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Sollte doch vom Prinzip her gut sein, sehe da höchstens eine etwas mühsamere Handhabung da mehr bewegliche Teile dran sind.
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Die Ausladung is halt nicht vergleichbar.
Wenn man immer nur Schneidbretter zamleimt is das kein Problem, ich selbst hab aber öfter Anwendungsfälle bei denen mir die Backenlänge von normalen Schraubzwingen schon nicht ausreicht.
Is auch einfach n bisschen ne andere Art Zwinge
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Stimmt wohl, aber ich brauche so eine Spannweite normalerweise nicht oft. Ich bestell mir Mal n paar und probiere es aus. Viel Geld verbrennt man damit ja nicht
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Moinsen!
Auch wenn’s am Fahrrad ist, ist die Frage hier besser aufgehoben glaub ich.
Eine vermutlich verzinkte Schraube sitzt in nem Alugewinde am Rad fest. Hat sich nicht bewegt. Das Rahmenschloss das davon gehalten wurde ist ab, weil ich die Schraube aufgebohrt hab. Aber das Schraubengewinde steckt halt noch.
Jemand ne Idee wie ich das alu davon überzeuge die Schraube gehen zu lassen? Wenn das Alugewinde dabei intakt bleibt wäre schön. Muss aber nich.
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linksausdreher mal probiert?
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Ist doch kein Kopf mehr da.
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nicht schön aber selten ist evtl auch die möglichkeit mit dem dremel einen schlitz reinzuflexen und dann mit dem schlitzschraubenzieher aufzuschrauben
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die Dinger sind ziemlich behindert. sie funktionieren, aber auch mehr schlecht als recht. Ich bevorzuge unterdessen einen linksdrehenden Bohrer, sollte die Schraube nicht super stark verhockt sein (und Wärme zum Lösen keine Option ist). Aber auch das geht nicht immer gut (z.B. wenn abgebrochen und die Bruchstelle ist total schief). Ausprobieren.
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| Zitat von Poerger
Stimmt wohl, aber ich brauche so eine Spannweite normalerweise nicht oft. Ich bestell mir Mal n paar und probiere es aus. Viel Geld verbrennt man damit ja nicht
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Von was wird hier geredet? Beispielbild pls?
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Ist an der schraube noch genug gewinde dran, um zwei muttern aufzuschrauben? Wenn ja: schraubenrest beim gewinde mit kriechöl bzs wd40 einsauen, einwirken lassen, nochmals einsauen. Danach zwei muttern aufdrehen, gegeneinander anziehen und dann mit einem schlüssel die untere mutter versuchen herauszudrehen.
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| Zitat von gloerk
| Zitat von Poerger
Stimmt wohl, aber ich brauche so eine Spannweite normalerweise nicht oft. Ich bestell mir Mal n paar und probiere es aus. Viel Geld verbrennt man damit ja nicht
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Von was wird hier geredet? Beispielbild pls?
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Kannste im Endeffekt beliebig verlängern, brauchst halt nur n entsprechend langes Rohr.
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Ich hab die Tage nochmal bissl an meiner Feuerschale rumkonstruiert, will da ggf. Grillplatte/Grillrost optional anbieten können.
Da man sich da designtechnisch supergeil verlustieren kann, läuft man natürlich irgendwann in das Problem sich auch tatsächlich für ein Design entscheiden zu müssen.
Wer will, kann mir gerne dabei helfen, ich hab hier mal eine Abstimmung aufgemacht. Sollte so funktionieren dass man das auswählt was einem am Besten gefällt und unten auf "vote" klickt.
Da die Bilder auf der HP bissl arg gelitten haben, gibt's die im imgur-Album auch nochmal größer.
Wäre über Beteiligung dankbar
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 31.03.2020 13:08]
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Ich habe für die beiden Entwürfe mit geraden, parallelen Rippen gestimmt, also "Streben Umfangsrichtung" sowie "Turbine" nicht aus optischen Gründen, sondern weil das die sind, die sich am einfachsten mit einer Grillbürste reinigen lassen.
So-halb-related: Ist das Rostkonstrukt im aktuellen Entwurf quasi eine "Scheibe aus sieben miteinander verschraubten Teilen", die nur lose auf die Schale aufgelegt wird, verstehe ich das richtig?
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Was zu den Rohrzwingen bisher noch nicht erwähnt wurde (oder ich habs überlesen): Ein großer Vorteil ist doch auch, dass die Werkstücke direkt auf den Rohren aufliegen können und somit eine mehr oder weniger plane Auflagefläche haben.
Mit ner weiteren Rohrzwinge von oben hat man damit alle relevanten Freiheitsgrade genommen und die Werkstücke sind ordentlich eingespannt.
Beispiel:
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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Würd ich schon auch als Vorteil sehen, diese Auflage hilft sicher wenn man Platten leimt.
| Zitat von Abso
Ich habe für die beiden Entwürfe mit geraden, parallelen Rippen gestimmt, also "Streben Umfangsrichtung" sowie "Turbine" nicht aus optischen Gründen, sondern weil das die sind, die sich am einfachsten mit einer Grillbürste reinigen lassen. | |
Guter Input, Danke
| Zitat von Abso So-halb-related: Ist das Rostkonstrukt im aktuellen Entwurf quasi eine "Scheibe aus sieben miteinander verschraubten Teilen", die nur lose auf die Schale aufgelegt wird, verstehe ich das richtig?
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Das Konstrukt lässt sich aus Einzelelementen zusammensetzen wie mans gern hätte:
1 geht nicht, 2 Elemente müssen gegenüber montiert werden, bei 3 bis 6 Elementen ists egal wo sie platziert werden.
Platte oder Rost ist auch egal, 6x Platte ginge also auch.
Verbunden sind die Teile nur mit je 2 Edelstahlschrauben, man kann die Konfig also auch nachträglich ändern.
Das so zusammengeschraubte Konstrukt wird aufgesetzt und muss dann noch um ein paar grad gedreht werden damits richtig sitzt. Durch die Rotation sollte sich das Ding auch etwas fixieren, ähnlich wie bei einem Bajonettverschluss.
Geht natürlich besser je mehr Elemente montiert sind.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 31.03.2020 13:45]
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Alternativ gibts auch noch diese Fugzwingen oder wie die heißen.
Keine Ahnung ob die taugen, wollts nur mal mit in den Raum werfen. Hab glaube ich mal irgendwo gelesen, das gerade die billigen, dünneren sich wohl gerne mal etwas verwinden.
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| Zitat von LoneLobo
| Zitat von gloerk
| Zitat von Poerger
Stimmt wohl, aber ich brauche so eine Spannweite normalerweise nicht oft. Ich bestell mir Mal n paar und probiere es aus. Viel Geld verbrennt man damit ja nicht
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Von was wird hier geredet? Beispielbild pls?
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https://i.pinimg.com/originals/68/8c/82/688c82b1c66600f8c63b9ef156c019f1.jpg
Kannste im Endeffekt beliebig verlängern, brauchst halt nur n entsprechend langes Rohr.
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Ich hab die Tage nochmal bissl an meiner Feuerschale rumkonstruiert, will da ggf. Grillplatte/Grillrost optional anbieten können.
http://www.anonvote.com/strawpoll/ki28111ml
Da man sich da designtechnisch supergeil verlustieren kann, läuft man natürlich irgendwann in das Problem sich auch tatsächlich für ein Design entscheiden zu müssen.
Wer will, kann mir gerne dabei helfen, ich hab hier mal eine Abstimmung aufgemacht. Sollte so funktionieren dass man das auswählt was einem am Besten gefällt und unten auf "vote" klickt.
Da die Bilder auf der HP bissl arg gelitten haben, gibt's die im imgur-Album auch nochmal größer.
Wäre über Beteiligung dankbar
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Immer etwas mit langen, geraden Stäben. Erstens empfinden viele deren Brandmuster im Fleisch Grillgut als besonders lecker, zweitens sind sie einfacher zu reinigen. Zur Not, wenn es der Stabilität dient das mit den sechs "Kuchenstücken". Die anderen Muster sind zwar putzig, aber mühsam in der Reinigung.
Eventuell hätte auch ein Einsatz, in den gußeiserne "Sear Grates" eingelegt werden können einen Markt.
Etwas Genörgel zum Schluß:
| Finished product first: A firebowl made from scratch out of stainless steel and weathering steel. All elements are lasercut and bent on a folding machine. I aboid welding different steels, so the bowl is hold together by 24 bolts. | |
The bowl is held together. Wenn ich ein potentieller Kunde wäre, empfände ich das als unprofessionell.
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| Zitat von gwc
Was zu den Rohrzwingen bisher noch nicht erwähnt wurde (oder ich habs überlesen): Ein großer Vorteil ist doch auch, dass die Werkstücke direkt auf den Rohren aufliegen können und somit eine mehr oder weniger plane Auflagefläche haben.
Mit ner weiteren Rohrzwinge von oben hat man damit alle relevanten Freiheitsgrade genommen und die Werkstücke sind ordentlich eingespannt.
Beispiel:
https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/716JikliUFL._AC_SL1182_.jpg
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
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Bei Zwingen kommt es sehr auf die Anwendung an.
Rohrzwingen und Korpuszwingen sind super zum verleimen von Flächigen Bauteilen und Möbeln.
Klassische Zwingen für diverse Befestigung- und Leimarbeiten vor allem auch mit grösserer Tiefe, viel Spannkraft.
Bandzwingen für Rahmen und Gehrungen.
Die ganzen Einhandzwingen (meist Kunststoff) immer dann wenn man ungeschickterweise nur zwei Hände hat.
Federzwingen(?) für alles was nur fixiert werden muss.
Daneben gibt es dann noch die exoten wie Bandspanner und Gehrungszwingen...
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| Zitat von csde_rats
s/aboid/avoid
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| Zitat von Bombur (...)
Immer etwas mit langen, geraden Stäben. Erstens empfinden viele deren Brandmuster im Fleisch Grillgut als besonders lecker, zweitens sind sie einfacher zu reinigen. Zur Not, wenn es der Stabilität dient das mit den sechs "Kuchenstücken". Die anderen Muster sind zwar putzig, aber mühsam in der Reinigung.
Eventuell hätte auch ein Einsatz, in den gußeiserne "Sear Grates" eingelegt werden können einen Markt.
Etwas Genörgel zum Schluß:
| Finished product first: A firebowl made from scratch out of stainless steel and weathering steel. All elements are lasercut and bent on a folding machine. I aboid welding different steels, so the bowl is hold together by 24 bolts. | |
The bowl is held together. Wenn ich ein potentieller Kunde wäre, empfände ich das als unprofessionell.
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Das imgur-Album hat nix mitm Verkauf zu tun.
Trotzdem natürlich danke, hab die beiden Fehler ausgebessert
Der Hinweis mit den Sear Grates ist auch sehr gut, vielen Dank dafür! Schau ich mir mal an ob/wie sowas reinpassen würde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 31.03.2020 17:10]
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Servus, ich muss nochmals fragen wegen der ganzen Punktfundament und Betonsache.
Nehmen wir an ich setze 6 KG-Rohre (DN 200) mit jeweils einem Meter Länge und befülle die mit Beton. Das sind dann, wenn ich mich nicht verrechnet habe, 0.168m3 an Beton die ich brauche. Nur, was für Beton nehm ich da, da gibt es ja einiges, Fixfertiger Beton, Blitzbeton, etc. pp., und vor allem, wieviel kg brauche ich? Es gibt diverse Berechnungen betreffend Beton aber irgendwie ist das dann ja auch bisschen spezifisch in Bezug auf welchen Beton man nimmt? Mein Problem, ich würde ja einfach in den nächsten Baumarkt fahren und da fragen, aber die haben alle zu, einzige Option ist momentan das Zeugs online zu bestellen
/und ich frage mich gerade ob ich da wirklich ein Punktfundament zu legen brauche oder ob ich das Häuschen auch anders befestigen kann, zum Beispiel mittels Bodenhülsen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 01.04.2020 8:50]
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Hülsen gehen bis zu einer gewissen Last auch.
Zum Beton: da das Rohr nicht armiert wird, nimm irgend eine Fertigmischung und kipp die hinein. Wichtig ist eine sauber durchmischung zu beginn, nicht, dass da ganze Klumpen pulver verbleiben. Alternativ such dir einen grossisten (hgc oder konsorten), die beraten meist auch und haben offen
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Hm, ich frag mal den Hersteller des Häuschen nach was er empfehlen würde. Ich werde den Untergrund eh mit so Gartenplatten belegen, da könnte ich das Häuschen auch einfach draufstellen, aber mir geht es auch bisschen darum dass das Ding bei starken Windböen auch an Ort und Stelle stehen bleibt
Mal noch den Hersteller anfragen was der meint. Wäre natürlich einfacher wenn ich irgendwelche Verankerungen einfach in den Boden Hämmern kann ohne zu betonieren.
Das mit dem Betonwerk ist ne gute Idee, fragen kostet ja nix
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Also wenn du 1m tief betoniert, dann hält das auch Orkan aus. Der normale estrich-Beton ausm baumarkt ist meistens c25, damit kannste das betonieren. Schön flüssig anmischen, dann sackt das auch schön ins rohr runter. Ein 40kg Sack sind ca 20l beton
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 01.04.2020 10:22]
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| Zitat von Spangenkopf
Ein 40kg Sack sind ca 20l beton
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Danke, das ist schonmal sehr gut zu wissen grob. Wäre schön dumm wenn während des giessens das Material ausgehen würde
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Ich möchte eine Wand im Flur großflächig als Pinnwand und für Fotos etc. benutzen. Der Plan war, magnetische Wandfarbe zu nehmen und kleine, starke Magnete zur Befestigung. Hat damit jemand Erfahrungen? Wo kauft man am besten Magnete in verschiedenen Größen?
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| Zitat von Shooter
Hm, ich frag mal den Hersteller des Häuschen nach was er empfehlen würde.
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Antwort: "Da es einen Holzbau ist am besten eine steifes Fundament (Beton mit Armierung)"
Boah ne, darauf habe ich ja gar keine Lust. Ist das nicht völlig übertrieben für n Gartenhaus mit 1.75x1.75m Grundfläche?
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Das muss einfach hier rein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 01.04.2020 19:06]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Shooter
Hm, ich frag mal den Hersteller des Häuschen nach was er empfehlen würde.
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Antwort: "Da es einen Holzbau ist am besten eine steifes Fundament (Beton mit Armierung)"
Boah ne, darauf habe ich ja gar keine Lust. Ist das nicht völlig übertrieben für n Gartenhaus mit 1.75x1.75m Grundfläche?
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Boah, das ist mir alles zu blöd. Ich setz jetzt vier Puntkfundamente, da kommt das Häuschen drauf, und der Rest wird dann einfach ne Kiesfläche. Simpel und günstig. Ich geh da später eh nur kurz hin, richte das Teleskop aus und verpiss mich wieder ins warme Haus.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Shooter
| Zitat von Shooter
Hm, ich frag mal den Hersteller des Häuschen nach was er empfehlen würde.
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Antwort: "Da es einen Holzbau ist am besten eine steifes Fundament (Beton mit Armierung)"
Boah ne, darauf habe ich ja gar keine Lust. Ist das nicht völlig übertrieben für n Gartenhaus mit 1.75x1.75m Grundfläche?
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Boah, das ist mir alles zu blöd. Ich setz jetzt vier Puntkfundamente, da kommt das Häuschen drauf, und der Rest wird dann einfach ne Kiesfläche. Simpel und günstig. Ich geh da später eh nur kurz hin, richte das Teleskop aus und verpiss mich wieder ins warme Haus.
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Ja, mach das.
Willst Du die Hütte großartig verschrauben zwecks Schutz vor Sturm?
Im Prinzip wird das Verziehen ja nur gefährlich wenn alle Punkte unverrückbar fix sind.
Wenn Du die Hütte gegen Wind z.B. per Ketten ankerst, damit etwas Spiel ist und sie sonst nur aufliegt kann da auch nix brechen wenn die Fundamente sich verschieben.
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( wo gehobelt wird, fallen Späne ) |