, die mir aktuell einfach nicht einfallen will .
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Jemanden mit guter Tischkreissage finden, zuschneiden lassen.
Ansonsten was Loro sagt, aber 2mm ist hart dünn(wie LoRo weiss).
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Ja eben, 2mm mit Stichsäge schneiden ist halt auch irgendwie scheiße. Das seh ich jetzt schon, dass der Schnitt nie schön sein wird.
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Plastidip könnte n Stück günstiger sein und war ursprünglich mal genau dafür gedacht, bevor's die JPs dieser Welt zum Dekorieren von KFZ verwendet haben.
Evtl. kriegt man das auch wieder am Stück abgezogen wenn man nochmal an die Schaltung muss.
| Zitat von derSenner
Vielleicht eine blöde Frage, aber ich suche ein Werkzeug.
(...)
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Plexiglas (PMMA) oder Polycarbonat?
An sich sägt man das tatsächlich einfach. Um das flattern zu unterbinden kannste an der Schnittkante entlang doppelseitiges Klebeband verwenden. Das geht dann schon, Stichsäge ist -eigentlich- schon das richtige Werkzeug dafür. Damit kriegt man auch saubere Schnitte hin, ich weiß nicht ganz wo Du da das riesen Problem siehst.
Kreissäge wäre natürlich noch besser weil einfacher stabiler gerade zu führen. Gibt ja auch so Mini-Kreissägen.
Falls Du nen Dremel hast, auch dafür gibts Mini-Sägeblätter, z.B. sowas. Damit sollte das auch gehen, ich bezweifle aber dass es besser wird als mit ner Stichsäge.
Wichtig ist, dass du -kalt- schneidest. Also nichts was eher schleift als schneidet, z.B. Flex. Da schmilzt dir nur alles zam. Geht schon auch, kommt man auch gut voran, aber man muss halt hinterher alles nachbearbeiten.
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Ich bau gerade Wohnungswasserzähler in vorhandene Einbausätze:
Das mittlere Rohrstück wird einfach entfernt und durch den Wasserzähler ersetzt. Jetzt sind da an den Rohrflanschen so vorhandene Papierdichtungen aufgesetzt. Beim Wasserzähler sind neue Papierdichtungen dabei.
Muss man diese Dichtungen auch mittauschen oder kann man die lassen, wenn sie optisch in Ordnung sind und nach dem Einbau alles dicht ist? Habe nämlich mal versucht eine davon zu entfernen und das dauert ungelogen 10 Minuten. Das Teil ist wie reingeklebt und muss mühevoll mit nem Schraubenzieher runtergeschabt werden.
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Fiber Dichtungen? Kannst nochmal nehmen
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von derSenner
Vielleicht eine blöde Frage, aber ich suche ein Werkzeug.
(...)
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Plexiglas (PMMA) oder Polycarbonat?
An sich sägt man das tatsächlich einfach. Um das flattern zu unterbinden kannste an der Schnittkante entlang doppelseitiges Klebeband verwenden. Das geht dann schon, Stichsäge ist -eigentlich- schon das richtige Werkzeug dafür. Damit kriegt man auch saubere Schnitte hin, ich weiß nicht ganz wo Du da das riesen Problem siehst.
Kreissäge wäre natürlich noch besser weil einfacher stabiler gerade zu führen. Gibt ja auch so Mini-Kreissägen.
Falls Du nen Dremel hast, auch dafür gibts Mini-Sägeblätter, z.B. sowas. Damit sollte das auch gehen, ich bezweifle aber dass es besser wird als mit ner Stichsäge.
Wichtig ist, dass du -kalt- schneidest. Also nichts was eher schleift als schneidet, z.B. Flex. Da schmilzt dir nur alles zam. Geht schon auch, kommt man auch gut voran, aber man muss halt hinterher alles nachbearbeiten.
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es gibt auch spezielle Blätter für Plexi. Aber ein nicht all zu grobes für Holz funktioniert auch gut. Wichtig ist einfach den Pendelhub auszuschalten. Dann geht das eigentlich sehr einfach.
Ist das Plexi zu dünn kann man es auch zwischen Holz spannen und alles zusammen sägen, oder halt mit einer Latte (höhö) an einer Seite aufm Tisch festmachen. Dann hält das auch halbwegs vernünftig.
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Nochmal eine elektrische Frage zu meinem bandsägetuningprojekt (mit dem man übrigends supergut acrylglas schneiden könnte!)
Ich habe ja jetzt einen Drehstrommotor (hatte ja auch schon wegen schutzschaltern gefragt) und momentan auch einen 380V anschluss im Raum, da ich da aber mitte des jahres wohl wieder raus muss, und ich nicht weiß, wie es in zukunft mit drehstrom aussehen wird, hab ich jetzt überlegt, ob ich den Motor nicht mit 230V betreiben soll, also entweder mit steinmetzschaltung oder FU? Vor Frequenzumrichtern habe ich etwas respekt, bzw fehlt mir einfach die Übersicht und wäre für eine Einschätzung von euch sehr dankbar. Gibt es denn da etwas "einfaches" mit dem man den Motor kostengünstig mit drei phasen betreiben könnte an 230V? Drehzahlregelung bräuchte ich ja keine. Wahrscheinlich ist es effizienz-, kosten- und leistungsmäßig schon am schönsten, das ding mit drehstrom zu betreiben, richtig?
Danke!
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Hab mir nun doch Kregs Jig geholt für Pocket Holes - schon geil. Nur dass eben die Schrauben die Hölzer nicht zusammenziehen ist spannend. Da muss man wohl deutlich mehr zusammenklemmen.
Erstes Bauprojekt siehe Crosspost im Zimmer
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 02.02.2020 13:05]
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| Zitat von Spangenkopf
Fiber Dichtungen? Kannst nochmal nehmen
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Die hier:
Ist das so eine? Falls ja, sehr beruhigend, danke!
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Modulare Werkbank.
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Nachdem ich gestern die Hälfte der Zeit damit verbracht habe, mal wieder rauszubekommen wie ich Werkzeug und Material handle in meiner Miniwerkstatt, muss jetzt mal was anderes her. Ich hätte gern ne modulare Werkbank - am besten iwie nen Maschinentisch (TKS/Kapp austauschbar) und dazu zubaubar Tischverlängerungen/-breiterungen. Die sollten Plan sein und ideal auch iwie Leisten für Anschläge etc haben. Wenn nicht benötigt, sollten sie platzsparend verstaubar sein.
Kennt ihr da was? Tipps? Utube-Links?
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| Zitat von Flitzpiepe42
Hab mir nun doch Kregs Jig geholt für Pocket Holes - schon geil. Nur dass eben die Schrauben die Hölzer nicht zusammenziehen ist spannend. Da muss man wohl deutlich mehr zusammenklemmen. | |
Hast Du das Brett, durch das die Schraube durchgeht auch komplett durchgebohrt? Sonst sitzt das Schraubengewinde in beiden Holzteilen und kann diese nicht zusammen ziehen. Also mit Gewalt gehts trotzdem, aber von der prinzipiellen Anordnung eigentlich nicht.
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Flitzpiepe42
Hab mir nun doch Kregs Jig geholt für Pocket Holes - schon geil. Nur dass eben die Schrauben die Hölzer nicht zusammenziehen ist spannend. Da muss man wohl deutlich mehr zusammenklemmen. | |
Hast Du das Brett, durch das die Schraube durchgeht auch komplett durchgebohrt? Sonst sitzt das Schraubengewinde in beiden Holzteilen und kann diese nicht zusammen ziehen. Also mit Gewalt gehts trotzdem, aber von der prinzipiellen Anordnung eigentlich nicht.
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come again? Man bohrt ja quasi nur die Vertiefung mit dem Kreg-Bohrer, die Schraube bohrt sich dann selber durch beide Hölzer. Nur beim Einbohren in das zweite Brett wird das "weggedrückt" beim Vorgang.
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wenn du es richtig eingestellt hast, solltest du beim vorgebohrten brett auf der außenseite die löcher erkennen können.
und die schrauben ziehen die beiden teile definitiv richtig fest aneinander.
da musste auch allerhöchstens bez. ausrichtung was klemmen. aber grad dachlatten u.ä. verschraub ich freihand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 02.02.2020 14:58]
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| Zitat von Flitzpiepe42
| Zitat von Sharku
| Zitat von Flitzpiepe42
Hab mir nun doch Kregs Jig geholt für Pocket Holes - schon geil. Nur dass eben die Schrauben die Hölzer nicht zusammenziehen ist spannend. Da muss man wohl deutlich mehr zusammenklemmen. | |
Hast Du das Brett, durch das die Schraube durchgeht auch komplett durchgebohrt? Sonst sitzt das Schraubengewinde in beiden Holzteilen und kann diese nicht zusammen ziehen. Also mit Gewalt gehts trotzdem, aber von der prinzipiellen Anordnung eigentlich nicht.
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come again? Man bohrt ja quasi nur die Vertiefung mit dem Kreg-Bohrer, die Schraube bohrt sich dann selber durch beide Hölzer. Nur beim Einbohren in das zweite Brett wird das "weggedrückt" beim Vorgang.
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Verwendest du Klemmen?
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| Zitat von Flitzpiepe42
come again? Man bohrt ja quasi nur die Vertiefung mit dem Kreg-Bohrer, die Schraube bohrt sich dann selber durch beide Hölzer. Nur beim Einbohren in das zweite Brett wird das "weggedrückt" beim Vorgang.
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Die Schraube darf sich eben nicht durch beide Hölzer bohren, sondern soll nur im "Zielholz" greifen und das andere da ran ziehen:
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keine Klemmen, ich dachte es ist richtig eingestellt gewesen - aber nee, es hatte nicht durchbohrt. Ok, also check ich mal noch meine Settings, kp was ich da noch anders machen muss
/e ah ok Sharku - dann war bei mir was komplett falsch. Aber ich hab den Bohrer auf 35 mm eingestellt - mh mh. Mal nochmal in Ruhe nachlesen. Danke euch!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 02.02.2020 15:01]
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Wie gesagt, in der Praxis funktioniert das meistens schon, gerade bei weichem Holz. Aber dabei muss die Schraube dann eines der Gewinde, die sie geschnitten hat, zerstören. Wenn es gut läuft, dann ist es das im oberen Holz. Wenn es das andere ist, kann die Schraube keine Zugkraft mehr ausüben.
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| Zitat von Flitzpiepe42
Mal nochmal in Ruhe nachlesen. | |
tu das. ist am anfang etwas tricky mit den maßen.
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Brauchte nen besseren Platz für meinen 3D-Drucker und Mikrowelle und bischen anderes Zeug, daher relativ fix und mit nur 198 Schrauben ein sehr stabiles Regal gebaut
Gibts sogar als Video, wer das aushält:
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Brauchst du mit deinem Gesicht überhaupt noch eine Nationalität im Pass eingetragen?
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Jep, aber letztens hat mich auch ein Pizzamann für einen gewissen ZDF-Mitarbeiter gehalten
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und bei der Einreise in die Türkei wirst du immer zur Seite genommen?
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |