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Definitiv wechseln.
Nur Vorteile für dich.
Nachteile wird es im Gegenzug für den Arbeitgeber immer/meist haben wenn du gehst.
Mit der Prämisse müsstest du da dann bis zu Rente bleiben
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Klingt für mich auch nach ziemlichem Nobrainer.
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| | Zitat von Käptn Blutbad.
Allerdings lasse ich damit auch Kollegen im Stich: Die Markteinführung des mitentwickelten Produkts würde ich nur noch ein paar Wochen mit begleiten, Projekte werden hängen, Kunden die ich langjährig betreue werden vielleicht abspringen, etc.
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Such is life. Und du wirst das neue Jobangebot vermutlich nicht erhalten haben weil du bei der alten Firma nur Däumchen gedreht hast. Sprich, du hast dir etwas erarbeitet, und wenn das der Konkurenz mehr wert ist als deinem aktuellen AG dann ist das nunmal so, da brauchst du dir kein Gewissen zu machen.
Und wie es ausschaut wirst du an deinem jetzigen Job eher in der Entwicklung behindert.
tl;dr was meine Vorredner sagen
| | Zitat von Icefeldt
Mit der Prämisse müsstest du da dann bis zu Rente bleiben
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Im Grunde darüber hinaus 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.12.2019 7:39]
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Es hat ja sicher auch einen Grund gegeben, weshalb du dich woanders beworben hast. Hast du innerlich vielleicht eh schon mit der aktuellen Firma abgeschlossen?
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Nicht zwingend, klingt eher so als versucht da jemand in abzuwerben.
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So differenziert wie Blutbad das hier schildert, verstehe ich, dass ihn andere abwerben wollen.
Und wenn du das Angebot deiner aktuellen GF vorlegen würdest und die kritischen Punkte ansprichst? Würden die *wirklich* auf dich eingehen und die mehr Kohle anbieten?
Ich meine, man kann Sachen ja auch transparent machen, und Blutbad kann das ja auch sehr respektvoll aber auch klar kommunizieren.
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Kohle ist in seiner Situation glaube ich eigentlich kein Faktor, sondern nur eine Sahnehaube.
Mir geht wenig mehr auf den Sack, als wenn jemand in meine Arbeit reinmikromanagt oder eingreift, nachdem er es eigentlich delegiert hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 17.12.2019 8:14]
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Anschlussfrage zum Studienthema, gibt es hier schon praktische Erfahrungen mit Teilzeit nach § 9a TzBfG? § 8 sinngemäß ist klar, gibt es sonstige Fallstricke, auf die man achten muss? Ich würde die Verteilung und Menge meiner Arbeitszeit natürlich gerne an den Stundenplan bzw. die Veranstaltungszeiten knüpfen, darauf habe ich natürlich keinen Anspruch, mithin Verhandlungssache.
Und: Sowas wäre doch ein Lehrbuchfall für die Sachgrundbefristung einer Aushilfe, die die fehlende Kapazität auffängt, richtig?
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| | Zitat von Abso
Mir geht wenig mehr auf den Sack, als wenn jemand in meine Arbeit reinmikromanagt oder eingreift, nachdem er es eigentlich delegiert hatte.
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Oh ja  Macht mein Chef auch gerne mal, das nervt so derbe
Ingenieur als Aufsichtsperson im Sinne des § 18 SGB VII
Auf sowas hätte ich Bock 
Renn hier gefühlt eh 1/3 der Zeit rum und nerv Leute, dass sie mal Maske anziehen und sich nicht am Kobalt/Kupfer/fetten Müttern tot atmen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 17.12.2019 12:05]
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| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von Abso
Mir geht wenig mehr auf den Sack, als wenn jemand in meine Arbeit reinmikromanagt oder eingreift, nachdem er es eigentlich delegiert hatte.
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Oh ja Macht mein Chef auch gerne mal, das nervt so derbe
Ingenieur als Aufsichtsperson im Sinne des § 18 SGB VII
Auf sowas hätte ich Bock
Renn hier gefühlt eh 1/3 der Zeit rum und nerv Leute, dass sie mal Maske anziehen und sich nicht am Kobalt/Kupfer/fetten Müttern tot atmen
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Lel. Kindergärtner kannst du auch einfacher haben.
Habe im Studium den Schein zum Beauftragten für biologische Sicherheit gemacht, war eine schlechte Entscheidung.
Jetzt bin ich als BBS nach Paragraph 15 und 17 GenTSV bei jeder Begehung vom S1/S2 Bereich dabei. Egal wegen was.
Vorteil: man kommt viel raus und kann spazieren gehen, kommt viel mit anderen Bereichen in Kontakt.
Nachteil: riesige Löcher im Tagesablauf durch rumlaufen, sobald die Kerle da eine neue Steckerleiste kriegen.
Gestern erst:
"Joa Arbeitsschutz will sich die Laborplätze mit schwenkbaren Laptops anschauen ob die Höhe ergonomisch passt. Loro, sie gehn mal mit."
-quer durchs Werk watscheln
-durch die Schleuse
-5 minuten zugucken, wie einer das arbeiten am Laptop vorturnt
-fragen, ob er irgendwas gentechnisch verändertes anpackt vor oder während er das Ding bedient (Antwort offensichtlich Nein)
-durch Schleuse
-quer durchs Werk zum Meetingraum
-meinen Satz sagen ("nach GenTSV sehe ich keinen Handlungsbedarf")
-quer durchs Werk zurück watscheln
-durch zwanzig Follow-up-Mails klicken
Würde mir so Aufsichtssachen überlegen, wenn man nicht unbedingt Spaß am rumrennen und reden hat. Ist jetzt ganz witzig weil alles noch relativ neu ist, aber in 2 Jahren wird es mir wahrscheinlich nerven.
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Wtf, wieso macht da nicht einfach jeweils die entsprechend für das Labor verantwortliche Person bzw. der entsprechende Laborleiter diese Arbeit?
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Aus Gründen.
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| | Zitat von Shooter
Wtf, wieso macht da nicht einfach jeweils die entsprechend für das Labor verantwortliche Person bzw. der entsprechende Laborleiter diese Arbeit?
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Verantwortung übernehmen? Also bitte, dafür haben wir doch jemanden eingestellt.
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Ja ne, hier ist jeder selber für seinen Laden zuständig. Ich bin zufälligerweise auch Laborleiter eines BL2-Bereiches (Biosafety Level 2) und wenn da irgend ein Heini kommt dann guck ich mit dem. Dafür hol ich doch nicht jedesmal die Leute von der Biosicherheit (die es selbstverständlich auch gibt).
/ich wundere mich halt deswegen weil es in den entsprechenden Bereichen und Sicherheitszonen ja sicher auch entsprechende Leute gibt die dort arbeiten bzw. deren ihre Vorgesetzten welche auch die entsprechenden Schulungen und Ausbildung haben sollten.
//abgesehen davon haben hier selbst die Handwerker die entsprechenden Schulungen gerade weil die dort ab und zu auch was werkeln müssen. Hier kommt jedenfalls keiner auch nur in die nähe eines Labors der nicht mindestens eine Basisschulung dafür erhalten hat. Gerade damit nicht für jeden Klempner und IT-Fritz ständig Laborpersonal abgezogen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.12.2019 13:11]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von CriMeARiver
| | Zitat von Abso
Mir geht wenig mehr auf den Sack, als wenn jemand in meine Arbeit reinmikromanagt oder eingreift, nachdem er es eigentlich delegiert hatte.
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Oh ja Macht mein Chef auch gerne mal, das nervt so derbe
Ingenieur als Aufsichtsperson im Sinne des § 18 SGB VII
Auf sowas hätte ich Bock
Renn hier gefühlt eh 1/3 der Zeit rum und nerv Leute, dass sie mal Maske anziehen und sich nicht am Kobalt/Kupfer/fetten Müttern tot atmen
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Lel. Kindergärtner kannst du auch einfacher haben.
Habe im Studium den Schein zum Beauftragten für biologische Sicherheit gemacht, war eine schlechte Entscheidung.
Jetzt bin ich als BBS nach Paragraph 15 und 17 GenTSV bei jeder Begehung vom S1/S2 Bereich dabei. Egal wegen was.
Vorteil: man kommt viel raus und kann spazieren gehen, kommt viel mit anderen Bereichen in Kontakt.
Nachteil: riesige Löcher im Tagesablauf durch rumlaufen, sobald die Kerle da eine neue Steckerleiste kriegen.
Gestern erst:
"Joa Arbeitsschutz will sich die Laborplätze mit schwenkbaren Laptops anschauen ob die Höhe ergonomisch passt. Loro, sie gehn mal mit."
-quer durchs Werk watscheln
-durch die Schleuse
-5 minuten zugucken, wie einer das arbeiten am Laptop vorturnt
-fragen, ob er irgendwas gentechnisch verändertes anpackt vor oder während er das Ding bedient (Antwort offensichtlich Nein)
-durch Schleuse
-quer durchs Werk zum Meetingraum
-meinen Satz sagen ("nach GenTSV sehe ich keinen Handlungsbedarf")
-quer durchs Werk zurück watscheln
-durch zwanzig Follow-up-Mails klicken
Würde mir so Aufsichtssachen überlegen, wenn man nicht unbedingt Spaß am rumrennen und reden hat. Ist jetzt ganz witzig weil alles noch relativ neu ist, aber in 2 Jahren wird es mir wahrscheinlich nerven.
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geil
Cardio umsonst, mit Leuten quarken und anderen bei der Arbeit zusehen/beurteilen
1 Like
Bewerbung spätestens Mittwoch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 17.12.2019 13:20]
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| | Zitat von Shooter
Ja ne, hier ist jeder selber für seinen Laden zuständig. Ich bin zufälligerweise auch Laborleiter eines BL2-Bereiches (Biosafety Level 2) und wenn da irgend ein Heini kommt dann guck ich mit dem. Dafür hol ich doch nicht jedesmal die Leute von der Biosicherheit (die es selbstverständlich auch gibt).
/ich wundere mich halt deswegen weil es in den entsprechenden Bereichen und Sicherheitszonen ja sicher auch entsprechende Leute gibt die dort arbeiten bzw. deren ihre Vorgesetzten welche auch die entsprechenden Schulungen und Ausbildung haben sollten.
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Ist bei mir so passiert, dass ich die Qualifikation im Lebenslauf hatte und Chef das irgendwann nach meiner Einstellung entdeckt hat.
Unser Bereich hat ein S1 Labor, R&D S2. R&D hatte daher die BBS-Dame und die kam bei Bedarf rüber zu uns.
Jetzt kam Ende des Jahres Chef an:
"Ja das ist ja super dass sie den Wisch schon haben. Wir haben hier keinen mit BBS Schein in der Abteilung und die Dame vom S2 Bereich ist grad mit Nachwuchs beschäftigt. Hätten Sie nicht Lust, mal die anderen Bereiche kennen zu lernen? Dann trage ich sie hier mal ein..."
Und dann ging es schnell. Irgendwie sind die Prozesse überraschend zügig, wenn man damit Arbeit abgeben kann.
Will auch nicht jammern, macht schon Spaß aber frisst halt Zeit. Und 10 Jahre lang will ich das Gerenne und Berichteschreiben auch nicht on top. Mal sehen was ist wenn die Dame zurückkehrt.
E: es geht nicht um "reindürfen" sondern tatsächlich um Gentechniksicherheit nach GenTSV und GenTG. Das ist in Deutschland ein bisl aufwendiger und Abläufe sowie Infrastruktur müssen nach den entsprechenden Sicherheitsregeln konstant bewertet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 17.12.2019 13:22]
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Achso ok Gentechnik, kk. Nicht mein Gebiet, wir haben hier nur human pathogenes Zeugs (wegen Blut).
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| | Zitat von Shooter
Achso ok Gentechnik, kk. Nicht mein Gebiet, wir haben hier nur human pathogenes Zeugs (wegen Blut).
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Biosicherheit und Gentechniksicherheit sind in D zwei Paar Schuhe.
Es geht tatsächlich im transformierte Bakterien und solche Späße zur Biologikagewinnung - daher auch der Fokus auf R&D. Wir kriegen fast nur fertiges Produkt aber haben auch zwei Prüfungen auf korrekte Transformation im Programm und daher auch einen S1 Bereich. Details kann ich dank NDA nicht erklären.
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von Shooter
Achso ok Gentechnik, kk. Nicht mein Gebiet, wir haben hier nur human pathogenes Zeugs (wegen Blut).
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Biosicherheit und Gentechniksicherheit sind in D zwei Paar Schuhe.
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Ja hier sicher auch, habe falsch verstanden 
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Endlich liegst du dem Staat nicht mehr auf der Tasche.
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| | Zitat von Der Büßer
Jobzusage erhalten
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Ich gehe davon aus, es hat schon gereicht, dass du über die Firma nachdenkst, damit die dir eine Stelle anbieten.
Hayırlı olsun, abi!
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| | Zitat von Der Büßer
Jobzusage erhalten
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Glückwunsch!
Ich warte noch bis spätestens Freitag soll ich Bescheid bekommen. Hoffe ich kann das dann auch posten.
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Danke, ihr Splasher.
Fußte auf einer mehrjährigen Forschungskooperation mit der Firma, die ich mit angeleiert und auch durchgeführt habe.
Dann rief mich der Europa-CEO an und talkte auf Augenhöhe mit mir 
Dann gabs ein offizielles Vorstellungsgespräch mit u.A. ihm. Dort klatschte ich meinen riesigen Prengel in Form einer horrenden Gehaltsforderung auf den Tisch.
Job wäre sehr spannend, und direkt 2 unter Europa-CEO aufgehängt - auf absehbare Zeit direkt unter ihm, mit eigenem kleinen Team.
Dann fragten sie mich paar Wochen später ob ich es wirklich will (viel reisen + ein bisschen Home Office; am Anfang paar Monate im asiatischen HQ sein)
Dann kündigten sie an, dass das klären mit dem HQ und der generellen Formalitäten dauern könne.
Dann erfuhr ich heute, dass alles klar ist und ich Januar den Vertrag erhalte.
Haken: zu viel reisen. Habe 2x kleines Kind, das ist keine gute Arbeitssituation dafür.
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Nimmst du es trotzdem an? Glückwunsch zum Angebot jedenfalls.
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Die Frage ist doch: wie horrend ist horrendend?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 17.12.2019 21:00]
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| | Zitat von Abso
Anschlussfrage zum Studienthema, gibt es hier schon praktische Erfahrungen mit Teilzeit nach § 9a TzBfG? § 8 sinngemäß ist klar, gibt es sonstige Fallstricke, auf die man achten muss? Ich würde die Verteilung und Menge meiner Arbeitszeit natürlich gerne an den Stundenplan bzw. die Veranstaltungszeiten knüpfen, darauf habe ich natürlich keinen Anspruch, mithin Verhandlungssache.
Und: Sowas wäre doch ein Lehrbuchfall für die Sachgrundbefristung einer Aushilfe, die die fehlende Kapazität auffängt, richtig?
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Ich habe keine praktische Erfahrung, war aber letzte Woche auf einem Seminar, Rechtssicherheit für Führungskräfte.
Sofern der Betrieb grundsätzlich die Voraussetzungen für die Anwendung des Gesetzes erfüllt, ist dieser auch verpflichtet, den Wünschen über die Einsatzzeiten des Arbeitnehmers zu folgen. Verdeutlicht hat die Seminarleitung dies mit einem Krankenpfleger, der so aus dem Schicht- und Wochenenddienst gekommen ist (Wunschzeit tägl. 8 - 13 Uhr, keine Wochenenden, keine Feiertage) - der Arbeitgeber musste dem Wunsch entsprechend die Arbeitszeiten einrichten.
// Vielleicht kann uns da ja auch unser Oberbetriebsrat noch mehr zu sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 17.12.2019 20:59]
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Danke; Tendenz zu nein. Hab ein weiteres Eisen mittels Beziehungen im Feuer; Problem hier: geschätzt 20 k EUR weniger, und fraglich ob feste Zusage rechtzeitig erreichbar ist.
/Harmlos: "horrend" heißt in dem Fall knapp unter 0.1 Megaeuro Jahresgehalt - wobei ich den Vertrag noch nicht hier liegen habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 17.12.2019 20:59]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
