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Jetzt mein 3. Januar in BW und zum ersten mal fällt dieser Feiertag nicht auf ein Wochenende \o/
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Für Cain ist jeder Tag wie Wochenende!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tiefkühlpizza am 04.01.2020 23:37]
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Wusste gar nicht, dass es Bundesländer gibt, in denen der Tag kein Feiertag ist
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Lacht in Bremen
Die haben soweit ich weiß die wenigsten Feiertage
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Vor allem mal ein Feiertag den das Saarland nicht hat, die sonst jede obskure christliche Begebenheit abfeiern.
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| Zitat von DVS2XLC
Lacht in Bremen
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In Bremen lacht niemand.
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Vielleicht interessant für die Fluglotsen hier: https://news.ycombinator.com/item?id=21966465
Sowohl dem Link folgen, als auch ein bisschen in den Kommentaren lesen. Crazy shit.
(SWE = software engineer)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.01.2020 15:46]
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Senior Level Entwickler bei FAANG-Unternehmen verdienen fast eine halbe Million US Dollar im Jahr.
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| Zitat von Flashhead
Senior Level Entwickler bei FAANG-Unternehmen verdienen fast eine halbe Million US Dollar im Jahr.
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Nicht dass es wenig ist oder ich das irgendwie sagen wollte, aber gerade in der Bay Area/Silicon Valley sind die Lebenskosten inzwischen aber auch einfach brutal.
Und wie z.B. bei DE vs CH Vergleichen sollte man auch hier die übliche Wochenarbetiszeit sowie z.B. Anzahl an Urlaubstagen/Jahr mit beachten.
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| Zitat von ceUs
| Zitat von Flashhead
Senior Level Entwickler bei FAANG-Unternehmen verdienen fast eine halbe Million US Dollar im Jahr.
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Nicht dass es wenig ist oder ich das irgendwie sagen wollte, aber gerade in der Bay Area/Silicon Valley sind die Lebenskosten inzwischen aber auch einfach brutal.
Und wie z.B. bei DE vs CH Vergleichen sollte man auch hier die übliche Wochenarbetiszeit sowie z.B. Anzahl an Urlaubstagen/Jahr mit beachten.
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Es ist dennoch absurd viel. Zumal, wie aus den Kommentaren hervorgeht, die Arbeitsbelastung verglichen mit Startups gar nicht so groß ist. Ein wenig weiter unten bei HackerNews findet man diesen Thread: https://news.ycombinator.com/item?id=21961560
Ich finde es unvorstellbar, was die Firmen an Geld für Personal verpulvern können.
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Daran ist doch gar nicht verpulvert. Die zahlen den dicken cash ja nicht an irgendwelche Leute sondern an exakt die Leute die sie haben wollen. Wenn du schon mal in nem Software/Digital-Unternehmen gearbeitet hast wirst du sicherlich festgestellt haben das es ne ganze Menge Leute gibt die viel labern aber kaum was können. Genau die wollen die nicht, da muss wirklich alles passen und die sollen dann auch bleiben. Und wenn ich mir die Probleme der letzten Monate so anschaue dann denke ich sollte Alphabet nochmal einen drauf legen...
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Man muss dabei berücksichtigen, dass z.B. Google pro Angestelltem ca. 1,5 Mio USD Umsatz (und etwa 300k USD Gewinn) macht. Da sind 200k USD Mediangehalt völlig angemessen.
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Und da sind noch alle die mit eingerechnet, die Google gar keinen Gewinn machen, also z.B. die ganzen Flaschen von Youtube.
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| Zitat von Flashhead
Man muss dabei berücksichtigen, dass z.B. Google pro Angestelltem ca. 1,5 Mio USD Umsatz (und etwa 300k USD Gewinn) macht. Da sind 200k USD Mediangehalt völlig angemessen.
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Mein Autobauer macht auch irre viel Gewinn und ich kriege trotzdem keine halbe Million. Sad Oli is sad.
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Wie viel Gewinn macht dein Autobauer denn so pro Kopf?
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Umsatz pro Angestelltem ist ca. 1/4 von dem von Google. Interessant wäre jetzt, das Durchschnitts/Mediangehalt dazu zu kennen. Finde ich aber nicht. (Ich meinte meinen Post nicht ernst. 1/4*500k würde mir aber auch reichen)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.01.2020 19:42]
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Vielleicht muss ich doch noch umziehen. West Coast ist auch ziemlich nice.
edit: Ich finde ein wenig verwunderlich, dass die Zahlen so viel höher sind als bei glassdoor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 06.01.2020 19:53]
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| Zitat von PutzFrau
Vielleicht muss ich doch noch umziehen. West Coast ist auch ziemlich nice.
edit: Ich finde ein wenig verwunderlich, dass die Zahlen so viel höher sind als bei glassdoor.
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Hättest du eher machen sollen: https://news.ycombinator.com/item?id=21971876
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| Zitat von Oli
| Zitat von ceUs
| Zitat von Flashhead
Senior Level Entwickler bei FAANG-Unternehmen verdienen fast eine halbe Million US Dollar im Jahr.
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Nicht dass es wenig ist oder ich das irgendwie sagen wollte, aber gerade in der Bay Area/Silicon Valley sind die Lebenskosten inzwischen aber auch einfach brutal.
Und wie z.B. bei DE vs CH Vergleichen sollte man auch hier die übliche Wochenarbetiszeit sowie z.B. Anzahl an Urlaubstagen/Jahr mit beachten.
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Es ist dennoch absurd viel. Zumal, wie aus den Kommentaren hervorgeht, die Arbeitsbelastung verglichen mit Startups gar nicht so groß ist. Ein wenig weiter unten bei HackerNews findet man diesen Thread: https://news.ycombinator.com/item?id=21961560
Ich finde es unvorstellbar, was die Firmen an Geld für Personal verpulvern können.
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Warst du nicht der, der laut Eigenauskunft zu viel neidet?
Jetzt hat man tatsächlich ein Unternehmen, was seine Mitarbeiter (extrem) gut bezahlt und dann kommt Hippie-Oli um die Ecke und moniert, dass die bösen Kapitalisten so viel Geld für Personal verpulvern. Kann man sich nicht ausdenken.
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Erklärt mir Mal wie das mit 401k in Murica funktioniert.
/ Oli ist einfach ein schlechter Mensch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 06.01.2020 20:17]
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Du verstehst mich falsch, ich moniere das gar nicht. Wie mein Vorpost zeigt, relativieren sich die Zahlen auch recht schnell, schaut man sich die Lebenshaltungskosten usw. dort an. Es ist eher, dass ich diese Zahlen so unverstellbar finde, genau wie die Mieten in SF. Dass sich diese Spirale immer noch nach oben dreht und drehen kann ist unglaublich.
Davon abgesehen habe ich "weniger Neiden" als Ziel für die Dekade formuliert und die ist noch lang. Ein paar Jahre gebe ich mich den Tagträumen noch hin, in einem Google Pool die Eier zu schaukeln und Millionen zu verdienen.
Eure Mütter sind schlechte Menschen!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 06.01.2020 20:45]
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| Zitat von Oli
Umsatz pro Angestelltem ist ca. 1/4 von dem von Google. Interessant wäre jetzt, das Durchschnitts/Mediangehalt dazu zu kennen. Finde ich aber nicht. (Ich meinte meinen Post nicht ernst. 1/4*500k würde mir aber auch reichen)
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Hast du deine Boni wie Urlaub, Elternzeit, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Anteil der SV-Beiträge, Kündigungsschutz eingerechnet, es auf die niedrigeren Lebenshaltungskosten im Vergleich zur Bay Area umgerechnet und berücksichtigt, dass dein Konzern deutlich mehr Steuern fürs Gemeinwesen abführt als Google und deutlich weniger Gewinn macht?
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| Zitat von Oli
| Zitat von PutzFrau
Vielleicht muss ich doch noch umziehen. West Coast ist auch ziemlich nice.
edit: Ich finde ein wenig verwunderlich, dass die Zahlen so viel höher sind als bei glassdoor.
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Hättest du eher machen sollen: https://news.ycombinator.com/item?id=21971876
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Lebenshaltungskosten sind auch im Großraum DC sehr hoch, die Bezahlung ist allerdings nicht proportional. Karrieremäßig ist es natürlich immer eine Option Richtung West Coast zu ziehen, aber DC ist schon sehr sehr nais.
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| Zitat von M@buse
Erklärt mir Mal wie das mit 401k in Murica funktioniert.
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Ernst gemeint?
Im Prinzip simpel: Sparplan als Mischung aus privater und betrieblicher Altersvorsorge.
Arbeitnehmer zahlt einen bestimmten Anteil (vor Steuern) seines Gehalts auf ein "401k-Konto"-Altersvorsorgekonto bei einem der vielen Anbieter (bzw. dem vom Arbeitgeber ausgewähltem). Je nach Arbeitgeber gibt dieser dann von 0 bis x % deines gewählten Einzahlungsbetrags was dazu. Es gibt natürlich Limits, wieviel da pro Jahr eingezahlt werden kann (je nach genauer Art der Altersvorsorge, da gibt es verschiedene Varianten, Nachzahlung möglich usw.).
Auf diesem Konto kann man dieses Geld dann in unterschiedlichen Varianten anlegen, je nach Risikobereitschaft. Wenn du den Arbeitgeber wechselst kannst du entweder das Konto beim gleichen Anbieter weiterführen oder zum Anbieter deines neuen Arbeitgebers überführen. Ab Erreichen eines bestimmten Alters kannst Du dir das dass dann als Privat-Rente auszahlen lassen. Zu dem Zeitpunkt muss es dann auch versteuert werden (mit einem hoffentlich niedrigerem Steuersatz als zum Einzahlungszeitpunkt).
Gibt natürlich noch ein paar Sonderregelungen für frühzeitige Auszahlungen (vor Erreichen des entsprechenden Alters, bei Hausbau, Medizinische Notfällen und Rechnungen usw.), aber das ist das Prinzip.
Echelon
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Cool. Warum gibt es sowas bei uns nicht? Ich gehe davon aus, dass man da deutlich mehr Kohle reinbuttern kann, als bei unserer betrieblichen Altersvorsorge.
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$19500 vor Steuern momentan für 401(k). Dann gibt es aber noch ein paar andere "Retirement Accounts" (IRA usw.), da kann man auch noch was reinbuttern.
Viele meiner Kollegen und ich auch haben aber immer "nur" soviel eingezahlt, dass sie gerade das Limit des Arbeitgeberzuschusses ausgereizt haben.
Echelon
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| Zitat von M@buse
Warum gibt es sowas bei uns nicht?
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Wir haben eine "geregelte" Rentenversicherung.
Die haben die Amis meine ich, nicht.
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Was heißt "geregelt"? Auch in den USA gibt es eine staatliche Rentenversicherung. Was da im Detail aber am Ende bei rumkommt im Vergleich zu Deutschland weiß ich leider gerade auch nicht. Vermutlich etwas weniger.
Echelon
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Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |