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In Ermangelung an guten Alternativen halt doch wieder Bewerbungen im alten Feld rausgeschickt. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man so einen schleimerischen Brief schreibt, und eigentlich gar nicht wirklich da arbeiten will. Aber was soll's. Besser das gleiche machen und weniger fahren. Umschauen nach was neuem kann ich mich ja immer noch.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von shibby
| | Zitat von Daddi89
Meine Eltern meinen: Arbeitet so lange ihr jung seid und dann fahrt im Alter zurück.
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Seh ich ähnlich; ich will jetzt eigentlich so viel wie möglich verdienen (ohne das es zu sehr auf die Gesundheit geht) + auf die Seite legen um dann vielleicht mit 50-55 den Gang raus zu nehmen und nicht bis 67++ arbeiten zu müssen.
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Das ist so typisch deutsch gedacht.
Seitdem mein Vater, mein Onkel, mein Schwiegervater und unzählige Arbeitskollegen zwischen 50 und 65 verstorben sind scheiß ich auf "später das Leben genießen".
Kohle wird rausgeballert für schöne Zeit und auf was man Bock hat und trotzdem immer genug auf der hohen Kante haben. (Im pOT ja immer 5-8 Monatsgehälter eines Bankfluglotsenpraktinkanten) Lieber mal mehr Freizeit als alles in die Arbeit stecken.
Kein schlechtes Gewissen mal nicht 300 Überstunden gearbeitet zu haben. Soviel entspannter.
Wenn ihr 4.800¤ gemeinsam habt, dass Euch reicht für alles und sogar noch was für's Alter wegzulegen. Dann tu es jetzt, genieß die gewonnene Zeit. Denn selbst mit 30h macht man ja ggf. noch mal Überstunden.
Und wenn Du Alt genug wirst die angesparte Kohle/Zusatz Rente/Haus whatever die Anlage fürs Alter war zu genießen, umso besser.
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Was der rosa Mann sagt.
"aBeR iCh GeNiEsSe SpÄtEr MeIn LeBeN!"
Nein. Tu es jetzt. Natürlich im Rahmen und mit Notgroschen aufm Konto.
Vor allem 5 netto zusammen eh....solange ihr nicht gerade in München wohnt, reicht das doch dicke dreimal für alles, inklusive Rentenextra.
Sonst biste dann halt mit 55+ oder 60 verschlissen, kaum Energie, dafür Haus, was du kaum noch pflegen kannst/willst und haufenweise Geld, was maximal noch in einen hässlichen Benz geht.
Auch schon genug erlebt, die mit Grenze 60 abgetreten sind nach nur WÖRK WÖRK!
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Ich find die Alternative, dass ich alles verprasse, und dann im Alter weder Haus, noch Geld, noch Vorsorge habe, weil ich alt werde, irgendwie auch nicht besonders schön.
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| | Zitat von Daddi89
Brauche mal Erfahrungswerte: Wir sind zu zweit und verdienen gemeinsam aktuell 6100¤ Netto. Wir überlegen beide auf 30h zu reduzieren (von 40). Laut Rechnern würden wir dann nur noch 4800¤ im Monat haben. Damit lässt es sich zwar immer noch gut leben, aber die bisherigen Sparbeträge die als Altersvorsorge gedacht sind, müssten natürlich reduziert werden.
Deshalb: Wer hat den Schritt getan? Würdet ihr es wieder tun? Machen euch 30h glücklicher als 40h?
Meine Eltern meinen: Arbeitet so lange ihr jung seid und dann fahrt im Alter zurück. Meiner Meinung nach ist das aber genau falsch herum gedacht, ich will doch mein Leben jetzt genießen, so lange ich noch was davon hab. Meinungen? 
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Wie könnt ihr nur von 6.100 Euro leben? Ihr solltet mehr arbeiten statt weniger.
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| | Zitat von Che Guevara
Das ist so typisch deutsch gedacht.
Seitdem mein Vater, mein Onkel, mein Schwiegervater und unzählige Arbeitskollegen zwischen 50 und 65 verstorben sind scheiß ich auf "später das Leben genießen".
Kohle wird rausgeballert für schöne Zeit und auf was man Bock hat und trotzdem immer genug auf der hohen Kante haben. (Im pOT ja immer 5-8 Monatsgehälter eines Bankfluglotsenpraktinkanten) Lieber mal mehr Freizeit als alles in die Arbeit stecken.
Kein schlechtes Gewissen mal nicht 300 Überstunden gearbeitet zu haben. Soviel entspannter.
Wenn ihr 4.800¤ gemeinsam habt, dass Euch reicht für alles und sogar noch was für's Alter wegzulegen. Dann tu es jetzt, genieß die gewonnene Zeit. Denn selbst mit 30h macht man ja ggf. noch mal Überstunden.
Und wenn Du Alt genug wirst die angesparte Kohle/Zusatz Rente/Haus whatever die Anlage fürs Alter war zu genießen, umso besser.
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Muss aber auch nicht entweder oder sein, es gibt ja auch ein gesundes Mittelmass.
(Und statistisch gesehen ists ja in den pOT-Schichten auch relativ unwahrscheinlich so früh zu sterben)
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| | Zitat von CriMeARiver
Auch schon genug erlebt, die mit Grenze 60 abgetreten sind nach nur WÖRK WÖRK!
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die haben es halt auch nicht bereut.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Wie könnt ihr nur von 6.100 Euro leben? Ihr solltet mehr arbeiten statt weniger.
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Finde ich allerdings auch. Nach der Leasingrate für den Porsche und der Tilgung für das Haus bleiben doch kaum noch 2000 ¤ zum Versaufen übrig.
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Jeder spricht und argumentiert mit Einzelfällen, man kenne ja 3 Leute die schon mit Mitte 50 an Herzinfarkt gestorben sind. Nun, was ist mit den andern 97, denen es gesundheitlich gut geht?
Da gehe ich lieber vom positiven (und wahrscheinlicheren) Fall aus, dass ich größtenteils gesund und munter bin, sorge vor und wähne mich in Sicherheit statt alles im Moment zu verprassen.
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von KarlsonvomDach
Wie könnt ihr nur von 6.100 Euro leben? Ihr solltet mehr arbeiten statt weniger.
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Finde ich allerdings auch. Nach der Leasingrate für den Porsche und der Tilgung für das Haus bleiben doch kaum noch 2000 ¤ zum Versaufen übrig.
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Lol dieser Mann least statt direkt Bar zu kaufen 
Ernsthaft: wenn ihr zurückfahren könnt, ohne den Lebensstandard brutal runterzufahren, macht das. Gibt genug Leute die ihr Leben durchackern und am Ende nichts sparen konnten weil ihre Branche mies bezahlt oder weil sie nicht so gebildet sind oder weil sie kranke Angehörige pflegen und und und.
Ihr könnt weiterhin etwas zur Seite legen und trotzdem gut leben. Würde ich sofort tun. Zeit kriegt man nie wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 11.02.2020 14:06]
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| | Zitat von Che Guevara
Das ist so typisch deutsch gedacht.
Seitdem mein Vater, mein Onkel, mein Schwiegervater und unzählige Arbeitskollegen zwischen 50 und 65 verstorben sind scheiß ich auf "später das Leben genießen".
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Geht nicht um "genießen" sondern um halt später nach am Hungertuch zu hängen, auf Sozialhilfe oder Tafel angewiesen zu sein.
Ich hab ne 42h-Woche und das ist erträglich. Weniger wäre natürlich besser aber aus meiner Sicht geht das aktuell noch gut. Und ich schaffe es trotzdem ca. 8h/Woche noch Sport zu machen und dadurch einen Ausgleich zu bekommen. Auch vom Stresslevel komme ich aktuell klar (jaja, das merkt man erst später wenn man dann verschlissen ist).
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Che Guevara
Das ist so typisch deutsch gedacht.
Seitdem mein Vater, mein Onkel, mein Schwiegervater und unzählige Arbeitskollegen zwischen 50 und 65 verstorben sind scheiß ich auf "später das Leben genießen".
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Geht nicht um "genießen" sondern um halt später nach am Hungertuch zu hängen, auf Sozialhilfe oder Tafel angewiesen zu sein.
Ich hab ne 42h-Woche und das ist erträglich. Weniger wäre natürlich besser aber aus meiner Sicht geht das aktuell noch gut. Und ich schaffe es trotzdem ca. 8h/Woche noch Sport zu machen und dadurch einen Ausgleich zu bekommen. Auch vom Stresslevel komme ich aktuell klar (jaja, das merkt man erst später wenn man dann verschlissen ist).
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Zu zweit mit knapp 5k wird keiner am Hungertuch nagen
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Ist so, hier tun Leute so als gäbe es nur Yolo oder alles auf WÖRK. Zwischenmaße gibt es anscheinend nicht.
Mit 5k Netto kann man easy alles kaufen was man möchte und trotzdem noch im Eigenheim chillen.
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| | Zitat von Daddi89
Brauche mal Erfahrungswerte: Wir sind zu zweit und verdienen gemeinsam aktuell 6100¤ Netto. Wir überlegen beide auf 30h zu reduzieren (von 40). Laut Rechnern würden wir dann nur noch 4800¤ im Monat haben. Damit lässt es sich zwar immer noch gut leben, aber die bisherigen Sparbeträge die als Altersvorsorge gedacht sind, müssten natürlich reduziert werden.
Deshalb: Wer hat den Schritt getan? Würdet ihr es wieder tun? Machen euch 30h glücklicher als 40h?
Meine Eltern meinen: Arbeitet so lange ihr jung seid und dann fahrt im Alter zurück. Meiner Meinung nach ist das aber genau falsch herum gedacht, ich will doch mein Leben jetzt genießen, so lange ich noch was davon hab. Meinungen?
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Es kommt auf euch an. Habt ihr denn genug Hobbies um die Freizeit zu füllen? Oder arbeitet ihr super gerne im Job und euch stören 40 Stunden nicht?
Wir haben beide auf knapp 30 Stunden reduziert um Zeit für Familie zu haben, aber ohne Kinder wäre es mir fast ein bisschen viel Freizeit. Vom Geld her reicht es auf jeden Fall dicke.
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Kommt halt drauf an was man so vor hat. Wenn man wirklich in Frührente will aber seinen Lebensstandard nicht großartig senken will können die 1k Netto auf die man Jahrzehnte verzichtet hat schon stark ins Gewicht fallen. Zusätzlich sinkt ja auch die Rente.
Persönlich denke ich nicht, dass sich für mich ne 40 Stunden Woche großartig anders von ner 30 Stunden Woche unterscheidet aber ich pendel aktuell auch sehr viel. Wenn man nicht weit pendelt und quasi nur halbtags arbeitet ist das sicherlich anders. Ich würde trotzdem aktuell eher Vorsorgen.
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| | Zitat von shibby
Ich hab ne 42h-Woche und das ist erträglich. Weniger wäre natürlich besser aber aus meiner Sicht geht das aktuell noch gut. Und ich schaffe es trotzdem ca. 8h/Woche noch Sport zu machen und dadurch einen Ausgleich zu bekommen. | |
Sehr gut, die Freizeit dient der Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit. Workwork Deutschland hup hup!
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| | Zitat von Oli
ohne Kinder wäre es mir fast ein bisschen viel Freizeit.
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Ich brech zusammen. Oli insgeheim Oberalman mit wörkaholic-Neigung.
Ich würde mit 30h so hart pimmlen das glaubst du nicht. Endlich den Kleinscheiss am Haus machen, mehr Gartenarbeit, wieder öfter wandern.
Es gibt keinen Grund, NICHT mehr Zeit für sich selbst zu wollen.
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Vor diesen Gedanken stehen meine Freundin und ich auch gerade. Wir sind beide voll berufstätig, sie in einer großen Beratungsbude und ich in einem kleinen Nischenunternehmen mit nur fünf Mann.
Ich überlege gerade aus diversen Gründen zu wechseln und habe auch schon mit dem Gedanken gespielt einfach mal pauschal zu kündigen um dann zu überlegen was ich machen könnte. Falls es auf 0-6 Monate "arbeitslos" hinausläuft würde es mir monetär auch nichts ausmachen. Die Frage ist natürlich: Kommt man mal eben so schnell wieder in die Themen rein in denen man jetzt tief drinsteckt? Wenn alle Freunde + Partner in Vollzeit arbeiten, was macht man dann mit seiner Freizeit? Will man sich ein Loch im CV leisten?
/ Klar, 4 Tage Woche wäre total geil. In der Branche in der ich arbeite ist das aber leider aufgrund der Tätigkeit fast unmöglich, zumindest in meinem jetzigen Team.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Anotherone am 11.02.2020 14:27]
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Einfach Fernstudium, hast keine Lücke im Lebenslauf und kannst noch daheim pimmeln.
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| | Zitat von loliger_rofler
Es gibt keinen Grund, NICHT mehr Zeit für sich selbst zu wollen.
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Das stimmt halt so nicht. Es gibt auch Leute, die in ihrem Job aufgehen und die ohne nicht könnten. Auch ohne als Lohnknecht für die diesjährige Dividende buckeln zu müssen.
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In dem Fall ist die Arbeit aber "Zeit für sich"-
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Nicht ausschliesslich. Ich hab z.B. einen Job den ich wahnsinnig gern mache. Und trotzdem ists manchmal ein Job und manchmal Zeit für mich.
Das ganze apodiktische Rumgepimmel ist halt einfach Müll. Es gibt mehr Kategorien als Lohnknecht ala Aspe oder Rumpimmler im BR wie Che. (No offense euch beiden.  )
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Daddi wollte ja auch nur eine Einschätzung haben, und da gibts hier ja auch mehrere Sichtweisen. Warum da jetzt irgendwie eine zur Richtigen erklärt werden muss, versteh ich nicht. Er wird schon in der Lage sein das Feedback entsprechend für sich einzuordnen.
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| | Zitat von Do`Urden
Mit 5k Netto kann man easy alles kaufen was man möchte und trotzdem noch im Eigenheim chillen.
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Ja, wenn man die Hütte 30 Jahre abbezahlen oder im Osten stehen haben möchte.
Was hier für eine Meinung herrscht, wie "viel" 5k Euro sind. Ja, man nagt damit nicht am Hungertuch, große Sprünge sind damit aber auch nicht drin.
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Digga, ich habe mit meiner Frau 5,2k ca Netto. Wir haben unsere Hütte, sind die nach spätestens 15 Jahren quitt und die steht am Niederrhein. Ich konnte mir bisher auch noch jeden Schabernack kaufen den ich haben wollte. Ist aber nicht der erste Thread in dem du substanzlose scheiße schreibst.
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Niederrhein, Osten, wo ist da jetzt der Unterschied?
Und das was der Luftkern sagt:
| | Zitat von Aerocore
Kommt halt drauf an was man so vor hat. Wenn man wirklich in Frührente will aber seinen Lebensstandard nicht großartig senken will können die 1k Netto auf die man Jahrzehnte verzichtet hat schon stark ins Gewicht fallen. Zusätzlich sinkt ja auch die Rente.
Persönlich denke ich nicht, dass sich für mich ne 40 Stunden Woche großartig anders von ner 30 Stunden Woche unterscheidet aber ich pendel aktuell auch sehr viel. Wenn man nicht weit pendelt und quasi nur halbtags arbeitet ist das sicherlich anders. Ich würde trotzdem aktuell eher Vorsorgen.
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Bin auch (momentan noch) täglich >2 Stunden auf der Straße und da ist es echt egal, ob ich 7, 8, oder 9 Stunden arbeite, der Fahrtweg ist einfach ätzend. Aber bald ist das ja glücklicherweise vorbei.
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| | Zitat von PutzFrau
Niederrhein, Osten, wo ist da jetzt der Unterschied?
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Zuerst einmal du kleiner Scheiß...!
Mein Arbeitsweg verkürzt sich bald von 80-90 Minuten pro Tag auf 20-30 Minuten. Mal schauen was ich mit dem zusätzlichen Tag pro Woche mache. Wahrscheinlich einfach nur mehr pennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 11.02.2020 15:08]
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Also hätte ich kein Kind zu versorgen, wäre ich vermutlich jetzt schon auf 30 Stunden runtergegangen. Aber nun muss ich halt doch noch in Vollzeit malochen. Das mache ich noch maximal 13 Jahre. Sobald meine Tochter volljährig ist, reduziere ich direkt auf 30 oder ggf. sogar auf 20 Stunden. Dann wäre ich Anfang/Mitte 50.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 11.02.2020 15:15]
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| | Zitat von Orrin
| | Zitat von Do`Urden
Mit 5k Netto kann man easy alles kaufen was man möchte und trotzdem noch im Eigenheim chillen.
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Ja, wenn man die Hütte 30 Jahre abbezahlen oder im Osten stehen haben möchte.
Was hier für eine Meinung herrscht, wie "viel" 5k Euro sind. Ja, man nagt damit nicht am Hungertuch, große Sprünge sind damit aber auch nicht drin.
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Bitte sag mir, dass du Brutto und Netto nicht verstanden hast. 
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Mehr pennen ist immer gut. Oder mehr Bier trinken. Das ist auch sehr gut.
Im Rahmen von Capital Ones background check wird auch mein deutsches Führungszeugnis abgefragt.  Zum Glück ist mein schlimmstes Verbrechen die Mitgliedschaft in diesem Forum.
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| | Zitat von Do`Urden
Digga, ich habe mit meiner Frau 5,2k ca Netto. Wir haben unsere Hütte, sind die nach spätestens 15 Jahren quitt und die steht am Niederrhein. Ich konnte mir bisher auch noch jeden Schabernack kaufen den ich haben wollte. Ist aber nicht der erste Thread in dem du substanzlose scheiße schreibst.
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Gibt es dazu ein paar mehr Eckdaten? Gerne auch im Hausbauthread.
Grob überschlagen darf das Ding nicht mehr gekostet haben als 400k oder Ihr tilgt das Ding ziemlich am Anschlag (was ja anscheinend nicht der Fall ist da du Dir ja jeden Schabernack kaufen kannst den du willst). Für 400k finde ich es schon schwer was vernünftiges zu finden (wobei ich die Hauspreise in der Region nicht kenne). Finde das trotzdem interessant.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
