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| Zitat von Poliadversum
Wioe lange hättest du denn nach dem Studium irgendeinen Nebenjob schieben müssen, um sicher in die GKV zu rutschen (und danach in den hipo-Job über der Grenze zu gehn)?
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Wie oben geschrieben, 12 Monate am Stück hätten gereicht.
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Es gäbe ja den Weg über TZ oder kurze Arbeitslosigkeit jetzt wieder in die GKV zu kommen. Bevor es dann ggf. im Alter zu spät wäre. Als wenn man das wollen würde.
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| Zitat von Che Guevara
Es gäbe ja den Weg über TZ oder kurze Arbeitslosigkeit jetzt wieder in die GKV zu kommen. Bevor es dann ggf. im Alter zu spät wäre. Als wenn man das wollen würde.
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Ob du zu viel verdient hast, wird aber nach dem Jahr rückblickend bewertet, oder?
Also kann das "kurze" Arbeitslosigkeit je nach Gehalt durchaus länger sein.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Che Guevara
Es gäbe ja den Weg über TZ oder kurze Arbeitslosigkeit jetzt wieder in die GKV zu kommen. Bevor es dann ggf. im Alter zu spät wäre. Als wenn man das wollen würde.
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Ob du zu viel verdient hast, wird aber nach dem Jahr rückblickend bewertet, oder?
Also kann das "kurze" Arbeitslosigkeit je nach Gehalt durchaus länger sein.
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Wenn ich das richtig im Kopf haben eben nicht. Über 1 Monat arbeitslos damit sollte man wieder Anspruch auf GKV haben.
Bei TZ ist es ein Jahr.
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Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Das ist auch der Plan von nen Kollegen der aktuell in ner PKV ist: irgendwann bevor der regulär in Rente geht sich kündigen lassen und dann automatisch wieder in die GKV kommen. Ob das so funktioniert weiß ich nicht aber das ist zumindest sein Plan.
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| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Laut Gesetzesänderung geht das nicht mehr, wenn ich das vor einigen Monaten richtig mal nachgelesen hatte, da die 12 Monate die Du z.B. damals erreichen musstest gekippt wurden. Könntest also dann freiwillig gesetzlich bleiben.
Ich google mal ob ich den sehr guten Artikel noch finde.
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| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Nein.
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| Zitat von shibby
Das ist auch der Plan von nen Kollegen der aktuell in ner PKV ist: irgendwann bevor der regulär in Rente geht sich kündigen lassen und dann automatisch wieder in die GKV kommen. Ob das so funktioniert weiß ich nicht aber das ist zumindest sein Plan.
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Tut es nicht. Sollte man vor dem 55 Lebensjahr machen!
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| Zitat von M@buse
| Zitat von Aerocore
Flashheads story irritiert mich schon ein bisschen. Ich war bis zum 27ten Lebensjahr privat über die Eltern versichert (Beamte, also Beihilfe), konnte aber mit dem ersten Job ohne Probleme in die GKV?
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Wie hast du es bis zum 27. geschafft? Ich musste mit 25 eine studentische PKV abschließen, weil ich bei meiner Mutter rausgeflogen bin.
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Puh keine Ahnung, war da aber auch nicht in Deutschland angemeldet.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von shibby
Das ist auch der Plan von nen Kollegen der aktuell in ner PKV ist: irgendwann bevor der regulär in Rente geht sich kündigen lassen und dann automatisch wieder in die GKV kommen. Ob das so funktioniert weiß ich nicht aber das ist zumindest sein Plan.
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Tut es nicht. Sollte man vor dem 55 Lebensjahr machen!
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Dazu kommt die 9/10 Regel: man muss 90% der zweiten Hälfte des Erwerbslebens in der GKV gewesen sein, um auch in der Rente Anspruch darauf zu haben.
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| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Nein.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Laut Gesetzesänderung geht das nicht mehr, wenn ich das vor einigen Monaten richtig mal nachgelesen hatte, da die 12 Monate die Du z.B. damals erreichen musstest gekippt wurden. Könntest also dann freiwillig gesetzlich bleiben.
Ich google mal ob ich den sehr guten Artikel noch finde.
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Sucht das mal bitte. Ich finde immer noch Seiten, die von 12 Monaten in Folge reden.
Die Krankenkassenzentrale spricht z.B. davon, dass das "Einkommen dauerhaft unter die Versicherungspflichtgrenze sinkt". Sprich privat versichert -> arbeitslos -> GKV -> zurück in Arbeit mit mehr als 62k EUR, demnach freiwillig versichert, würde sofort wieder zum Ausschluss führen. Aber vielleicht sind die Infos ja nicht aktuell. Die einzigen großen Änderungen zu dem Thema bezogen sich 2017 auf die freiwillige Versicherung von Rentnern.
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"dauerhaft" = Arbeitsvertrag mit Jahresbrutto unter Grenze
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von shibby
Das ist auch der Plan von nen Kollegen der aktuell in ner PKV ist: irgendwann bevor der regulär in Rente geht sich kündigen lassen und dann automatisch wieder in die GKV kommen. Ob das so funktioniert weiß ich nicht aber das ist zumindest sein Plan.
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Tut es nicht. Sollte man vor dem 55 Lebensjahr machen!
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Dazu kommt die 9/10 Regel: man muss 90% der zweiten Hälfte des Erwerbslebens in der GKV gewesen sein, um auch in der Rente Anspruch darauf zu haben.
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Was ist wenn man zB mit 55 in Rente gehen würde, wie sieht es dann aus?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Nein.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Laut Gesetzesänderung geht das nicht mehr, wenn ich das vor einigen Monaten richtig mal nachgelesen hatte, da die 12 Monate die Du z.B. damals erreichen musstest gekippt wurden. Könntest also dann freiwillig gesetzlich bleiben.
Ich google mal ob ich den sehr guten Artikel noch finde.
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Sucht das mal bitte. Ich finde immer noch Seiten, die von 12 Monaten in Folge reden.
Die Krankenkassenzentrale spricht z.B. davon, dass das "Einkommen dauerhaft unter die Versicherungspflichtgrenze sinkt". Sprich privat versichert -> arbeitslos -> GKV -> zurück in Arbeit mit mehr als 62k EUR, demnach freiwillig versichert, würde sofort wieder zum Ausschluss führen. Aber vielleicht sind die Infos ja nicht aktuell. Die einzigen großen Änderungen zu dem Thema bezogen sich 2017 auf die freiwillige Versicherung von Rentnern.
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Ja richtig bei Einkommen das Mittel der letzten 12 Monate. Das sollte man bei TZ bedenken.
Aber arbeitslos ist eben kein Einkommen in dem Sinne, nach der Logik. Wenn ich mal morgen nicht nur mobil da bin such ich ob ich den Artikel finde. Hatten wir ja schonmal vor X Threads das Thema, da hatte ich glaub ich auch verlinkt.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von shibby
Das ist auch der Plan von nen Kollegen der aktuell in ner PKV ist: irgendwann bevor der regulär in Rente geht sich kündigen lassen und dann automatisch wieder in die GKV kommen. Ob das so funktioniert weiß ich nicht aber das ist zumindest sein Plan.
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Tut es nicht. Sollte man vor dem 55 Lebensjahr machen!
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Übrigens, ziemlich asoziale Kollege. Wenn ich das so machen würde, würde ich zumindest den Anstand haben, und meine Fresse halten.
Entscheide mich immer wieder bewusst gegen die PKV. Ist asozial, zudem - wenn man nicht weit über der Grenze verdient und wenn man keine Beihilfe erhält - imo auch finanziell deutlich dümmer. Auch wenn HiPo-Startups das anders bewerben.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Der Büßer
| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Nein.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Flashhead
Wenn du danach wieder über der Pflichtgrenze bist, werfen die dich sofort raus.
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Laut Gesetzesänderung geht das nicht mehr, wenn ich das vor einigen Monaten richtig mal nachgelesen hatte, da die 12 Monate die Du z.B. damals erreichen musstest gekippt wurden. Könntest also dann freiwillig gesetzlich bleiben.
Ich google mal ob ich den sehr guten Artikel noch finde.
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Sucht das mal bitte. Ich finde immer noch Seiten, die von 12 Monaten in Folge reden.
Die Krankenkassenzentrale spricht z.B. davon, dass das "Einkommen dauerhaft unter die Versicherungspflichtgrenze sinkt". Sprich privat versichert -> arbeitslos -> GKV -> zurück in Arbeit mit mehr als 62k EUR, demnach freiwillig versichert, würde sofort wieder zum Ausschluss führen. Aber vielleicht sind die Infos ja nicht aktuell. Die einzigen großen Änderungen zu dem Thema bezogen sich 2017 auf die freiwillige Versicherung von Rentnern.
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Zum Thema: https://www.ihre-vorsorge.de/magazin/lesen/private-krankenversicherung-so-funktioniert-die-rueckkehr-in-die-gesetzliche.html#c2937
https://www.haufe.de/personal/haufe-personal-office-platin/freiwillige-weiterversicherung_idesk_PI42323_HI521189.html
Soll sich im August 2013 geändert haben durch entsprechende Gesetzesänderungen, Stichwort "obligatorische Anschlussversicherung"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 26.12.2019 3:00]
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Kündigung ist raus.
Die letzten 3 Nächte noch von der künftigen Ex-Arbeit geträumt. Ich ordne es mal als normalen Verarbeitungsprozess ein, wenn der Job an sich ja gut war.
Auf zu neuen Ufern
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Was kann man als "sales agent" in der Logistik-Branche mit 3 Jahren Berufserfahrung so verlangen? (Grundgehalt)
Ist im B2B Bereich. Jede Hausnummer ist willkommen. ich bin leider völlig blank in dem Thema. Job ist in einer niederlassung in ffm einer Mittelgroßen Logistik Gruppe.
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| Zitat von caschta
Was kann man als "sales agent" in der Logistik-Branche mit 3 Jahren Berufserfahrung so verlangen? (Grundgehalt)
Ist im B2B Bereich. Jede Hausnummer ist willkommen. ich bin leider völlig blank in dem Thema. Job ist in einer niederlassung in ffm einer Mittelgroßen Logistik Gruppe.
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Ggf. bei glassdoor.de mal schauen, das kann z.T. schon helfen bei der Orientierung
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Beim Wechsel.von Bank-IT in die Logistik würde ich sagen: Für wie wenig würdest du es denn machen? Den Betrag dann.
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Nicht für mich bestimmt hätte ich dazu sagen sollen
Ich bin nach wie vor der Meinung mit nem bwl Bachelor in int. Business muss man das nicht machen. Aber wir loten gerade mal den easy step innerhalb der Firma aus, auch als Vergleich für andere jonangebote die hoffentlich kommen werden.
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| Zitat von caschta
Nicht für mich bestimmt hätte ich dazu sagen sollen
Ich bin nach wie vor der Meinung mit nem bwl Bachelor in int. Business muss man das nicht machen. Aber wir loten gerade mal den easy step innerhalb der Firma aus, auch als Vergleich für andere jonangebote die hoffentlich kommen werden.
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Was wäre dein Aufgabengebiet? Klassischer field sales mit Klinkenputzen?
Ernsthaft, lass dass in der Speditions-/Logistikbranche sein.
Ist knallhart, umkämpft, Stress und Druck und jeder macht das gleiche.
Habe das früher mal gemacht und zum Teil auch heute noch, FBCK auch, kann da sicher auch was erzählen.
Sag deinem Freund, er soll es nicht machen.
Vor allem wenn man Branchenfremd ist geht man schnell unter, alleine bis du da das ganze wording verstanden hast bist du schon wieder gefeuert weil du keinen Umsatz gebracht hast und hast keine Chance dich gegen die operative durchzusetzen.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 30.12.2019 21:50]
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Warum sollte man als Unternehmerberatungsfuzzy der nicht schlecht verdient (das war doch caschta?) als Verkäufer in eine Logistik Bumsbude gehen? Zipper kann da ja ein Lied von singen, ich habe und hatte es ja verhältnismäßig entspannt. Um deine Frage zu beantworten : nicht viel. Vorallem nicht als Pups Agent.
E: achso, für einen Freund. Gehalt ist stark abhängig von Region, Level, Aufgabengebiet und sehr Boniabhängig. Junior Field Sales bei mir bei ca 40k fix, Senior ab 55k. So grob. Aber es gibt diverse weitere Aufgabengebiete die interessanter und finanziell attraktiver sind. Das geht aber in Richtung KAM, Solutions Manager und Vertriebler im Bereich der Vertical Industry.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 30.12.2019 22:11]
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| Zitat von caschta
Nicht für mich bestimmt
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Aber wenn ihr eure Frachtpapiere so lest wie die Posts hier wundert mich das gar nicht. Die ganze Branche läuft am Leben vorbei. HAM DIE KEIN TRANSPORTMITTEL DAS 96 GITTERBOXEN FASST ODER WAS?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 30.12.2019 22:10]
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Wayne, fülle ja auch keine Frachtpapiere aus.
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| Zitat von Abso
Aber wenn ihr eure Frachtpapiere so lest wie die Posts hier wundert mich das gar nicht. Die ganze Branche läuft am Leben vorbei. HAM DIE KEIN TRANSPORTMITTEL DAS 96 GITTERBOXEN FASST ODER WAS?
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Nicht für 1 Eurocent
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Schüttgutfracht
muss
verdichtet sein
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| Zitat von Zipper
| Zitat von caschta
Nicht für mich bestimmt hätte ich dazu sagen sollen
Ich bin nach wie vor der Meinung mit nem bwl Bachelor in int. Business muss man das nicht machen. Aber wir loten gerade mal den easy step innerhalb der Firma aus, auch als Vergleich für andere jonangebote die hoffentlich kommen werden.
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Was wäre dein Aufgabengebiet? Klassischer field sales mit Klinkenputzen?
Ernsthaft, lass dass in der Speditions-/Logistikbranche sein.
Ist knallhart, umkämpft, Stress und Druck und jeder macht das gleiche.
Habe das früher mal gemacht und zum Teil auch heute noch, FBCK auch, kann da sicher auch was erzählen.
Sag deinem Freund, er soll es nicht machen.
Vor allem wenn man Branchenfremd ist geht man schnell unter, alleine bis du da das ganze wording verstanden hast bist du schon wieder gefeuert weil du keinen Umsatz gebracht hast und hast keine Chance dich gegen die operative durchzusetzen.
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Besagte Person ist nicht branchenfremd, arbeitet seit 2 Jahren im operativen (Export), hat auch im Job davor schon sales mitgemacht, ist also nicht völlig fremd.
Stresslevel ist aktuell auch sehr hoch, daher kann es theoretisch nur besser werden. Es sollte aber deutlich mehr Gehalt als aktuell sein (weiß die Zahl aktuell nicht genau, aber sollten rund 30-35k sein) damit er es macht. Ich hab aber das Gefühl dass es heißen wird jaa hier bisschen mehr Geld, aber bonus, jooonge gib Gas und du wirst reich!!
Die Erzählungen der Chef klingen alle ziemlich hemdsärmlig und eklig, aber in der Branche wohl normal (ich bin aber auch in einer bubble unterwegs in der team oder Abteilungsleiter statt gefeuert zu werden neue "Aufgaben" bekommt, bei gleichen Bezügen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 30.12.2019 22:57]
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Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |