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Schöne Diskussion. Auch Kalle hat da schon recht. Aufperformen und tot umfallen irgendwann ist nicht das Ziel...
| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von Abso
| | Zitat von Der Büßer
Hieb- und Stichwaffen
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Guter Mann. 
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Wusste nicht, dass ich hier in ein ein Wespennest trete und gestochen bzw. gehiebt werde.
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Ich sag mal so: Im Sterbebett denkt sich niemand, dass er mal besser mehr malocht hätte in seinem Leben.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von [Amateur]Cain
Kann man zehn Jahre später immer noch machen, wenn die Drogen nehmen.
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Ist halt die Frage, ob man mit 50 Jahren noch fit genug ist für sowas oder überhaupt Lust drauf hat. Ich merke, dass ich immer weniger Bock habe, das Haus für die Arbeit zu verlassen. In zehn Jahren mache ich vermutlich nur noch Jobs, bei denen ich zu 100 Prozent Homeoffice machen kann. Mich nervt von Jahr zu Jahr immer mehr, dass man so viel Lebenszeit mit Maloche verbringen muss. Kaum Zeit für Familie, Freunde, Hobbies und generell privaten Krams. Eigentlich ist dafür nur Zeit am Wochenende. Und ich habe bloß 'ne 40-Stunden-Woche.
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Dieses 
Und ich bin gerade mal 31.
Das ist doch kein laif, mit dem ständig nur Arbeiten
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Deswegen spiele ich wieder Lotto, Leute!
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| | Zitat von nobody
| | Zitat von Der Büßer
Danke; Tendenz zu nein. Hab ein weiteres Eisen mittels Beziehungen im Feuer; Problem hier: geschätzt 20 k EUR weniger, und fraglich ob feste Zusage rechtzeitig erreichbar ist.
/Harmlos: "horrend" heißt in dem Fall knapp unter 0.1 Megaeuro Jahresgehalt - wobei ich den Vertrag noch nicht hier liegen habe.
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Aber signifikant weniger reisen?
20k¤ wären es mir persönlich ohne mit der Potte zu zucken wert, nicht monatelang in Auslandien rumgammeln und AJ Beta & Gamma über Skype aufwachsen sehen zu müssen. Ist ja nun nicht so, als müsstest du dann am Hungertuch nagen.
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Für mich wäre entscheidend, was genau "viel reisen" heißt und ob der monatelange Auslandsaufenthalt die Regel ist oder die Ausnahme. 20k sind schon ein großer Unterschied. Bist du der einzige/Hauptverdiener in der Familie? Vielleicht kannst du ja auch beim zweiten Angebot vorbeisteppen und sagen: Junge, habe hier Chance auf 20k mehr, könnt ihr mir da ein wenig entgegenkommen?
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von [Amateur]Cain
Kann man zehn Jahre später immer noch machen, wenn die Drogen nehmen.
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Ist halt die Frage, ob man mit 50 Jahren noch fit genug ist für sowas oder überhaupt Lust drauf hat. | |
Die eigentliche Frage ist, ob man das mit 50 (oder auch mit Mitte 40) überhaupt noch angeboten bekommt. Nach allem was ich so beobachtet habe ist es bis Mitte 30 eine entweder-oder Entscheidung. Entweder man knallt rein und macht Karriere/Management mit dem Ziel nach oben (und hört ggf. zwischendrin auf oder hält zumindest an), oder aber man hebt nie ab (also keine verspäteten Starts mit 45).
Aber je nach Kohle würde ich wahrscheinlich auch auf die 12k verzichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 18.12.2019 10:37]
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Jo, wenn ich meine entspannten 5k habe, werden die weiteren 1k wohl kaum noch mehr Glück bedeuten. Es sei denn ich wohne in München, dann bedeutet das immerhin, dass man nicht mehr zur Tafel gehen muss!
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich sag mal so: Im Sterbebett denkt sich niemand, dass er mal besser mehr malocht hätte in seinem Leben.
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Word.
Keine Ahnung, wäre für mich jetzt echt keine krass schwere Entscheidung. Da haben sich die Prioritäten im Leben mit dem Balg zu sehr verschoben. Solo bzw. zumindest ohne Kind, klar. Aber mich auch nur einmalig n paar Monate verpissen würde ich nicht mehr übers Herz bringen.
Sehen sicher viele anders, hab einige Kollegen, die für dieses oder jenes prestigeträchtige Stipendium mal eben zwei Jahre das Land verlassen und die Familie alle paar Wochenenden sehen. Die Karriereambitionen hab ich echt abgelegt.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich sag mal so: Im Sterbebett denkt sich niemand, dass er mal besser mehr malocht hätte in seinem Leben.
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Im Nachhinein ist man halt immer schlauer. Das ist genau das gleiche wie diese Frage "Würdest du etwas ändern, wenn du nur noch ein Jahr zum leben hättest?"
Natürlich würde ich, aber ich will halt noch 50 Jahre unbeschwert und glücklich hier vor mich hin leben.
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| | Zitat von nobody
zumindest ohne Kind, klar.
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Nein, auch dann nicht
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Gut, nicht klar, aber dann würde ich es zumindest ernstzunehmend in Erwägung ziehen, wenn der Job entsprechend spannend ist und ich Bock drauf hätte. Mit Kind käme es selbst beim geilsten Job für mich persönlich einfach nicht in Frage.
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| | Zitat von Mobius
Jo, wenn ich meine entspannten 5k habe, werden die weiteren 1k wohl kaum noch mehr Glück bedeuten. Es sei denn ich wohne in München, dann bedeutet das immerhin, dass man nicht mehr zur Tafel gehen muss!
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Ich seh es halt so, dass ich jetzt eigentlich versuchen möchte so viel wie möglich vorzuhalten um später halt nicht zur Tafel zu müssen; egal ob ich in München, Frankfurt oder Oschatz wohne. Außerdem habe ich auch keinen Bock bis 67+ zu arbeiten, sondern will versuchen schon mit <60 den Gang raus zu machen und halt von meinem Ersparten zu leben. Und da machen langfristig die 1k netto mehr pro Monat schon was aus.
Aber klar, die aktuelle Lebensqualität nimmt dadurch etwas ab.
/und was Aerocore schreibt: die Weichen dafür werden halt in "jungen" Jahren gelegt. Wird wahrscheinlich nicht so sein, dass du mit 45+ nicht noch einmal die Chance auf einen Karriereschub hast aber ich denke die Möglichkeiten nehmen halt zunehmend ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 18.12.2019 12:31]
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Dankt dir halt keiner wenn du mit 50 die Biege machst, weil du 20 Jahre maximum overbsns durch die Welt gejettet bist.
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Voll und ganz richtig. Kommt auf die Balance für jeden selbst an.
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| | Zitat von nobody
Dankt dir halt keiner wenn du mit 50 die Biege machst, weil du 20 Jahre maximum overbsns durch die Welt gejettet bist.
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Ist dem Vater eines Kumpels letztes Jahr passiert. Der war auch overbusns-guy mit dutzenden Dienstreisen rund um die Welt und ist eines Nachts einfach an Herzversagen gestorben mit Ende 50.
Ich fand Schule damals schon nervig und kacke und hatte perspektivisch auch nie wirklich Bock auf Arbeit aber muss ja. Deswegen auch immer geschaut, was zu studieren, bei dem ich im ÖD arbeiten kann, um zumindest in Sachen Arbeitszeit und Arbeitsvolumen etwas lockerer unterwegs zu sein als es in der freien Wirtschaft der Fall sein kann 
Wenn das mit meiner Stelle in Erfurt klappt, hätte ich da mit 28 schonmal ein großes Lebensziel erreicht.
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| | Zitat von shibby
Voll und ganz richtig. Kommt auf die Balance für jeden selbst an.
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Ich glaube, man sollte nicht unterschätzen, dass jahrelanges Reinpowern seinen Tribut fordert. Balance hin oder her. Wenn du Karriere machen willst, kannst du davon ausgehen, dass du viel negativen Stress haben wirst und deiner Gesundheit damit langfristig schadest. Vermutlich ist die Verrentung mit 60 Jahren dann auch keine Kann-Option mehr, sondern ein Muss.
Ja, es gibt sie. Die High Performer, die ihren Job lieben und bis 90 Jahre im Büro hocken und fit sind. Aber ich glaube, dass die meisten Menschen von zu viel Arbeitseifer und Stress krank werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.12.2019 12:55]
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Nach dem letzten Jahr muss ich eindeutig sagen: Erhaltet euch eure Gesundheit.
Erst wenn man in der engen Familie mit wirklich potentiell lebensgefährdenden und spontan auftretenden Erkrankungen konfrontiert wird lernt man einige Dinge so richtig zu schätzen.
Ich wünsche jedem einfach nur eine lange Gesundheit ohne dauerhaftes Leiden - das ist gar nicht so selbstverständlich wie viele meinen.
Und ganz ehrlich: Ein Job, der einem ermöglicht jederzeit zu sagen: Ich bin im Homeoffice oder nehm heut spontan frei, meine Familie braucht micht - das ist mehr wert als jedes Gehalt der Welt.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Und ganz ehrlich: Ein Job, der einem ermöglicht jederzeit zu sagen: Ich bin im Homeoffice oder nehm heut spontan frei, meine Familie braucht micht - das ist mehr wert als jedes Gehalt der Welt.
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Gekoppelt mit einem Gehalt von dem man ohne große Sorgen Leben kann, n1.
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| | Zitat von -Marvin-
das erklärt so einiges…
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Tjo. Was ist Fach-Abi schon "wert" als Abschluss, dazu ne FiSi Ausbildung.
Ich hab das echte Maximum für mich rausgeholt, aber das war denke ich auch nur im Konzern möglich.
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Mobius
Jo, wenn ich meine entspannten 5k habe, werden die weiteren 1k wohl kaum noch mehr Glück bedeuten. Es sei denn ich wohne in München, dann bedeutet das immerhin, dass man nicht mehr zur Tafel gehen muss!
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Ich seh es halt so, dass ich jetzt eigentlich versuchen möchte so viel wie möglich vorzuhalten um später halt nicht zur Tafel zu müssen; egal ob ich in München, Frankfurt oder Oschatz wohne. Außerdem habe ich auch keinen Bock bis 67+ zu arbeiten, sondern will versuchen schon mit <60 den Gang raus zu machen und halt von meinem Ersparten zu leben. Und da machen langfristig die 1k netto mehr pro Monat schon was aus.
Aber klar, die aktuelle Lebensqualität nimmt dadurch etwas ab.
/und was Aerocore schreibt: die Weichen dafür werden halt in "jungen" Jahren gelegt. Wird wahrscheinlich nicht so sein, dass du mit 45+ nicht noch einmal die Chance auf einen Karriereschub hast aber ich denke die Möglichkeiten nehmen halt zunehmend ab.
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gilt jetzt nur für Eltern:
was nützt es dir, wenn du mit 60 dann 20% mehr Kohle hast, aber die Zeit in der deine Kinder aufgewachsen sind mit Ovrbsnssss und Dienstreisen verbracht hast?
Ohne Kinder oder Kinderwunsch sieht die Sache anders aus, keine Frage. Wenn man sich jedoch für Kinder entschieden hat, will man vermutlich auch möglichst viel von seinen Kindern haben.
Man muss sich auch deutlich die Relation vor Augen führen um welche es hier geht. Bei 100k bedeuten 20% Verzicht Abstriche beim Luxus, bei 25k hingegen hast du mit 20% weniger die Abstriche bei grundsätzlichen Dingen des Lebens.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Und ganz ehrlich: Ein Job, der einem ermöglicht jederzeit zu sagen: Ich bin im Homeoffice oder nehm heut spontan frei, meine Familie braucht micht - das ist mehr wert als jedes Gehalt der Welt.
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Dem stimme ich prinzipiell zu, allerdings ist diese Aussage in meinen Augen erst dann richtig, wenn das Gehalt wenigstens ein gewisses Mindestmaß erreicht hat.
Am Ende tauscht man bei sehr vielen Jobs Freizeit/Freiheit gegen mehr Kohle und justiert nur das Verhältnis der zwei Seiten nach Gusto.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von d.n.M. *TtC* am 18.12.2019 15:06]
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Mhh, Absage von Friedrichshafen im Mailfach. Kann ich mir leben, in den letzten Wochen und vor allem durch das WE in Erfurt, hat sich das für mich doch als klarer Favorit rausgebildet und die Distanz wäre da doch etwas arg zu weit gewesen.
Dafür Einladung zum Bewerbungsgespräch aus Erlangen heute auch eingegangen, dass würde durch die ICE-Strecke als Plan B jetzt dann auch deutlich besser liegen \o/
/e
Erlangen eskaliert im Vergleich zu Erfurt aber noch weiter und kündigt direkt Elemente eines Assessment-Centers an und erstattet ebenfalls keine Fahrtkosten :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 18.12.2019 17:10]
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Die Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Bamberg ist verflucht, überleg es dir gut. 
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Die machen aber ihr Gespräch und dieses Assessement-Center schon 10:15 Uhr und die Faht Karlsruhe-Erlangen dauert 4h mit der Bahn D: Kann wer eine gute Übernachtungsmöglichkeit in der Gegend bieten?
Und gibt es für solche Assessment-Center HiPo-Tipps hier?
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Fahrtkosten _müssen_ doch afaik erstattet werden, oder? 
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Bin seit einiger Zeit sehr genervt von meinem direkt Arbeitsumfeld und schaue mich mal in anderen Konzernteilen um, das ist schon nett an so nem großen Laden. Aber vermutlich muss ich dann auf meine 34 h Woche verzichten
Welche Nachteile hätte eine Teilzeitstelle (e.g. 34 h bei 40 h Regelarbeitszeit)? Urlaub ist ja kein Problem bei gleicher Anzahl Arbeitstage. Gibt es Nachteile bei der Rente oder so?
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Friedrichshafen hat sowohl Hin- als auch Rückfahrt bezahlt, Erfurt nix (da ich das mit nem WE-Besuch bei den Eltern verbinden konnte wegen mir auch ok), bei Erlangen ist das schon doof, da ich wohl ein Hotel nehmen muss, weil ich echt nicht um 6 Uhr hier losfahren will.
Was mich am meisten abfuckt ist aber, dass ich jetzt min. 2 Monate länger als anfangs gehofft in dem Saftladen hier weiterarbeiten muss D:
Und rückblickend fallen mir auch immer mehr Fehler auf, die ich beim Gespräch in Erfurt rausgehauen hab D: Hoffentlich waren die anderen Bewerber noch kackiger
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bei bewerbungsgesprächen ja. ass center werden sicher als was anderes eingestuft und damit nichtmehr.
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| | Zitat von da gig
bei bewerbungsgesprächen ja. ass center werden sicher als was anderes eingestuft und damit nichtmehr.
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Beides falsch. Grundsätzlich müssen Fahrtkosten erstattet werden, der Einladende kann aber die Übernahme ausschließen oder eine abweichende Regelung vorgeben.
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Das verstehe ich nicht. Es müssen Fahrtkosten erstattet werden, es sei denn, der Einladende sagt nö und schließt es einfach aus?
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Richtig. Grundsätzlich gilt, dass wer die Musik bestellt auch den Tourbus zahlen muss, aber wenn dir der Gig bei eigener Anreise angeboten wird, musst du die Einladung ja nicht annehmen.
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Das verstehe ich! Danke für die einfache Sprache. 
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
