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Ich glaub, Irdo riss nur einen Joke wegen "kein fester Dienstort".
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Ach leck 
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Hatte ich auch so, hab "Hamburg" (meinen Wohnort, aber nicht mit PLZ) reinschreiben lassen.
Jetzt bin ich paar Monate auf Firmenkosten Sixt gefahren, nun hab ich um Kosten zu sparen einen Firmenwagen, den ich privat bei voller Kostenübernahme inkl. Benzin ebenfalls nutzen kann.
War ein guter Move mit dem Arbeitsort zurückblickend betrachtet.
Keep that in mind ;-)
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| | Zitat von Der Büßer
Buben wie ist das eigentlich. Folgendes Szenario: Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so. Dienstwagen ist dabei. Private Nutzung erlaubt.
Kann ich dann einfach folgendermaßen rechnen: Listenpreis x 0.01 pro Monat zu versteuern? Also etwa 40000 EUR x 0.01 = 400 EUR -> grob 200¤ Steuerlast pro Monat?
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Passt so, ja.
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Thx Switchmüller!
Du hast mir schon so verdammt viel weitergeholfen; ich würd dir gerne mal einen Kasten Bier hinstellen
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Hybrid oder Elektro -> Hälfte der Kosten
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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Der Büßer
Buben wie ist das eigentlich. Folgendes Szenario: Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so. Dienstwagen ist dabei. Private Nutzung erlaubt.
Kann ich dann einfach folgendermaßen rechnen: Listenpreis x 0.01 pro Monat zu versteuern? Also etwa 40000 EUR x 0.01 = 400 EUR -> grob 200¤ Steuerlast pro Monat?
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Passt so, ja.
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Was ist mit 0,03 x einfacher Fahrweg in km?
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Tja, Fahrtweg von / nach?
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Vom Bett zum Kacken zum Schreibtisch und zurück
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Ach sorry. Wohnung und Arbeitsstätte.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Der Büßer
Buben wie ist das eigentlich. Folgendes Szenario: Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so. Dienstwagen ist dabei. Private Nutzung erlaubt.
Kann ich dann einfach folgendermaßen rechnen: Listenpreis x 0.01 pro Monat zu versteuern? Also etwa 40000 EUR x 0.01 = 400 EUR -> grob 200¤ Steuerlast pro Monat?
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Passt so, ja.
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Was ist mit 0,03 x einfacher Fahrweg in km?
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Wenn sein Wohnort als Arbeitsort, also Homeoffice eingetragen ist, dann entfällt die Vorversteuerung der Kilometer. Ansonsten muss er die einfachen Kilometer zu der angegebenen Tätigkeitsstätte nach deiner Rechnung zahlen.
/e: ....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DVS2XLC am 17.01.2020 20:25]
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Finanzamt ist informiert.
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aus meinem Homeoffice gepostet
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| | Zitat von Hostage
Gehaltsanpassung!
Ich habe dreiste 18% gefordert, wäre mit 10% glücklich. Zurück kamen 5% fix und 5% Bonus. Also eher hmmm.
Jetzt habe ich keinen Bock auf so einen Bonus-Kram. Würdet Ihr da einfach ein Gegenangebot mit 7% Fix machen? Oder lieber nicht und es einfach annehmen?
Bonus wird aus 50% Feedback (Kollegen und Kunden, untereinander geben wir uns sowieso immer ne 1) und 50% gebuchte Stunden auf Kunden. Da wir momentan aber nicht so viele Kunden haben, werden bei der Berechnung dann die Überstunden genommen.
10 Überstunden im Monat wären dann 100% der 50% des gesamten Bonus. Soweit klar?
Also eigentlich nur schlecht bezahlte Überstunden.
Was mich aber fast schon am meisten gestört hat:
Chef: Wann hast du angefangen? 15.03. richtig?
Ich: Ja genau.
Chef: Gut, dann gibt es das neue Gehalt ab 01.04.
Ich: wat.
Jeder Pfennig wird hier umgedreht.
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Das heißt 50% des Bonus hättest du sowieso „sicher“? Müsstest du dann nicht mindestens 7,5% Fixgehaltsteigerung fordern?
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Nachdem ich jetzt die erste Zusage mündlich erhalten habe frage ich mich, wie lange man eine Firma vertrösten/hinhalten kann bzgl. einer Entscheidungsfindung.
Ich habe noch drei ausstehende Prozesse (finale Runde) die innerhalb der nächsten 8 Tage abgeschlossen sind (Nr 2 heute, Nr 3 morgen).
Sind 7-10 Tage Bedenkzeit ungewöhnlich?
Die Firma bei der ich mein letztes Gespräch habe hat mir zum Beispiel gesagt, sie wollen keine zweite Wahl sein (im Sinne von: wenns dort nicht klappt, komme ich zu euch).
Ich wollte das ehrlich kommunizieren mit meinem Bewerbungsprozessen und mir ca. eine Woche Bedenkzeit erbitten. Legitim oder falscher Ansatz?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Zero- am 16.01.2020 19:52]
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Ich studiere gerade Stellenausschreibungen für Stellen in der IT...
Sehe ich folgendes:
Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium
Tätigkeitsprofil: u.A. 1st-Level-Support... & 2nd Level Support
is das normell inzwischen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Zero- am 16.01.2020 19:55]
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| | Zitat von -Zero-
Die Firma bei der ich mein letztes Gespräch habe hat mir zum Beispiel gesagt, sie wollen keine zweite Wahl sein
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Das ist IMO total unprofessionell sowas zu denken, geschweige denn dem Kandidaten zu sagen. Du bewirbst dich bei der Firma, so wie sich die Firma um dich bewirbt wenn sie dir ein Angebot machen. Beide Parteien sollten froh sein, wenn die jeweils andere zusagt. Das ist doch keine "Wer ist dein bester Freund??"-Geschichte in der 2. Klasse.
/e: Nach Bedenkzeit fragen kostet nichts. Wenn dir wegen der _Frage_ abgesagt wird, ist es vielleicht auch kein besonders guter Platz zum Arbeiten. Wenn sie dir zu wenig Bedenkzeit gewähren, musst du selbst wissen wie du dich entscheidest. Auch wenn es nicht sehr ehrenvoll ist, deine Zusage ist bis zur Vertragsunterschrift nicht bindend...
/e2: Du musst nicht begründen, wieso du Bedenkzeit haben willst und dich danach, oder nach anderen laufenden Bewerbungen zu fragen, ist auch unprofessionell. Da kannst du guten Gewissens lügen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.01.2020 20:01]
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Einfach zu sagen, dass du ne Woche Bedenkzeit brauchst ist imho vollkommen in Ordnung. Die sollen Dir erst einmal den Vertrag zuschicken, den musst du Dir ja auch noch anschauen. Wenn eventuell ein Umzug notwendig ist, ist das auch nichts das man mal eben so über Nacht dann final entscheidet. Ne Woche ist total legitim.
Gegenfrage: wie lange hat sich denn die Firma Zeit gelassen um Dir eine positive Rückmeldung zu geben?
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| | Zitat von Abtei*
Ich studiere gerade Stellenausschreibungen für Stellen in der IT...
Sehe ich folgendes:
Anforderungsprofil: abgeschlossenes Studium
Tätigkeitsprofil: u.A. 1st-Level-Support... & 2nd Level Support
is das normell inzwischen?
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Wenn sie auch entsprechend zahlen ist das okay.... Ansonsten eher überzogen imho.
Gefühlt sind 95% ungelernte Quereinsteiger beim 1st Level. Ausschreibungen mit einem Ausbildungsberuf welcher in der IT Richtung war, realistisch.
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@shibby:
Zwei Tage nach dem finalen Gespräch gabs die Bestätigung an den Personalvermittler. Morgen dann das Gespräch mit mir. Also sehr zügig.
@oli: die Aussage mit "erste Wahl" hat mich auch gestört. Zumal das 2x von voneinander unabhängigen Personen kam.
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Die Frage ist: warum sagst du nicht einfach zu? Sind die anderen Stellen aus Deiner Sicht besser?
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| | Zitat von shibby
Die Frage ist: warum sagst du nicht einfach zu? Sind die anderen Stellen aus Deiner Sicht besser?
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Genau das weiß ich erst nach der finalen Runde (wenn ich auch bei den anderen war). Am Ende wollte ich dann sämtliche Vor und Nachteile von jedem Angebot/Position abwägen um die hoffentlich richtige Auswahl zu treffen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -Zero- am 16.01.2020 20:29]
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Das klingt jetzt hart, aber.. Willkommen in der Realität.
Dein Plan ist gut und auch ich hätte genau diesen Plan, nur ist die Wahrscheinlichkeit, dass es so eintreffen wird nicht gerade hoch.
Sorry dafür, aber du wirst dich daran gewöhnen müssen, Pläne immer wieder umschmeißen zu müssen :/
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Pff. Zusagen, notfalls probezeitkündigen.
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| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Der Büßer
Buben wie ist das eigentlich. Folgendes Szenario: Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so. Dienstwagen ist dabei. Private Nutzung erlaubt.
Kann ich dann einfach folgendermaßen rechnen: Listenpreis x 0.01 pro Monat zu versteuern? Also etwa 40000 EUR x 0.01 = 400 EUR -> grob 200¤ Steuerlast pro Monat?
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Passt so, ja.
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https://www.bdp-team.de/steuerberatung/steuern-jede-fahrt-eine-dienstreise
Stimmt nicht wirklich, wenn du nicht gerade Außendienstmitarbeiter bist und wirklich nur im HO arbeitest.
| | Zitat von DVS2XLC
| | Zitat von Parax
| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Der Büßer
Buben wie ist das eigentlich. Folgendes Szenario: Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so. Dienstwagen ist dabei. Private Nutzung erlaubt.
Kann ich dann einfach folgendermaßen rechnen: Listenpreis x 0.01 pro Monat zu versteuern? Also etwa 40000 EUR x 0.01 = 400 EUR -> grob 200¤ Steuerlast pro Monat?
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Passt so, ja.
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Was ist mit 0,03 x einfacher Fahrweg in km?
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Wenn sein Wohnort als Arbeitsort, also Homeoffice eingetragen ist, dann entfällt die Vorversteuerung der Kilometer. Ansonsten muss er die einfachen Kilometer zu der angegebenen Tätigkeitsstätte nach deiner Rechnung zahlen.
Ich habe z.b. keine Homeoffice Möglichkeit, aber es steht mein Wohnort als Homeoffice im Vertrag. So zahle ich nur die 1%
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Ist halt Steuerhinterziehung. Aber ist in Deutschland ja eh Volkssport.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 16.01.2020 22:37]
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| | Zitat von Mobius
Ist halt Steuerhinterziehung. Aber ist in Deutschland ja eh Volkssport.
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Auch wenn man sich mit strafrechtlichen Bewertungen zurückhalten sollte; das ist schon ein starkes Stück. Die Erste Tätigkeitsstätte ist natürlich notwendigerweise von der Wohnung getrennt und richtet sich mangels Zuordnung dann halt nach Par. 9 Abs.4 S.4 EStG. Da kann der Arbeitgeber sich auch auf den Kopf stellen.
Dann aber die Unterlagen auch noch in der geschilderten Art zu fälschen, ist schon ordentlich bzw. gerade vom Arbeitgeber richtig dumm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 17.01.2020 4:31]
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| | Zitat von -Zero-
Ich wollte das ehrlich kommunizieren mit meinem Bewerbungsprozessen und mir ca. eine Woche Bedenkzeit erbitten. Legitim oder falscher Ansatz?
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Das habe ich genau so gemacht.
Alle 3 wissen, dass ich exakt drei Gespräche führe und ich habe mich mit allen geeinigt, dass eine Rückmeldung erst erfolgt, sobald ich die 3 Erstgespräche durch habe.
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Zumal die Gespräche bei ihm ja alle in den darauffolgenden Tagen stattfinden und dadurch keine wirklich nennenswerte Verzögerung entsteht.
@Assassin: Kannst du deine Einschätzung etwas genauer erläutern? Deine Quelle bezieht sich auf die Pendlerpauschale, da ist mir der Zusammenhang nicht ganz klar. Bzw. Warum ist die erste Tätigkeitsstelle notwendigerweise vom Wohnort getrennt? Manche Aussendienstler arbeiten ja von zu Hause und sind mehr bei verschiedenen Kunden als in der Firma.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 17.01.2020 9:02]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
