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| Zitat von M@buse
Cool. Warum gibt es sowas bei uns nicht? Ich gehe davon aus, dass man da deutlich mehr Kohle reinbuttern kann, als bei unserer betrieblichen Altersvorsorge.
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Das klingt doch ähnlich wie die Pensionsfonds hiesiger Arbeitgeber.
Müsste im Detail mal schauen, wie viel man bei uns reinbuttern könnte, aber das Ding hat eine relativ schwankende Verzinsung (1,5% sind aber vom AG garantiert, dieses Jahr ~9%).
Das kann ja fast nicht nur konservativ angelegt sein.
Zusätzlich gibts doch oft noch Langzeitkonten. Die kann man ja auch als langfristige Sparmöglichkeit nutzen. Entweder früher gehen, oder später Ausbezahlen lassen. Oder natürlich trendy Sabbatical einlegen
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In Deutschland macht das aber längst nicht jeder Arbeitgeber und die Summen bei der Entgeltumwandlung sind deutlich geringer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 06.01.2020 21:49]
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In den USA macht das auch nicht jeder Arbeitgeber.
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Jammern auf hohem Niveau.
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Ich bin aktuell etwas unzufrieden. Kurze Rahmeninfos: Freundin und ich sind seit jetzt fast 8 Jahren zusammen, davon haben wir 4 Jahre zusammen gelebt, seit einem Jahr wohnen wir jetzt arbeitsbedingt ca. 380km getrennt, sehen uns aber so gut wie jedes Wochenende (in der Regel Donnerstagabend - Sonntagabend). Sie ist nach Ihrer Promotion in Stadt X gezogen und ich hatte die Möglichkeit auch eine andere Stelle zu bekommen, allerdings halt in Stadt Y. Geht jetzt seit ca. einem Jahr und hält sich soweit noch in Grenzen. Ist zwar etwas nervig - aber geht.
Mit meinem Job und auch den harten Rahmenbedingungen (Urlaubstage, Gehalt, Firmenwagen, aktuelle Reisetätigkeit, etc.) bin ich sehr zufrieden und müsste wahrscheinlich schon sehr intensiv suchen um bei einer fachlichen Position etwas besseres zu bekommen (aktuell Projektleiter). Nächster Schritt wäre Führungskraft wobei je nach Position (Team-/Abteilungs-/Bereichsleiter) und Firma wäre wahrscheinlich das sogar erst einmal ein finanzieller Rückschritt für mich. Grundsätzlich also erst einmal soweit alles ganz knorke, wenn man mal die Fahrerei absieht.
Warum bin ich jetzt aber "etwas unzufrieden"? Da kommen verschiedene Punkte zusammen.
Der offensichtlichste natürlich das getrennt leben und auch das Fahren. Hörbuch etc. schön und gut aber 2*3.5h/Woche im Auto ist halt trotzdem nicht so geil (wobei das ja teilweise sogar weniger ist als normale Pendler auf sich nehmen...).
Gravierender ist eher das altbekannte Problem: die Vorgesetzten, von denen ich zwei habe. Es ist nicht so, dass das Arschlöcher wären aber die beiden sind einfach sehr speziell. Es wird absolutes Mikromanagement betrieben, es muss ständig über alles informiert werden (keine E-Mail an andere Personen ohne beide in CC zu haben weil sie müssen ja informiert sein - wobei sie die Mails dann trotzdem nicht lesen und man sie im wöchentlichen Jour Fixe trotzdem updaten muss - aber hauptsache man ist im Verteiler!) und man hat extrem wenig Handlungsspielraum. Das geht nicht nur mir so, sondern allen meinen Kollegen. Ich bin sogar noch einer der etwas mehr Freiraum hat aber selbst das ist halt wirklich sehr einschnürend. Das habe ich auch schon gesagt und das ich das nicht gut finde und auch nicht gewohnt bin so zu arbeiten. Daraufhin kam dann die Aussage, dass das ja früher noch viel extremer gewesen sei und es jetzt halt so ist wie es ist und ich mich damit arrangieren müsste. Alles klar, danke fürs Gespräch.
Nächster Punkt mit denen ist, dass sie nur intern Druck aufbauen können aber nicht nach extern. Heißt konkret: es werden von den Vorgesetzten (Abteilungs- und Teamleiter) Vorgaben gemacht und sie möchten etwas auf genau diese Art und Weise realisiert haben (Mikromanagement), sagen das aber nur uns und wir müssen das gegenüber anderen Fachabteilungen/Lieferanten dann umsetzen. Ob wir (ich spreche hier immer von "wir" im Sinne von unserem Team das die beiden führen; jeder hat eigene Projekte aber das Thema ist halt bei jedem das gleiche) nun der Meinung unserer Führungskräft sind oder nicht - wir müssen das entsprechend durchsetzen. Teilweise auch gegenüber von Abteilungsleitern von anderen Fachbereichen wobei sich da unser Abteilungsleiter nicht einmischt sondern nur uns sagt was er umgesetzt haben möchte und wir müssen das dann gegenüber der anderen Abteilungsleitern halt durchsetzen. Ein Gespräch auf gleicher Führungsebene findet da in der Regel nicht statt. Das ist sehr häufig frustrierend, gerade wenn man keine fachliche Begründung dafür hat sondern letztendlich sagen muss "das ist eine Entscheidung von Bernd, ist halt so".
An diesen Punkten wird sich wahrscheinlich weder kurz-, mittel- oder langfristig etwas ändern. Die beiden sind schon so eingefahren, dass da wenig Spielraum für irgendwas ist und die werden sehr wahrscheinlich in den nächsten xx Jahren nicht den Job/die Position wechseln. Somit erst einmal keine Aussicht auf Besserung.
Womit wir beim nächsten Thema wären: Aussichten. Wir sind ein relativ kleines Team (ca. 10 Mann); durch die genannte Situation haben wir aber eine recht hohe Fluktuation. Ich weiß von 2 Kollegen die schon kurz vor der spontanen Kündigung waren bzw. demnächst ein Vorstellungsgespräch haben. Dadurch wird wahrscheinlich kurz-, spätestens aber mittelfristig, mehr Arbeit auf mich zukommen. Aktuell hält es sich in Grenzen, ich kann meine Wochenstunden recht gut einhalten und habe wenig Reisetätigkeit - das könnte sich aber schlagartig ändern wenn einer oder sogar beide weg sind. Je nachdem wie dann die Projekte verteilt werden, bin ich dann plötzlich schnell bei 50-75% Reisetätigkeit. Grundsätzlich erst einmal auch ok; mit dem ganzen anderen Thema aber noch ein weiterer Punkt der es halt nicht super attraktiv macht.
Jetzt habe ich natürlich schon einmal in der Region, in der meine Freundin tätig ist geschaut; dort habe ich aber nicht wirklich viel passende Stellen gefunden. Einfach *irgendwas* will ich auch nicht machen, dafür ist es eigentlich noch nicht scheiße genug bei mir. Da das jetzt die erste Stelle meiner Freundin nach der Promotion ist und sie aktuell sehr zufrieden ist, sehe ich hier auch wenig Chancen, dass sie kurzfristig gewillt ist den Job zu wechseln sondern gerne erst Ihre 2-3 Jahre dort abreißen würde. Wie gesagt: Ihr gefällt Ihr Job sehr und sie meint, dass sie enorm viel lernt und auch viel Verantwortung hat - was ihr gefällt.
Ja gut, einfach mal runtergeschrieben, keine Ahnung was tun. Wahrscheinlich einfach die Augen weiter in der anderen Region offen halten und aufs Beste hoffen. Ansonsten in 1-2 Jahren eventuell mit der Freundin woanders neu anfangen.
tl;dr: Gehalt = Schmerzensgeld um das spezielle Verhalten von Vorgesetzten zu kompensieren.
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Ohne jetzt auf das Menschliche einzugehen: Wäre der finanzielle Rückschritt wirklich ein Rückschritt? Ich empfehle dringend die Überschlagsrechnung, wieviel teurer euer momentanes Leben gegenüber "gemeinsame Wohnung, keine Wochenendfahrerei" wäre. Wenn du im Moment auf die oberen 10.000 ¤ deines Jahresgehalts z.B. 45 % Abgabenquote hast, kommen davon 5.500 ¤ an. Wenn du woanders 10.000 ¤ weniger hast, aber ihr dafür 460 ¤ Warmmiete spart, wäre das neutral. Wenn du die wegfallende Fahrerei mit 100-200 ¤ pro Monat ansetzt, verschiebt sich das Thema um so mehr.
Klar, extrem vereinfachte Rechnung, mit doppelter Haushaltsführung geht da steuerlich (und nur steuerlich) auch noch was, aber du verstehst den Gedanken.
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| Zitat von FBKC
Trucking ist der Bodensatz der Logistik
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iF yOu doNt liKe Me dRivInG In fROnT oF You stOP bUYinG sHiT!
Trucking stinkt am meisten wenn man nicht für eigene Kunden (Verlader) sondern nur für andere Logistiker Linien fährt oder Shit abfrachtet. Da ist man dann mit der berühmten Umsatzrendite von 1-3% laufend am Hungertuch unterwegs.
Fulfillment für kleinteiligen Scheiß ist aber auch hart Kacke, am besten noch irgendwelches saubilliges Consumerzeugs.
Nein, ich kann Ihnen je Pick nur 2,5 cent zahlen, wenn ich Ihnen 3,8 Cent je Pick gebe verdiene ich an meiner Chinaplastikscheiße nichts mehr weil mir Amazon im Marketplace schon so viel abknöpft!1!1
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Vorstellungsgespräch in Erlangen lief ziemlich nice. Das Assessment-Center Element war nur eine fachliche Entwurfsaufgabe, war schon ok und hab ich in der Kürze der Zeit glaub auch gut bewältigt.
Einzige Bullshitfrage war "Beschreiben Sie sich in 3 Adjektiven!" Ja lel, großschwänzig, mutterfickend und hochpotent!
Haben dort auch erstmal einen guten Eindruck gemacht, die Gegend des Amtes ist aber etwas meh, hätte ich mir in einer reichen Stadt wie Erlangen schöner vorgestellt
Der Amtsleiter hat sich am Ende mit "Auf Wiedersehen!" verabschiedet, sollte man da überreagieren und spekulieren?
Die haben am 22. Personalratssitzung und wollen sich bis 27. melden. Ich bin gespannt.
Mein Gespräch in Erfurt kommt mir rückblickend auch immer schlechter vor, hab da paar Fragen falsch beantwortet bzw. teilweise Bullshit gelabert :/ Die haben aber am 15. Personalratssitzung, wollen sich dann bis Anfang Februar melden. Die sind glaub die langsamste Verwaltung aller Großstädte
Friedrichshafen war da auch in allen Belangen deutlich schneller...
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Mein Gespräch in Erfurt kommt mir rückblickend auch immer schlechter vor, hab da paar Fragen falsch beantwortet bzw. teilweise Bullshit gelabert :/ Die haben aber am 15. Personalratssitzung, wollen sich dann bis Anfang Februar melden. Die sind glaub die langsamste Verwaltung aller Großstädte
Friedrichshafen war da auch in allen Belangen deutlich schneller...
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Ist mir auch schon passiert, ist halt auch doch eher eine Ausnahmesituation. Handhabe das jetzt so, dass wenn ich auf eine Stelle wirklich ein Auge geworfen habe, ein paar andere Ausschreibungen mitnehme, wo die Gespräche zeitlich davor liegen müssten, auch wenn ich auf die Stellen eher nicht so scharf bin.
Ist jetzt kein humble brag aber ich arbeite in einer kleinen Nische, wo ich allein durch die abgeschlossene Fachausbildung immer eingeladen werde, weil einfach kaum Archivare ausgebildet werden.
Im Idealfall hab ich so vor dem wichtigen Gespräch in den Wochen davor schon ein paar hinter mir und bin wieder ganz gut drin und lege keinen Kaltstart hin, man kann halt nicht alles daheim üben.
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Joa, hatte ja mit Friedrichshafen quasi mein Übungsgespräch
In Erfurt war das halt auch so ein, Plan aufn Tisch gelegt und dann mit paar groben Skizzen nachgefragt: "Dürfte man das so bauen?" - wenn man aber in den letzten 2 Jahren immer mit konkreten Architekten-Plänen gearbeitet hat, ist es dann irgendwie verwirrend anhand so einer Mickey Maus Skizze dann den Fachmann unter Beweis stellen zu sollen. Da hab ich dann paar falsche Sachen gesagt, weil ich klugscheißerisch paar Sachen rausgehaut habe ala "Also wenn die dies oder das machen wollen dann dürften die das so bauen/nicht bauen!" - war aber halt Bullshit meinerseits
Da war Erlangen jetzt schon besser gelaufen. Die Arbeit an und für sich wäre da auch anspruchsvoller und interessanter, in EF wäre ich nur der Auskuntsfutzi für BürgerInnen. ÖD West punktet auch mit 39h vs. 40h ÖD Ost und afaik höherem Weihnachtsgeld.
In Erlangen gibt es, wie ich selbst gesehen hab, auch viele junge Studentinnen (geil), Thüringen, laut letzter Landtagswahl, viele junge Nazis (heil), da sprechen Standortfaktoren also auch eher pro Erlangen und mit einer direkten ICE-Verbindung kann ich auch in 1:07h in der Heimat sein.
Sollten die sich Ende des Monats für mich entscheiden, würd ich da wohl direkt annehmen und auch noch diesen Monat kündigen können \o/
Jetzt ist aber soweit erst noch große Ungewissheit bis zu den Rückmeldungen.
Und btw.: G-Shocker hat sehr viel Ehre!
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Würdest du dann pendeln oder nach Erlangen ziehen?
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Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Joa, hatte ja mit Friedrichshafen quasi mein Übungsgespräch
In Erfurt war das halt auch so ein, Plan aufn Tisch gelegt und dann mit paar groben Skizzen nachgefragt: "Dürfte man das so bauen?" - wenn man aber in den letzten 2 Jahren immer mit konkreten Architekten-Plänen gearbeitet hat, ist es dann irgendwie verwirrend anhand so einer Mickey Maus Skizze dann den Fachmann unter Beweis stellen zu sollen. Da hab ich dann paar falsche Sachen gesagt, weil ich klugscheißerisch paar Sachen rausgehaut habe ala "Also wenn die dies oder das machen wollen dann dürften die das so bauen/nicht bauen!" - war aber halt Bullshit meinerseits
Da war Erlangen jetzt schon besser gelaufen. Die Arbeit an und für sich wäre da auch anspruchsvoller und interessanter, in EF wäre ich nur der Auskuntsfutzi für BürgerInnen. ÖD West punktet auch mit 39h vs. 40h ÖD Ost und afaik höherem Weihnachtsgeld.
In Erlangen gibt es, wie ich selbst gesehen hab, auch viele junge Studentinnen (geil), Thüringen, laut letzter Landtagswahl, viele junge Nazis (heil), da sprechen Standortfaktoren also auch eher pro Erlangen und mit einer direkten ICE-Verbindung kann ich auch in 1:07h in der Heimat sein.
Sollten die sich Ende des Monats für mich entscheiden, würd ich da wohl direkt annehmen und auch noch diesen Monat kündigen können \o/
Jetzt ist aber soweit erst noch große Ungewissheit bis zu den Rückmeldungen.
Und btw.: G-Shocker hat sehr viel Ehre!
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Erlangen ist ziemlich geil
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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Wohnungsmarkt in Erlangen ist halt dank finanzkräftiger Siemensmitarbeiter und Unmengen an Studenten ziemlich scheiße.
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| Zitat von Tobit
| Zitat von Tiefkühlpizza
Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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Wohnungsmarkt in Erlangen ist halt dank finanzkräftiger Siemensmitarbeiter und Unmengen an Studenten ziemlich scheiße.
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ist er überall gerade, wo es gute Jobs (inhaltlich / finanziell) gibt… aber wir haben in Berlin jetzt auch was gefunden
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| Zitat von Tobit
| Zitat von Tiefkühlpizza
Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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Wohnungsmarkt in Erlangen ist halt dank finanzkräftiger Siemensmitarbeiter und Unmengen an Studenten ziemlich scheiße.
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Wo ist er nicht scheisse, außer mitten in Brandenburg/Mecklenburg?
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| Zitat von Tobit
| Zitat von Tiefkühlpizza
Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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Wohnungsmarkt in Erlangen ist halt dank finanzkräftiger Siemensmitarbeiter und Unmengen an Studenten ziemlich scheiße.
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I know. Wie hat aber schon der HiPo aller HiPos gesagt: Es gibt nicht zu wenig Wohnungen, sondern nur zu wenig Geld
Pendeln ist das Letzte, latz daher im Zweifel lieber mehr bei der Miete. Zahle in KA-Durlach auch 650¤ für 42 qm mittelmäßiger Wohnung (dafür in 10/10 Lage).
Ist aber durchaus auch ein Punkt, der noch für EF sprechen würde, da wäre die Stelle zwar nur E10 statt E11, da würd aber am Ende des Tages wohl mehr frei verfügbares Einkommen übrig bleiben.
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| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Tobit
| Zitat von Tiefkühlpizza
Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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Wohnungsmarkt in Erlangen ist halt dank finanzkräftiger Siemensmitarbeiter und Unmengen an Studenten ziemlich scheiße.
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Wo ist er nicht scheisse, außer mitten in Brandenburg/Mecklenburg?
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In den ganzen verwahrlosten Mittelstädten im Westen wie Paderborn?
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Selbst da ist es doch teurer geworden, hörte ich
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Peschkow ist da halt Standortfaktor, der junge Osteuropäerinnen, die es wie die Tiere brauchen, anzieht. Deswegen kommt es dort dann zu steigender Wohnnachfrage und steigenden Preisen!
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Wie brauchens eigentlich Tiere
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von Tobit
| Zitat von Tiefkühlpizza
Nach Erlangen ziehen natürlich. Am liebsten wieder so nah an die Arbeitsstelle wir aktuell (7min Fußweg) aber der Ersteindruck im Stadtteil war halt nicht so dolle, müsste ich mir dann noch mal in Ruhe und im Detail anschauen.
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Wohnungsmarkt in Erlangen ist halt dank finanzkräftiger Siemensmitarbeiter und Unmengen an Studenten ziemlich scheiße.
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Wo ist er nicht scheisse, außer mitten in Brandenburg/Mecklenburg?
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In den ganzen verwahrlosten Mittelstädten im Westen wie Paderborn?
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wird immer teurer (wie deine Mutter), die Leerstandsquote ist hart lächerlich
https://www.paderborn.de/wohnen-soziales/bauen-wohnen/Wohnungsmarktbarometer.php
"Die in den Wohnungsbeständen der befragten Hausverwaltungen und Wohnungsunternehmen ermittelte Leerstandsquote von 1 bis 1,5% bzw. 0,09% ist weiterhin extrem niedrig und unterschreitet eine übliche Fluktuationsreserve von 3% erheblich."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 08.01.2020 15:57]
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| Zitat von CriMeARiver
wird immer teurer, die Leerstandsquote ist hart lächerlich
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Ajo, in BaLi oder Marienloh kannste noch für unter 5 bis 6¤/m² mieten. Aber da will man ja auch nicht tot überm Zaun hängen.
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| Zitat von Der Büßer
Wie brauchens eigentlich Tiere
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Als Kind nie den Discovery Channel geschaut?
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von CriMeARiver
wird immer teurer, die Leerstandsquote ist hart lächerlich
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Ajo, in BaLi oder Marienloh kannste noch für unter 5 bis 6¤/m² mieten. Aber da will man ja auch nicht tot überm Zaun hängen.
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BaLi geht ja noch, aber Marienloh gehört echt abgebrannt
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Nächsten Freitag Vorstellungsgespräch bei Capital One. Coding Assessment gut gelaufen, mal sehen, wie das Gespräch wird und was für Gehalt etc dabei rauskommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 08.01.2020 16:15]
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
| Zitat von CriMeARiver
wird immer teurer, die Leerstandsquote ist hart lächerlich
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Ajo, in BaLi oder Marienloh kannste noch für unter 5 bis 6¤/m² mieten. Aber da will man ja auch nicht tot überm Zaun hängen.
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Insiderwissen über solche Orte zu haben zeigt, wie arm dran man ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 08.01.2020 16:38]
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| Zitat von PutzFrau
Nächsten Freitag Vorstellungsgespräch bei Capital One. Coding Assessment gut gelaufen, mal sehen, wie das Gespräch wird und was für Gehalt etc dabei rauskommt.
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Details zur Stelle, dem Unternehmen, dem Interview plox!
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| Zitat von PutzFrau
Nächsten Freitag Vorstellungsgespräch bei Capital One. Coding Assessment gut gelaufen, mal sehen, wie das Gespräch wird und was für Gehalt etc dabei rauskommt.
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Du hast aber schon Gehaltsvorstellungen genannt oder ist das noch total offen/unangesprochen?
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Capital One ist eine Bank mit Hauptsitz in McLean, VA. Die Stelle ist Senior Software Engineer - Machine Learning. Das ist weniger Forschung, als vielmehr Integration von Machine Learning in die Produktion. Details zum Interview gibt es, wenn ich es hinter mir habe. Was das Gehalt angeht, bin ich mir recht unsicher, da ich keine verlässlichen Zahlen finde, weil websites wie glassdoor (weniger) oder paysa (mehr) deutlich divergieren. Der Recruiter hat von base pay (ohne Bonus) zwischen 110000 und 170000 pa gesprochen, je nach "seniority". Ich werde natürlich das größtmögliche Gehalt fordern.
Besseres Gehalt, raus aus Academia, kürzerer Fahrtweg, alles super. Vielleicht gibt es aber noch bessere Angebote in der Umgebung. Viele Stellenangebote im Großraum DC haben aber US Staatsbürgerschaft als Voraussetzung.
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Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |