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| | Zitat von indifferent
Ich nehme mal mit: Es steht zumindestens nichts wirklich böses in dieser Bewertung.
Danke für die Unterstützung. Srsly. ❤️
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Nee. Wie gesagt, Böses darf nicht drin stehen und du hast auch ein Recht darauf dass das Zeugnis sonst korrigiert wird.
Wenn du irgendwo länger (2 Jahre+) arbeitest würde ich auch eh regelmäßig nach einem Arbeitszeugnis verlangen. Das verhindert, dass du durch blöde Umstände im letzten halben Jahr dann möglicherweise ein unnötig schlechteres Zeugnis hast.
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/Ich freue mich jetzt einfach und diskutiere nicht weiter rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 09.01.2020 14:14]
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Das ist nichts Böses sondern eine Arbeitsbeurteilung. Und niemand gibt irgendwo ein Zeugnis mit dieser Formulierung ab. 
Böse wären so Formulierungen wie "konnte sich stets unter Arbeitskollegen durchsetzen". Und das ist nicht erlaubt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 09.01.2020 14:15]
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Hmpf, der Edit kam zu spät.
In dem Post stand "Er war stets bemüht"
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indifferent war stets bemüht, seine Posts verständlich zu formulieren.
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| | Zitat von Parax
Das ist nichts Böses sondern eine Arbeitsbeurteilung. Und niemand gibt irgendwo ein Zeugnis mit dieser Formulierung ab.
Böse wären so Formulierungen wie "konnte sich stets unter Arbeitskollegen durchsetzen". Und das ist nicht erlaubt.
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Für was ist denn das Code?
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Keine Ahnung, aber ich würde vermuten "cholerisch".
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Das tönt doch eher nach Leadership und Commitment.
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Also Code für "Philip Valerius Gottfried Bacher".
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Der hats immerhin zu was gebracht! Commitment.
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| | Zitat von Q.
| | Zitat von Parax
Das ist nichts Böses sondern eine Arbeitsbeurteilung. Und niemand gibt irgendwo ein Zeugnis mit dieser Formulierung ab.
Böse wären so Formulierungen wie "konnte sich stets unter Arbeitskollegen durchsetzen". Und das ist nicht erlaubt.
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Für was ist denn das Code?
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Rechthaberisch/nicht teamfähig.
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| | Zitat von DBZ
Gestern gab es ein gelenktes Mitarbeitergespräch.. Das ist dazu gedacht das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten zu stärken.
...
Hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende.
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Wieso eskalierst Du so ein Gespräch nicht? Ständig so halbgare Vorwürfe gemacht zu bekommen, hätte meine Hutschnur längst platzen lassen.
Manche Leute brauchen einfach Gegendruck, sonst denken die, sie könnten sich wie Gutsherren aufführen.
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Nach dem Text ist der Zug abgefahren, sie hat ihn auf'm Kieker. Mit anderen Kollegen wird ja scheinbar die Praxis nicht betrieben.
Wenn keine Unterstützung Dritter kommt bzw. er die Situation nicht ändern kann hilft nur abhauen.
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Ich frage mich ja echt immer was sich solche Leute dabei denken.
Selbst wenn das alles wider Erwarten stimmen sollte und DBZ ne lahme Niete ist, macht so ein Gespräch doch alles nur noch schlimmer.
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Druck, inkompetenz und unreflektiertheit geben dann halt das im Resultat. Mein Chef hat auch so Züge. Zum Glück interessierts niemanden und wir haben wenig Überschneidung. Und ich spiel meine Spielchen mit ihm um ihm auf den Zeiger zu gehen. 
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| | Zitat von Raster
Nach dem Text ist der Zug abgefahren, sie hat ihn auf'm Kieker. Mit anderen Kollegen wird ja scheinbar die Praxis nicht betrieben.
Wenn keine Unterstützung Dritter kommt bzw. er die Situation nicht ändern kann hilft nur abhauen.
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Oder man kann damit umgehen, dann verrennt die sich, weil wegen so Furzfehlern wird man sicherlich nicht gekündigt.
Aber braucht man halt auch die entsprechenden Nerven zu. Wenn einem das an die Substanz geht dann nichts wie raus da. Ich würde aber klar machen, dass ihr absolut unprofessionelles Verhalten der Grund des Abgangs ist.
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| | Zitat von Hessenpower
| | Zitat von DBZ
Gestern gab es ein gelenktes Mitarbeitergespräch.. Das ist dazu gedacht das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten zu stärken.
...
Hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende.
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Wieso eskalierst Du so ein Gespräch nicht? Ständig so halbgare Vorwürfe gemacht zu bekommen, hätte meine Hutschnur längst platzen lassen.
Manche Leute brauchen einfach Gegendruck, sonst denken die, sie könnten sich wie Gutsherren aufführen.
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Hab ich ein paar mal Probiert. Dann kommt die Schiene:
"Ich habe 30 Jahre QM Erfahrung, du kannst mir hier nichts vormachen!"
Mal schauen ob ich nächste Woche dann mal nicht kommen werde. Wenn man nachts nach ein paar stunden aufwacht und wegen der Arbeit die nicht schlafen kann halte ich das schon für sehr kritisch.
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Lustig, könnte mein Chef sein. Heute auch drei Leute aus unserem Team zusammen gefaltet weil Ziele nicht eingehalten werden konnten, es sitzen noch andere Leute, nicht aus unserem Team im Büro die sich das ganze dann auch geben durften.
Der eine war jetzt ne halbe Woche krank und hat sich wieder auf die Arbeit für ne Qualifizierung geschleppt weil es effektiv keine Vertretung gibt.
Auf der anderen Seite ist sie dann auf ner persönlichen Ebene wieder relativ nett und will auch auf privatem Level talken.
Seit dem Vorfall dass sie mich am ersten Tag im Urlaub wegen nichts angeschrieben hat bin ich aber auch in den nächsten zwei Jahren safe weg.
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| | Zitat von DBZ
Hab ich ein paar mal Probiert. Dann kommt die Schiene:
"Ich habe 30 Jahre QM Erfahrung, du kannst mir hier nichts vormachen!"
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"Wenn man etwas lange macht, heißt das nicht automatisch, dass man gut darin ist. Schauen sie sich mal ihr Sexleben an, sie blöde Futt."
 
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| | Zitat von DBZ
Gestern gab es ein gelenktes Mitarbeitergespräch.. Das ist dazu gedacht das Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten zu stärken.
Weil ich bei gefühlt 20 Aufgaben gleichzeitig, Abhängigkeit von Anderen und etlichen Dienstreisen die Deadlines laut Ihrer Meinung nicht einhalte und gelegentlich "Fehler" in den Projekten sind (Anlagen falsch Nummeriert, ein Satz nicht präzise genug formuliert etc.) bin ich nun also als Low Performer bewertet worden.
"Deine Fehlerquote ist viel höher als bei den anderen und du machst ja gar nichts um diese zu senken!"
"Ich erwarte von dir eine dauerhafte Qualität ohne diese Fehler! Wenn ich ein Dokument von dir in der Hand habe erwarte ich: Ja da stimmt alles!"
"Wir haben alle Stress hier, nicht nur du!"
"Ich seh ja manchmal bist du extrem im Stress, denn da hast du ein rotes Gesicht. Kommen davon deine Fehler? Was willst du dagegen machen?"
Naja das ging so 1 1/2 Stunden ohne großartig was positives über mich zu erwähnen. Nur gelegentlich, dass es ja nicht immer so schlimm sei und viel auch gut ist. Dass ich jetzt die dreifache Arbeit von vorher habe zählt auch nicht wirklich.
Da wir alle oft auf Dienstreise sind hat Sie zum Schluss vorgeschlagen, dass ich Sie häufiger mal anrufen soll um einfach mal so zu plauschen. Das würde ja das Teamgefühl stärken.
Hoffentlich hat der Spuk bald ein Ende.
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Da bleibt nur eins: und tschüss!
Ernsthaft - keine Energie an solche Flachzangen verschwenden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 09.01.2020 18:14]
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von indifferent
Ich nehme mal mit: Es steht zumindestens nichts wirklich böses in dieser Bewertung.
Danke für die Unterstützung. Srsly. ❤️
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Nee. Wie gesagt, Böses darf nicht drin stehen und du hast auch ein Recht darauf dass das Zeugnis sonst korrigiert wird.
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Was verstehst Du unter böses?
Schlechte Leistungen (Schulnote 3 und schlechter) können da sehr wohl auftauchen, wenn diese sauber belegbar sind falls der AN mit Anwalt antanzt bzw. es Richtung ArG geht. Aber eben nur wenn sauber belegbar dokumentiert. Ermahnungen/Abmahnungen, dokumentierte Gespräche zur Arbeitsleistung/Arbeitsergebnis ggf. am besten mit BR/SBV Beteiligung. Dann kann der AG durchaus nicht optimale Leistungen beschreiben, halt sachlich "wohlwollend" verpackt.
Passiert halt meist nie, bzw. machen genug AG nen Rückzug weil es selten sauber dokumentiert wurde. Dann hast als AN vor dem ArG halt gute Chancen, sollte es soweit überhaupt kommen müssen.
Aber wenn der AG es dann auf halt so ne 2- bis 3 von der Logik ändert gewinnt man damit auch nicht unbedingt einen Preis.
Vielen AG ist das zu blöd, also lieber kurz, sachlich, irgendwo in dem 2er Bereich.
Abschied.
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| | Zitat von Parax
Ich frage mich ja echt immer was sich solche Leute dabei denken.
Selbst wenn das alles wider Erwarten stimmen sollte und DBZ ne lahme Niete ist, macht so ein Gespräch doch alles nur noch schlimmer.
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Och das klappt bei Menschen die man unter Druck setzen und zusätzlich mit sowas einschüchtern kann, schon verdammt gut.
Geht bei solchen Situationen vielleicht nicht immer von Euch selbst aus.
Oft genug schon erlebt, bin ich dann immer froh, wenn denen geraten wurde doch mal den BR mitzunehmen.
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benutzt hier jemand asana? mein neuer kollege will mir das schmackhaft machen, ich bin aber noch nicht komplett überzeugt.
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Mäh. Finde asana eher uncool, ich persönlich bin eher Fan von Trello.
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Hatte ich mir auch schonmal angeschaut, wirkt aber zu verspielt. Wir nutzen hier JIRA/Confluence mit Trello.
| | Zitat von Che Guevara
Schlechte Leistungen (Schulnote 3 und schlechter) können da sehr wohl auftauchen, wenn diese sauber belegbar sind falls der AN mit Anwalt antanzt bzw. es Richtung ArG geht. Aber eben nur wenn sauber belegbar dokumentiert. Ermahnungen/Abmahnungen, dokumentierte Gespräche zur Arbeitsleistung/Arbeitsergebnis ggf. am besten mit BR/SBV Beteiligung. Dann kann der AG durchaus nicht optimale Leistungen beschreiben, halt sachlich "wohlwollend" verpackt.
Passiert halt meist nie, bzw. machen genug AG nen Rückzug weil es selten sauber dokumentiert wurde. Dann hast als AN vor dem ArG halt gute Chancen, sollte es soweit überhaupt kommen müssen.
Aber wenn der AG es dann auf halt so ne 2- bis 3 von der Logik ändert gewinnt man damit auch nicht unbedingt einen Preis.
Vielen AG ist das zu blöd, also lieber kurz, sachlich, irgendwo in dem 2er Bereich.
Abschied.
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Bbeschreibt doch super, warum Arbeitszeugnisse nicht wirklich viel über schlecht AN aussagen.
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Ich möchte mich in Sachen Arbeitszeugnis aus aktuellem Anlass gerne ebenfalls hier einklinken.
Bin seit 01.11 bereits in meinem neuen Unternehmen angestellt und habe nun heute erst das Abschlusszeugnis meines alten AG per Post erhalten. (Für meinen aktuellen AG war die Vorlage eines Zeugnisses kein notwendiges Einstellungskriterium)
Soweit ich es beurteilen kann ließt es sich auch gut (wahr/wohlwollend) nur zwei Absätze machen mich stutzig in denen es wortwörtlich heißt...
| | | Korrekt verhielt er sich gegenüber der Geschäftsführung, Mitarbeitern und Kunden. Auch seine Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit möchten wir betonen. | |
sowie der Abschlusstext...
| | | Herr Neaera scheidet aus eigenem Wunsch aus dem Unternehmen. Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit und wünschen ihm für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute | |
Der erste Satz stößt mir auch a.G. seiner Kürze u. fehlenden Intensität etwas bitter auf, verbirgt sich dahinter eine negative Be-/Abwertung meines Verhaltens?
Im zweiten Absatz wird wiederum kein Bedauern über mein Ausscheiden geäußert und sich nicht explizit für die (gute) Zusammenarbeit bedankt.
Kann man diese zwei Sätze dennoch so stehen lassen oder wie/wo könnte ich diese überhaupt einordnen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neaera am 09.01.2020 21:46]
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Das ist halt pauschal immer schwer zu beantworten, vor allem wenn die Sätze so aus dem Zeugnis gerissen sind.
Der zweite Baustein ist grob geschätzt eine 3- weil das bedauern und "steht" fehlt. Hast du relativ spontan gekündigt?
Den ersten würde ich auch grob als 3 einstufen.
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Wenn es zur Einordnung hilft: Im vorhergehenden Text zur ersten Passage wird sich zusätzlich auf meine gründliche u. gewissenhafte Arbeitsweise bezogen, sowie der Erledigung der Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit.
Und ja, die Kündigung kam für meinen Ex-AG wohl sehr überraschend bzw. lag sozusagen ohnehin inmitten einer größeren Kündigungsflut von anderen AN im letzten halben Jahr sowie einer deutlich rückläufigen Auftragssituation (Automotive), die Nerven waren in der letzten Zeit dort ziemlich angespannt.
E:/ Fast vergessen, Danke, Parax.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neaera am 09.01.2020 22:06]
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| | Zitat von Parax
Das ist halt pauschal immer schwer zu beantworten, vor allem wenn die Sätze so aus dem Zeugnis gerissen sind.
Der zweite Baustein ist grob geschätzt eine 3- weil das bedauern und "steht" fehlt. Hast du relativ spontan gekündigt?
Den ersten würde ich auch grob als 3 einstufen.
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Ja, das würde ich so unterschreiben.
Sehr schwache Textpassagen.
Baukasten ist das ne 3 bis 3- je nach Gesamtkontext. Wo wir wieder bei kann man lassen, oder einen Gegenvorschlag übersenden wären. Je nachdem wie viel Zeit Du reinhängen willst, wenn es im aktuellen Job nicht gebraucht wurde.
Und hört auf Paraxs Rat, alle 2 Jahre ein Zeugnis pauschal anzufordern. Euer gutes Recht und man hat viel öfter dann ein passendes parat und muss ggf. bei Jobwechsel nicht ewig warten bis der aktuelle AG eines endlich ausstellt. Zudem hat man belegbar immer seine Leistung dokumentiert, wenn es sonst keine MA Jahres/Quartalsgespräche gibt.
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Anmerkung zum zweiten Absatz: Man hat nicht pauschal Anspruch auf ein Zwischenzeugnis. Vernünftige AG ficken da trotzdem nicht rum, sonst muss sich den Grund für den Anspruch halt suchen. "Ich will mich bewerben" reicht auch aus, falls nicht gerade veränderte Aufgaben, Organigramme oder Vorgesetzte zur Hand sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 09.01.2020 22:14]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
