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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Switchie
| | Zitat von Der Büßer
Buben wie ist das eigentlich. Folgendes Szenario: Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so. Dienstwagen ist dabei. Private Nutzung erlaubt.
Kann ich dann einfach folgendermaßen rechnen: Listenpreis x 0.01 pro Monat zu versteuern? Also etwa 40000 EUR x 0.01 = 400 EUR -> grob 200¤ Steuerlast pro Monat?
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Passt so, ja.
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https://www.bdp-team.de/steuerberatung/steuern-jede-fahrt-eine-dienstreise
Stimmt nicht wirklich, wenn du nicht gerade Außendienstmitarbeiter bist und wirklich nur im HO arbeitest.
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Ich weiß nicht was du von mir willst? 
Er fragt, ob man grob überschlagen die Netto-Auswirkung des Firmenwagens so bestimmen kann und das habe ich bejaht. Mehr nicht. Nach einer rechtlichen Einordnung der Tätigkeitsstätte hat er doch gar nicht gefragt.
e:
| | Zitat von Der Büßer
| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von Der Büßer
Ein Arbeitsvertrag. Dienstort steht nicht drin.
Es gibt keinen ersten Arbeitsort oder so.
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Ist das überhaupt rechtlich möglich?
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Sitz der Firma steht schon drin. Aber nicht explizit wo man sitzen soll.
Vereinbart ist, dass man auf Achse ist + von zuhause arbeitet.
/Shibby thx; jou das war nur ne sehr grobe Schätzung mit Grenzsteuersatz 42%
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Da schreibt es der Büßer doch selbst, Außendienst und Homeoffice. Also in seinem Falle keine Empörung bitte 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Switchie am 17.01.2020 9:14]
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| | Zitat von GLG|Assassin
| | Zitat von Mobius
Ist halt Steuerhinterziehung. Aber ist in Deutschland ja eh Volkssport.
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Auch wenn man sich mit strafrechtlichen Bewertungen zurückhalten sollte; das ist schon ein starkes Stück. Die Erste Tätigkeitsstätte ist natürlich notwendigerweise von der Wohnung getrennt und richtet sich mangels Zuordnung dann halt nach Par. 9 Abs.4 S.4 EStG. Da kann der Arbeitgeber sich auch auf den Kopf stellen.
Dann aber die Unterlagen auch noch in der geschilderten Art zu fälschen, ist schon ordentlich bzw. gerade vom Arbeitgeber richtig dumm.
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Was ist daran denn "gefälscht"? Grundsätzlich ist es sicherlich nicht 100% korrekt, da ich aber 10 Standorte im Wechsel betreue, habe ich nun mal kein festes Büro. Besuche der Standorte aber wichtig, essentiell und gewollt. Daher aktuell kein Homeoffice, aber in Zukunft eventuell.
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Es ist halt offensichtlich unrichtig mit dem Homeoffice und steuerlich halt eh ohne Belang. Der Sachverhalt, wie er dargestellt wurde, und der ganze Post an sich, lässt eine gewisse Richtung (siehe auch Mobius) vermuten.
Als ob eine derartige Falschzuordnung eine Steuerbefreiung begründen könnte.
[Auch ich habe aufgrund des gesamten Posts angenommen dass du irgendwo "standortfest" arbeitest, selbstverständlich wären dann 0,03% fällig geworden. Da kann dein Arbeitgeber auch den Nordpol in den Vertrag reinschreiben - wenn du da nicht tätig bist, sondern in Deutschland zumindest Par. 9 Abs.4 S.4 EStG erfüllst, ist das mit 0,03% zu versteuern und/oder (versuchte) Steuerhinterziehung, leichtfertige Steuerverkürzung o.Ä.].
So wie es nun (10 Arbeitsstätten!) dargestellt wird liegt nahe, muss aber nicht sein, dass Par. 9 Abs.4 S.4 EStG hier ebenfalls keine erste Tätigkeitsstätte begründen kann.
Egal wie, dasselbe Ergebnis wäre auch ohne diese "Zuordnung" (=erstatzlose Streichung) begründet worden.
Was soll's, zeigt mal wieder, dass konkrete Beratungen in Steuersachen (vgl Starpost Steuererklärungsthread) zutreffend nicht erlaubt sind, sofern man nicht die Qualifikation dafür hat und derartiges aus dem Forum fernhalten sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 17.01.2020 19:45]
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Ehrlich gesagt weiß ich nicht was du jetzt willst. Ich habe streng genommen keine erste Tätigkeitsstätte, weswegen hier das Homeoffice laut Vertrag greift. Ich nutze es halt nicht wirklich, da ich in der jeweiligen Niederlassung arbeite.
Wie genau das jetzt korrekt oder nicht ist, kann ich auch mit dem Par. 9 Abs.4 S.4 EStG nicht beurteilen. Ich denke eher nicht. Aber who cares? Oder kommt jetzt der Typ der das Jugendamt auf Sniedel oder wer das war, gehetzt hat und schickt mir das Finanzamt auf den Hals?
Wenn in Zukunft die Möglichkeit für Homeoffice besteht, dann passt das ja wieder. Besser als 340km zur Zentrale vorzuversteuern 
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| | Zitat von seastorm
@Assassin: Kannst du deine Einschätzung etwas genauer erläutern? Deine Quelle bezieht sich auf die Pendlerpauschale, da ist mir der Zusammenhang nicht ganz klar. Bzw. Warum ist die erste Tätigkeitsstelle notwendigerweise vom Wohnort getrennt? Manche Aussendienstler arbeiten ja von zu Hause und sind mehr bei verschiedenen Kunden als in der Firma.
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Gerne, aber das potdroid & schlechtes ICE Internet macht mich irre. Mobile Daten sind in diesem Teil Deutschlands noch schlimmer.
Also:
Par 9 Abs. 4 S.1:
| | | 1Erste Tätigkeitsstätte ist die ortsfeste betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, [...] [bla, dauerhafte Zuordnung, bla richtet sich nach Arbeitsvertrag, etc.] | |
-> eigene Wohnung ist nie betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers.
-> außerdem Natur der Sache: erste Tätigkeitsstätte ist gerade für Entfernungspauschale zwischen Wohnung und dieser Tätigkeitsstätte relevant & Versteuerung Dienstwagen zwischen Wohnung und dieser Tätigkeitsstätte. (Wäre 0, also was soll es).
S.4:
| | 4Fehlt eine solche dienst- oder arbeitsrechtliche Festlegung auf eine Tätigkeitsstätte oder ist sie nicht eindeutig, ist erste Tätigkeitsstätte die betriebliche Einrichtung, an der der Arbeitnehmer dauerhaft 1.
typischerweise arbeitstäglich tätig werden soll oder
2.
je Arbeitswoche zwei volle Arbeitstage oder mindestens ein Drittel seiner vereinbarten regelmäßigen Arbeitszeit tätig werden soll. | |
-> Außendienst-, Home-Office-Fälle, u.Ä. werden da regelmäßig auch außen vor sein.
Aber wenn du halt ständig in X-Filiale tätig sein musst, kann der Arbeitgeber auch den Nordpol in den Vertrag schreiben, du bekommst nur die Entfernungspauschale nach X-Filiale und musst ggf 0,03% dahin versteuern, falls Dienstwagen
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| | Zitat von DVS2XLC
Ehrlich gesagt weiß ich nicht was du jetzt willst.
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Es wurde halt aufgrund deines Posts davon ausgegangen, dass du de facto nur eine feste Arbeitsstätte hast, so einfacher, okay?
| | Zitat von DVS2XLC
Wenn sein Wohnort als Arbeitsort, also Homeoffice eingetragen ist, dann entfällt die Vorversteuerung der Kilometer. Ansonsten muss er die einfachen Kilometer zu der angegebenen Tätigkeitsstätte nach deiner Rechnung zahlen.
Ich habe z.b. keine Homeoffice Möglichkeit, aber es steht mein Wohnort als Homeoffice im Vertrag. So zahle ich nur die 1%
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Das ist halt bestenfalls irreführend bis schlechtestenfalls blanker Unsinn. Wenn man gar keinen Arbeitsort im Arbeitsvertrag eingetragen hätte, würde man zum gleichen Ergebnis kommen als mit diesem "Homeoffice".
| | Zitat von DVS2XLC
kann ich auch mit dem Par. 9 Abs.4 S.4 EStG nicht beurteilen.
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Ja, das merkt man. Aber es gibt Leute, die derartigen Posts, wie dem von dir mit dem Home-Office, eine Bedeutung/tolle Gestaltung entnehmen. Daran ändert nichts, dass du dich nicht auskennst, denn das weiß man nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 17.01.2020 20:07]
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Ok, einerseits nun plausibel was du meinst und andererseits ein wenig edgy. Generell werde ich für meinen Teil das Thema hiermit beenden. Das führt zu nichts.
Ich unterstreiche hiermit dann auch noch mal, dass ich im Homeoffice arbeiten kann. Sicher ist sicher
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Interview mit Capital One letzte Woche lief gut. Der Recruiter meinte, er könne mir allerdings kein Angebot machen, das sich mit meinen Gehaltsvorstellungen deckt (die ursprüngliche Grundgehaltsspannbreite war $110000 - $170000 je nach Rang). Die Interviewer haben für mich als Rang "Principal Associate level" und nicht "Senior" vorgeschlagen, was eben das Gehalt nach oben limitiert. So weit ich es verstehe, ist hauptsächlich die mangelnde bzw nicht vorhandene Erfahrung außerhalb von Academia der Grund hierfür. Ich kann den Grund verstehen, allerdings ist mehr moneyz natürlich immer besser. Auf der anderen Seite scheinen die Arbeitsbedingungen recht gut zu sein und mit gesammelter Erfahrung wird das Gehalt auch hoffentlich recht schnell besser werden.
- $132500 Jahresgehalt
- $8800 - $17600 Bonus pa
- $20000 sign on Bonus
- Fahrtweg halbiert (geil Mann!)
Werde dem Recruiter vermutlich sagen, dass ich an dem Angebot interessiert bin. Plot Twist: Ich wurde (nach zuvor erfolglosem Versuch durch das online Portal) von einem Amazon Recruiter kontaktiert. Amazons baut sein HQ 2 20 Minuten von unserem Haus entfernt auf und über mehrere Jahre werden dort neue Jobs inkl. viel Software Engineering geschaffen. Das könnte auch eine gute Position sein, allerdings weiß ich nicht, wie lange ich Capital One hinhalten kann, bevor ich eine Zusage/Absage von Amazon habe.
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Harter Typ! Gutes Gelingen.
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Ich weiß nicht wie es mit techbros ist, aber alle anderen Bros verheizt Amazon wie sonst was. Sicherlich mehr moneyz als bei capitalone aber sicherlich auch mehr Stress.
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Sitz auch in einem Business Center mit AWS... Glaube sehe dort jede Woche andere Leute, da ist Fluktuation lvl 1000
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| | Zitat von Aerocore
Ich weiß nicht wie es mit techbros ist, aber alle anderen Bros verheizt Amazon wie sonst was. Sicherlich mehr moneyz als bei capitalone aber sicherlich auch mehr Stress.
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Ja, das ist natürlich eine Abwägung. Die Frage ist auch, ob Amazon hier in DC überhaupt signifikant mehr zahlen würde. Das Gehaltsgefälle ist schon ganz schön groß im Vergleich zu Silicon Valley. Der Unterschied in den Lebenshaltungskosten ist zwar signifikant, aber nicht proportional dazu.
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| | Zitat von DVS2XLC
Ok, einerseits nun plausibel was du meinst und andererseits ein wenig edgy. Generell werde ich für meinen Teil das Thema hiermit beenden. Das führt zu nichts.
Ich unterstreiche hiermit dann auch noch mal, dass ich im Homeoffice arbeiten kann. Sicher ist sicher
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Ich wollte hier niemanden vor den Karren fahren und mir liegt nichts ferner, als jemanden hier beim Finanzamt zu denunzieren. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass man mit solchen Regelungen vorsichtig sein sollte, da sie die von mir verlinkten Probleme mitbringen.
Dein Fall (keine tatsächliche erste Arbeitsstelle) ist sogar im Artikel als explizite Ausnahme erwähnt.
Und natürlich gratz an FutzPrau für die harten monies. Da kann man fast in Versuchung gelangen, in die US of A auszuwandern. Wenn man hier doch nur solch vergleichbare Löhne bekommen könnte 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 21.01.2020 16:15]
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| | Zitat von RageQuit
Sitz auch in einem Business Center mit AWS... Glaube sehe dort jede Woche andere Leute, da ist Fluktuation lvl 1000
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Sind das Berater (Solutions Architect) oder Software Ingeniuere? Nicht, dass das nicht auch auf Ingenieure zutreffen könnte, aber Ingenieure haben wohl weniger Kundenkontakt.
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| | Zitat von Der Büßer
Harter Typ! Gutes Gelingen.
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Danke, ich werde weiterhin berichten.
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Sign-on Bonus? Sowas gibt es außerhalb des Profi-Sports? :O
Und mein Abteilungsleiter kotzt mich weiterhin an, Erlangen sollte die Woche Personalrat haben und dann endlich den Vertrag rüberschicken, damit Kündigung eingeleitet werden kann.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von Aerocore
Ich weiß nicht wie es mit techbros ist, aber alle anderen Bros verheizt Amazon wie sonst was. Sicherlich mehr moneyz als bei capitalone aber sicherlich auch mehr Stress.
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Ja, das ist natürlich eine Abwägung. Die Frage ist auch, ob Amazon hier in DC überhaupt signifikant mehr zahlen würde. Das Gehaltsgefälle ist schon ganz schön groß im Vergleich zu Silicon Valley. Der Unterschied in den Lebenshaltungskosten ist zwar signifikant, aber nicht proportional dazu.
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Glaube schon, dass die im HQ2 signifikant mehr Zahlen werden als sonst alle in der Region. Die müssen das riesen Teil ja relativ schnell einsatzbereit machen und werden sicherlich auch Leute aus dem HQ1 abziehen damit es von Anfang an fluppt. Und die DC-Region ist ja generell kein Techhub, wenn du also Leute anziehen willst wie machst du das dann am besten? Mit cash money deutlich über den Lebenshaltungskosten. Und Amazon zahlt ja auch sonst schon sehr gut (auf dem Papier, nicht work life). Da würde ich mir keine Sorgen machen. Aber intern scheint das wirklich 110% Leistung oder raus zu sein. Zumindest von den sales/marketing/logistikleuten weiß ich, dass primeday & black friday die Hölle waren wo Wochenlang 60 Stundenwochen normal waren.
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| | Zitat von PutzFrau
| | Zitat von RageQuit
Sitz auch in einem Business Center mit AWS... Glaube sehe dort jede Woche andere Leute, da ist Fluktuation lvl 1000
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Sind das Berater (Solutions Architect) oder Software Ingeniuere? Nicht, dass das nicht auch auf Ingenieure zutreffen könnte, aber Ingenieure haben wohl weniger Kundenkontakt.
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Berater / Sales dürfte das sein. Kannte 2, die waren beides Sales. Einer ist direkt zu Google weiter, der andere sitzt hier noch.
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Amazon könnte ein paar pfiffige Softwareingenieure dringend gebrauchen.
Die Datenqualität ist seit Monaten nämlich unfassbar schlecht.
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Die sollen Mal die ganzen Fake rensionen rausnehmen.
Das System ist mittlerweile völlig für den Arsch.
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Nach erhaltenem Zwischenzeugnis (eigener Wunsch), bin ich nun etwas ratlos.
Es ließt sich für mich, mal abgesehen vom Sozialverhalten, wie eine schlechte 3 oder eher glatt 4.
Laut BR, dem ich das zur Einschätzung geschickt habe, ist das Zeugnis "gut solide".
Die restliche Mail lässt leider auch nicht darauf hoffen, eine ehrliche Einschätzung zu bekommen.
Das wäre jedoch absolute Vorraussetzung für das nächste Gespräch mit dem Vorgesetzten.
Kann mit da jemand helfen?
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| | Zitat von PutzFrau
Amazons baut sein HQ 2 20 Minuten von unserem Haus entfernt auf
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Noch ein paar Jahre warten, Haus verkaufen, drei andere Häuser kaufen, Yacht kaufen ... Profit!
Im Ernst, das ist bestimmt nicht schlecht für den Wert der Immobilie. Viel Erfolg mit Capital One. Würde ich persönlich Amazon vorziehen, ist bestimmt auch interessanter vong Job her.
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| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von -Zero-
Ich wollte das ehrlich kommunizieren mit meinem Bewerbungsprozessen und mir ca. eine Woche Bedenkzeit erbitten. Legitim oder falscher Ansatz?
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Das habe ich genau so gemacht.
Alle 3 wissen, dass ich exakt drei Gespräche führe und ich habe mich mit allen geeinigt, dass eine Rückmeldung erst erfolgt, sobald ich die 3 Erstgespräche durch habe.
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Wurde gut aufgenommen und die bisherigen drei Gesprächspartner waren diesbezüglich auch flexibel. Einer gewährt mir zwei Wochen, weil ich mich "bewusst für die Firma" entscheiden soll. Fand ich dann auch ganz cool. Die sind auch mein derzeitiger Favorit.
Es kam wie es kommen musste: aktuell zwei Zusagen (eine direkt im Gespräch), heute schon einen Wink bekommen, dass morgen Zusage Nr. 3 kommen müsste.
Freitag dann noch das Gespräch bei Fa. Nr. 4. Im "schlechtesten" Fall habe ich dann die Qual der Wahl /o\. Wobei ich eine Firma schon rausgefiltert habe.
Weil es hier eben um Gehälter ging: ist levels.fyi hier schon bekannt? Ist zwar nur für die größeren Player gemacht, aber scheint sich zumindest mit dem Gehalt, das PutzFrau für Capital One gepostet hat, zu decken.
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| | Zitat von Oli
Noch ein paar Jahre warten, Haus verkaufen, drei andere Häuser kaufen, Yacht kaufen ... Profit!
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Das ist natürlich die Hoffnung.
| | Zitat von Oli
Im Ernst, das ist bestimmt nicht schlecht für den Wert der Immobilie.
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Das ist auf jeden Fall in der Vermöggenssteuer bemerkbar.  Aber ist natürlich trotzdem super für uns.
| | Zitat von Oli
Viel Erfolg mit Capital One. Würde ich persönlich Amazon vorziehen, ist bestimmt auch interessanter vong Job her.
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Danke! Im schlimmsten Fall gibt es mir ein paar Jahre Industrieerfahrung, die später bei einer erneuten Jobsuche definitiv hilfreich sein werden.
Am Donnerstag noch ein Telefoninterview mit einer kleinen Firma, die Regierungsaufträge macht. Momentan bin ich da eher skeptisch, weil der Fahrtweg sich nicht verbessern würde. Da ich keine Security Clearance/Staatsbürgerschaft brauche, vermutlich nicht rüstungs/verteidigungsnah.
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| | Zitat von -Zero-
| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von -Zero-
Ich wollte das ehrlich kommunizieren mit meinem Bewerbungsprozessen und mir ca. eine Woche Bedenkzeit erbitten. Legitim oder falscher Ansatz?
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Das habe ich genau so gemacht.
Alle 3 wissen, dass ich exakt drei Gespräche führe und ich habe mich mit allen geeinigt, dass eine Rückmeldung erst erfolgt, sobald ich die 3 Erstgespräche durch habe.
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Wurde gut aufgenommen und die bisherigen drei Gesprächspartner waren diesbezüglich auch flexibel. Einer gewährt mir zwei Wochen, weil ich mich "bewusst für die Firma" entscheiden soll. Fand ich dann auch ganz cool. Die sind auch mein derzeitiger Favorit.
Es kam wie es kommen musste: aktuell zwei Zusagen (eine direkt im Gespräch), heute schon einen Wink bekommen, dass morgen Zusage Nr. 3 kommen müsste.
Freitag dann noch das Gespräch bei Fa. Nr. 4. Im "schlechtesten" Fall habe ich dann die Qual der Wahl /o\. Wobei ich eine Firma schon rausgefiltert habe.
Weil es hier eben um Gehälter ging: ist levels.fyi hier schon bekannt? Ist zwar nur für die größeren Player gemacht, aber scheint sich zumindest mit dem Gehalt, das PutzFrau für Capital One gepostet hat, zu decken.
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Nice, Gratulation, Qual der Wahl ist bestes Dilemma.
levels.fyi hat kürzlich Flashhead(?) hier gepostet. Das war der Jahresreport, der allerdings deutlich Richtung Silicon Valley verzerrt war. Ich hab gar nicht gewusst, dass die auch Capital One mit drin haben, aber das sieht mir auch sehr akkurate aus, danke fürs Teilen. Ansonsten fand ich glassdoor bisher recht akkurat für Jobs außerhalb des Silicon Valley. Die haben auch Jobs in Deutschland, aber ich weiß nicht, wie gut deren Einschätzungen da sind.
edit: Am Donnerstag werde ich auch mal beim indeed Job Market in DC vorbei steppen. Vielleicht kann ich da auch ein paar Kontakte knüpfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 21.01.2020 19:39]
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| | Zitat von -Zero-
| | Zitat von horscht(i)
| | Zitat von -Zero-
Ich wollte das ehrlich kommunizieren mit meinem Bewerbungsprozessen und mir ca. eine Woche Bedenkzeit erbitten. Legitim oder falscher Ansatz?
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Das habe ich genau so gemacht.
Alle 3 wissen, dass ich exakt drei Gespräche führe und ich habe mich mit allen geeinigt, dass eine Rückmeldung erst erfolgt, sobald ich die 3 Erstgespräche durch habe.
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Wurde gut aufgenommen und die bisherigen drei Gesprächspartner waren diesbezüglich auch flexibel. Einer gewährt mir zwei Wochen, weil ich mich "bewusst für die Firma" entscheiden soll. Fand ich dann auch ganz cool. Die sind auch mein derzeitiger Favorit.
Es kam wie es kommen musste: aktuell zwei Zusagen (eine direkt im Gespräch), heute schon einen Wink bekommen, dass morgen Zusage Nr. 3 kommen müsste.
Freitag dann noch das Gespräch bei Fa. Nr. 4. Im "schlechtesten" Fall habe ich dann die Qual der Wahl /o\. Wobei ich eine Firma schon rausgefiltert habe.
Weil es hier eben um Gehälter ging: ist levels.fyi hier schon bekannt? Ist zwar nur für die größeren Player gemacht, aber scheint sich zumindest mit dem Gehalt, das PutzFrau für Capital One gepostet hat, zu decken.
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Cool! Läuft doch.
Falls eine der Firmen nicht damit umgehen könnte, dass ein Kandidat mehr als ein Gespräch laufen hat, wie sieht's dann erst bei z.B. cross-funktionalen Konfliktsituationen aus? Wäre ein guter Aussiebgrund gewesen.
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Leute, der Spesensatz wurde ja erhöht! 4 ¤ pro Tag mehr! Ich mach 'n Fass auf!
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Grad den Anruf des Personalamts von Erlangen bekommen und da ist auch alles ez pz durch den Personalrat. Damit kann ich nun ganz offiziell kündigen.
Dafür dann einfach ein 08/15-Vorlagenschreiben nehmen oder? Und gibt es eine gute Floskel, wenn man die an den Chef übergibt? "gg no re"? Oder wortlos auf den Schreibtisch klatschen und rausmoonwalken? Bin ein schlechter Lügner und kann glaub nicht so Sachen wie "Danke für die schöne Zusammenarbeit!" über die Lippen bringen
Und Wohnungssuche ist, wie erwartet, Hitler. Die meisten Makler sind auch dumm wie 5m Feldweg und rufen anscheinend stumpf alle Anfrager ab und fragen einen Sachen ab, welche alle im Anschreiben drinstehen 
Kennt da vielleicht wer noch gute Wohnungsmärkte neben den Bekannten Seiten wie Immowelt und Immoscout24 und so?
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Ohne schriftliche Zusage/unterschriebenen Arbeitsvertrag würde ich nicht kündigen.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
