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Das ist auch immer das gleiche Kind, dass alles von Hand aus krebserregenden Zutaten zusammenschraubt.
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| | Zitat von Abso
Wir haben in der Kita (ehemalige Büroräume) Leuchtstoffröhren an der Decke. Abgehängte Decke, Quadrate von ca. 60x60, für die Röhren dann entsprechende Quadrate mit vier Röhren. Diese zeichnen sich durch erschreckend kurze Lebensdauer aus (Markenprodukte, Osram iirc).
1) Kann das nur an den Röhren liegen, oder kann das auch an der Hauselektrik liegen?
2) Falls Letzteres, was kann man da überprüfen bzw. machen?
3) Würde ein Umstieg auf LED-Ersatz in den bestehenden(!) Fassungen funktionieren, und könnte das Probleme lösen?
4) Welche Hersteller/Marken wären dafür empfehlenswert?
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Hat schon jemand erwähnt dass man diese Röhren nicht oft an-/ausschalten sollte? Die verschleißen dabei furchtbar. Und bei so einer Eltern-Initiative könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das sogar einer einen Bewegungsmelder angebracht hat.
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| | Zitat von Spangenkopf
Es gibt in China eh nur eine riesenfabrik, die produziert alles für Europa, was du hier kaufen kannst. Die Preisunterschiede entstehen einfach nur durch die fertigungsgenauigkeit und dann halten die halt mal länger oder kürzer
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Als jemand der gewissen Einblick da rein hat: Nein. Die Aussage ist einfach kategorisch falsch.
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| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von Abso
Wir haben in der Kita (ehemalige Büroräume) Leuchtstoffröhren an der Decke. Abgehängte Decke, Quadrate von ca. 60x60, für die Röhren dann entsprechende Quadrate mit vier Röhren. Diese zeichnen sich durch erschreckend kurze Lebensdauer aus (Markenprodukte, Osram iirc).
1) Kann das nur an den Röhren liegen, oder kann das auch an der Hauselektrik liegen?
2) Falls Letzteres, was kann man da überprüfen bzw. machen?
3) Würde ein Umstieg auf LED-Ersatz in den bestehenden(!) Fassungen funktionieren, und könnte das Probleme lösen?
4) Welche Hersteller/Marken wären dafür empfehlenswert?
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Hat schon jemand erwähnt dass man diese Röhren nicht oft an-/ausschalten sollte? Die verschleißen dabei furchtbar. Und bei so einer Eltern-Initiative könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das sogar einer einen Bewegungsmelder angebracht hat.
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Kann, muss aber nicht. Wenn die bestehenden Dinger noch mit alten Startern betrieben werden, was nicht so selten ist, kann das gut der Grund für deutlich verkürzte Lebensdauern im Vergleich zu moderner Vorschaltelektronik sein.
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| | Zitat von ceUs
| | Zitat von Spangenkopf
Es gibt in China eh nur eine riesenfabrik, die produziert alles für Europa, was du hier kaufen kannst. Die Preisunterschiede entstehen einfach nur durch die fertigungsgenauigkeit und dann halten die halt mal länger oder kürzer
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Als jemand der gewissen Einblick da rein hat: Nein. Die Aussage ist einfach kategorisch falsch.
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Sinds 2 Fabriken direkt nebeneinander?
Wenn man nur die aliexpressangebote anschaut, könnte man schon zu diesem schluss kommen.
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| | Zitat von Rootsquash
Hat schon jemand erwähnt dass man diese Röhren nicht oft an-/ausschalten sollte? Die verschleißen dabei furchtbar. Und bei so einer Eltern-Initiative könnte ich mir durchaus vorstellen, dass das sogar einer einen Bewegungsmelder angebracht hat.
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Deswegen nur Warmstart-EVG.
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IIRC habe ich vor wenigen Jahren gelesen, dass in Firmen, in denen man die mit KVGs betriebenen T8-Röhren (sinnvollerweise) in Gruppen tauscht, nachdem x% ausgefallen sind, der ökonomische break even bei 20 Minutne liegt. Also lieber 15 Minuten leuchten lassen als ausschalten, 15 Minuten warten, wieder anschalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 10.02.2020 21:55]
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Sodele, wir ziehen Ende des Monats um und wir haben eine Nische, die wir als Kleiderschrank ausbauen möchten. Es soll natürlich nicht aussehen wie ein Kleiderschrank.
Die Idee wäre es, dort ein Ikea Algot einzubauen und davor es mit zwei Türen oder einer Tür oder ... zu verschließen.
Jedoch haben wir keine Ahnung wie wir das machen sollen mit der Tür/Türen. Jemand Vorschläge?
Grundriss Wohnung:
Nische für Kleiderschrank:
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Ich würde ganz gerne dieses Kellerfenster im Winter isolieren.
Womit mache ich das am Besten? Einfach eine Polystyrol Platte davor? Oder eine Kombination aus Polystyrol plus einer Hartschaumplatte?
Oder ganz was anderes?
Temporär, weil wir hier zur Miete wohnen.
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Beides wird sicherlich merkliche Unterschiede bringen. Würde die Platte so zurechtschneiden, dass du sie reinpressen musst und sie bündig mit der Wand abschliesst. Hast du eine Möglichkeit von Außen zu prüfen, ob sich da irgendwo Kondenswasser absetzt?! (z.B. von Außen ins Fenster kucken)
Falls ja, würde mir das auch keine Bauchschmerzen bereiten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 12.02.2020 19:21]
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Styropor st kacke weil zieht wasser, bei härteren platten ist das weniger ein problem.
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Stellt Makita seine 10,8-V-Palette ein? No me gusta! Arschfickfotzenkackscheiße, waren den ganzen Weichbroten die Griffe zu dick oder was soll das?
¤: Ah, anscheinend stellen sie auf so eine Pseudo-12-V-Serie um wie Bosch, nur dass sie auch auf die "großen" Akkupacks gehen, während Bosch nur die Schriftzüge geändert hat. Warghl. Fufufufu. Und ich finde keine Info, was das für die "alten" 10,8-Geräte bedeutet.  Und ob die Akkus kompatibel bleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 13.02.2020 15:27]
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Ahoi!
Was würdet ihr als Material für Regalbretter nehmen, wenn auf 60 x 60 cm (Raster der Stützstreben) max. 125 kg gelagert werden sollen? OSB (welche Stärke) oder Spanplatte/HDF (welche Stärke)? Vielen Dank! 
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Warum Dreischichtholz? Ist leider doppelt so teuer wie OSB.
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Das eine ist für belastung gebaut, osb definitiv nicht. Kommt halt auf die unterkonstruktion an, aber die platte hat keine wirklich tragende wirkung. Also allgemein faserplatten. Mdf und co sind da teilweise noch schlimmer, was meist einfach durch materialstärke ausgeglichen wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 14.02.2020 21:17]
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| | Zitat von gwc
Ahoi!
Was würdet ihr als Material für Regalbretter nehmen, wenn auf 60 x 60 cm (Raster der Stützstreben) max. 125 kg gelagert werden sollen? OSB (welche Stärke) oder Spanplatte/HDF (welche Stärke)? Vielen Dank!
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Die Böden in nem Steckgerüst sind normalerweise 13 mm Siebdruckplatte (=Birke Multiplex). So als Anhaltsounkte.
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Danke euch beiden, das sind schon mal gute Anhaltspunkte.
Das ist die Unterkonstruktion:
Die Lasten auf den Brettern würden so gut wie immer mindestens an zwei Punkten auf der Unterkonstruktion aufliegen, sodass die Bretter niemals freihängend Lasten aufnehmen müssten. Ich könnte auch noch mehr Mittelstreben (Teil 5 in Zeichnung) einbauen, was um einiges günstiger wäre als teure Regalbretter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 14.02.2020 22:21]
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Mal vorab hier, bevor ich in den "Brauche was Neues!" muss: Wir haben eine Waschmaschine im Keller stehen. AEG Lavamat 64850 L, whatever, als wir vor sieben Jahren eingezogen sind war sie schon zwei-drei Jahre alt. Und die Sau bricht ihr Programm ab, anscheinend(!) beim oder direkt vor dem Schleudern.
Es kam jetzt insgesamt vielleicht fünfmal vor, ausschließlich in den letzten zwei Jahren, zuletzt zweimal innerhalb weniger Wochen. Kann das Zufall sein? Oder muss ich mich auf den Exitus vorbereiten?
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Verdacht: Motorkohlen abgenutzt (Schleifkontakte am Motor), Motor bekommt nicht genug Saft, wenn er am meisten braucht (beim Schleudern), Maschine bricht ab.
Sollte mit ~100 EUR machbar sein, so aus der persönlichen Erfahrung heraus.
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100 ¤ kratzt halt schon am wirtschaftlichen Totalschaden, wenn eine neue 500-600 ¤ kostet und dann noch andere altersbedingte Wehwehchen kommen. Hm. Kann man das irgendwie vernünftig diagnostizieren, ohne den Patienten zu öffnen?
| | Zitat von csde_rats
Waschen filmen, bis die Kiste mal abbricht.
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Theoretisch ja, praktisch nein. Mehrparteien-Waschküche im Keller, wir wohnen im 1. OG, das Ding rennt 5-20 Stunden pro Woche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 17.02.2020 11:57]
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Waschen filmen, bis die Kiste mal abbricht.
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Kann(tm) auch nur ein wackel an einem stecker bei der platine sein, bzw ein anoxidierter kontakt. Ohne öffnen findest du aber nichts und ohne zumindest geringe Ahnung noch weniger.
Kohlen... normalerweise haben waschautomaten eine Steinmetzschaltung, wenn der kondensator am arsch wäre würde aber die trommel gar nicht mehr drehen.
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| | Zitat von Abso
Mal vorab hier, bevor ich in den "Brauche was Neues!" muss: Wir haben eine Waschmaschine im Keller stehen. AEG Lavamat 64850 L, whatever, als wir vor sieben Jahren eingezogen sind war sie schon zwei-drei Jahre alt. Und die Sau bricht ihr Programm ab, anscheinend(!) beim oder direkt vor dem Schleudern.
Es kam jetzt insgesamt vielleicht fünfmal vor, ausschließlich in den letzten zwei Jahren, zuletzt zweimal innerhalb weniger Wochen. Kann das Zufall sein? Oder muss ich mich auf den Exitus vorbereiten?
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Hatten das Problem bei einer Waschmaschine vor Samsung. Immer beim Start des Schleudervorgangs hat es laut geruckt und die Maschine hing im Programm fest.
Ursache: Der Passivkühler für die Leistungselektronik(?) ist mit zu wenig Wärmeleitpaste bzw. nicht ordentlich aufgesetzt und irgendwann wurde die Wärmeentwicklung beim Start des Schleudervorgangs zu groß, sodass sich das Programm aufgehängt hat. Ist wohl ein spezifisches und fast schon geläufiges Problem bei Samsung nach Ablauf der Garantie :rolleyes:
Lösung: Elektronik ausbauen und Passivkühler mit neuer Wärmeleitpaste sauber aufsetzen. Läuft seitdem problemlos, war aber ein ziemlicher Aufwand, weil die Platine eingegossen war.
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Slightly related, unser Fernseher (random 42"-Grundig, 2013 bei Redcoon als B-Ware gekauft) geht langsam über die Wupper. Bild wird schwarz oder fällt teilweise aus, oder Farbtiefe fehlt... lässt sich durch Klapse auf den Rahmen beheben. Ich vermute, eine Lötstelle ist einem wildgewordenen Junior zum Opfer gefallen. Hat jemand Interesse an einem Zweitfernseher und kann sich das mit dem Lötkolben fixen? Rats oder so?
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Bei 220 °C mit etwas Emmentaler überbacken sollte das Problem beheben.
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Es soll ein Streifenfundament hergestellt werden, welches später mit eingebrachten Pfostenträgern eine Sichtschutzwand tragen soll. Es soll etwa 20cm über Geländekante enden, quasi als Sockel. Dabei soll ein bereits bestehendes Fundament in der Länge fortgesetzt werden.
Wie gestaltet man den Anschluss an den bestehenden Teil? Kann man dort direkt auf Stoß betonieren, oder sollte man eine Fuge lassen und diese später mit Silikon (oder geeigneterem Dichtstoff) füllen?
Ist eine Bewehrung unbedingt notwendig? Es finden sich genug Hinweise wie diese aussehen könnte, allerdings könnte man sich die Arbeit ja auch sparen.
Die Oberfläche soll optisch hochwertig sein. Muss die Schalung dazu vorbereitet werden, schleifen oder ähnliches? Macht es Sinn, statt Betonkies Estrichsand zu verwenden?
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |
