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Schwerbehinderte werden bevorzugt eingestellt. Not.
/e: auch keine Ausnahmen für Panzermuseumsdirektoren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 05.12.2019 15:40]
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| | Zitat von Do`Urden
| | | Die pauschalen monatlichen Zulagen liegen hier meist bei bis zu 240 Euro monatlich, in anderen Sektoren noch deutlich darüber. Der Aufschlag für die Polizei wird um 40 Prozent auf 190 Euro pro Monat erhöht. | |
Ist halt immer noch scheiße. EG13 + 240¤ bist du mit Steuerklasse I und Stufe III immer noch bei gerade mal 2.600¤ Netto.
// Als jemand der Ahnung von Netsec + 4 Jahre Berufserfahrung hat bist du in der freien Wirtschaft bei dem doppelten.
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Ist jetzt nicht massiv mehr, aber wo hast du die Zahlen her?
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| | Zitat von B.A. Wayne
| | Zitat von B.A. Wayne
| | Zitat von B.A. Wayne
Monatelang nix gehabt und jetzt kurzfristig Einladungen zu zwei Gesprächen bekommen (beides Home Office, falls sich wer an das Thema erinnert).
Eine Position ist als Projektmanager und es wird im Termin Java-Skills (soll Java-Code lesen und bisschen anpassen können) und XML-kenntnisse abgefragt. Wie bereit ich mich als doofer GeWi mit praktischen IT-kenntnissen kurz und knackig vor?
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War ganz ok der Termin.
Schaun mer moal
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Was für Schwätzer
"Wir melden uns bis Ende der Woche" (Also letzte Woche) - Was war bis heute? Kein Pieps. Weder vom Personalvermittler noch vom der Firma direkt. Dafür, dass ich kurzfristig Urlaub genommen hab, 600 km gefahren bin und nen 4 stündigen Schnuppertag dort hätte, hätte ich mir bisschen mehr erwartet.
Ich forder nächste Woche einfach meine Fahrtkosten an und freu mich schon aufs VG am Dienstag.
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Als ob jemanden mitgelesen hätte
Es ist noch kein Angebot, aber die Firma hat durchklingen lassen, dass nicht mehr als 50k drin sind (fachlich war mein Auftritt eher dünn)
Ich hab derzeit 56.1k inkl Firmenwagen, bewerbe mich derzeit aber nur um, weil ich wieder in Richtung Heimat ziehen will und mir meine momentane Stelle kein Home Office möglich machen kann.
Derzeit:
56.1k, Firmenwagen, super Firma, aber region aus der ich unbedingt weg will, kein Home office (Grund meiner suche)
Mögliche neue Stelle: 50k, 100% Home office, 10-15% int. Reiseanteil, VG und EinDruck der Firma war echt gut (Wie ich wollte). Firmensitz ist in Ulm.
Würdet ihr für den Wunschwohnort etwas mit dem Gehalt runtergehen? Man darf nicht vergessen: Meine derzeitige Firma ist nahe Frankfurt und meine Gehaltsvorstellungen (60-65k) wären in meiner Wunschwohnortregion (Mittelhessen) nur schwer findbar.
Ich war immer nen ziemlich genügsamer Mensch und wäre in meinem ersten Job mit 40k mega glücklich gewesen, lebe jetzt auch eher sparsam und lege ne Menge einfach beiseite.
Was meint ihr? Wie geschrieben: Angebot hab ich noch keins.
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Wenn du unbedingt weg willst, mach es doch und such dir zur Not in 1-2 Jahren was neues. 50k für remote work als quereinsteiger finde ich ganz okay ; du wirst aber bestimmt schnell mehr Wert sein. Auf jeden Fall das andere VG auch machen.
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Wechsel auf 100% HO wär mir in deiner Situation allein schon die 6k Unterschied wert.
0 Minuten Pendelzeit ist leider geil.
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| | Zitat von Critter
Wechsel auf 100% HO wär mir in deiner Situation allein schon die 6k Unterschied wert.
0 Minuten Pendelzeit ist leider geil.
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Wobei ich erstmal schauen muss, ob HO überhaupt mein Fall ist
Achja: Firmenwagen würde bei neuer Stelle wegfallen. Was jetzt nach Auto auf meinem Konto landet, wäre ungefähr das neue Gehalt.
Ich hab erstmal grundsätzlich Interesse angemeldet, meine PersonalVermittlerin redet mit der Firma.
Derweil zieh ich mir mal am Dienstag das 2. VG rein
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100% HO geil?
Ne, echt nicht.
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Wäre auch nix für mich. Ab und an ist es angenehm aber auf Dauer würde mir das soziale mit den Kollegen fehlen.
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Muss man das myMuesli dann daheim selbst kaufen?!
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wenn du 56k sagst und die 50k sagen, dann kann man sich vllt auch in der Mitte treffen?
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| | Zitat von Dummvogel
| | Zitat von Do`Urden
| | | Die pauschalen monatlichen Zulagen liegen hier meist bei bis zu 240 Euro monatlich, in anderen Sektoren noch deutlich darüber. Der Aufschlag für die Polizei wird um 40 Prozent auf 190 Euro pro Monat erhöht. | |
Ist halt immer noch scheiße. EG13 + 240¤ bist du mit Steuerklasse I und Stufe III immer noch bei gerade mal 2.600¤ Netto.
// Als jemand der Ahnung von Netsec + 4 Jahre Berufserfahrung hat bist du in der freien Wirtschaft bei dem doppelten.
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https://i.imgur.com/RHzlTtHl.png
Ist jetzt nicht massiv mehr, aber wo hast du die Zahlen her?
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Aus meiner Gehaltsabrechnung.
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| | Zitat von caschta
100% HO geil?
Ne, echt nicht.
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würd ich mir auch nochmal überlegen. hab momentan 2 tage fest und kann zusätzlich noch nach bedarf homo machen. 3 tage sind bisher auch die grenze gewesen....dann läuft man in gefahr wie der dude das haus zu verlassen.
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| | Zitat von caschta
100% HO geil?
Ne, echt nicht.
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HO ist geil, aber 100%? Das wäre auch nichts für mich. Irgendwann verwahrlost man zuhause. Bin aktuell seit Anfang Oktober im HO und man wird schon sehr träge und der Tagesablauf verschiebt sich irgendwie
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Ich werd glaub ich nie darauf klarkommen dass die Gehälter fürs Consulting teilweise so extrem über denen der ausführenden Leute liegen, die letztenendes den Kopf für alles hinhalten müssen.
Wenn ein IT-Abteilungsleiter, der die Budgetplanung, Ressourcenplanung was sein Personal und die Technik angeht, Ausführung kritischer Tasks, Reporting an die GF usw... ausführen muss weniger bekommt als so eine Consulting-Labertasche, die n paar tolle Vorschläge macht, aber im Endeffekt nur nen Hefter mit Ideen abliefert, egal wie realistisch deren Umsetzung ist, dann stimmt gewaltig was nicht.
Ich möchte hier einwerfen, dass es durchaus Leute gibt, die beratend im IT-Gewerbe tätig sind und dabei gute, verwertbare Resultate abliefern - die sehe ich aber weniger im Consultig-Bereich, die kommen meist aus dem operativen Geschäft und beraten und optimieren nur die Infrastruktur anderer Firmen dank ihrer Erfahrung und ihrer nicht-betriebsblinden Sichtweise.
Das was sich selbst "Consultant" nennt und mir in den letzten 10 Jahren über die Füße gelaufen ist konnte man komplett in der Pfeife rauchen. Wobei selbst das noch scheisse geschmeckt hätte.
Davon ab: Wieso werden hier eigentlich 50K Brutto/Jahr als niedriges oder Einsteigergehalt gewertet?
Wenn man einen Haushalt hat, in dem beide Partner so um die 40K verdienen, dann ist man damit gehaltstechnisch in D im oberen Viertel angesiedelt.
Ich glaub hier fehlt vielen mal ein Realitätscheck wie sehr sie sich von der "Norm" entfernt haben.
Erinnert mich an einen ziemlich arroganten Spruch eines ehemaligen Schulkollegen vor über 20 Jahren: "Es gibt in dieser Welt zwei Klassen von Menschen: die Ausbeuter, und die die ausgebeutet werden. Ich will zur ersteren Klasse gehören."
Hat bei ihm erst n Kind gebraucht bis er mal seine Werte überdacht hat und n paar Prios anders gesetzt hat, jetzt wirkt er wesentlich zufriedener und entspannter. Vorher hatte man immer das Gefühl, dass er sich konstant im Wettbewerb mit der Welt fühlte.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Davon ab: Wieso werden hier eigentlich 50K Brutto/Jahr als niedriges oder Einsteigergehalt gewertet?
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Weil es das im Bereich "Studium, gerne MINT, und dank pOT-weiter Alterung 3-10 Jahre Berufserfahrung" einfach ist. Ich bin nur BWL-Bachelor und lag in meinem ersten Jahr nach dem (zugegebenermaßen dualen Studium) nur knapp darunter.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn man einen Haushalt hat, in dem beide Partner so um die 40K verdienen, dann ist man damit gehaltstechnisch in D im oberen Viertel angesiedelt.
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Stichwort "beide Partner". Meine Frau studiert. Ihr Jahresgehalt aus dem Minijob habe ich jeden Monat.
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ok, dann ist das natürlich noch was anderes. Wobei sie dann ja auch nach dem Studium hoffentlich nen Job findet der ihr Spaß macht.
Letzteres ist aber scheinbar echt n Problem, hab das jetzt sehr oft miterlebt dass Leute einen Job nur wegen der Kohle annehmen oder behalten (weil sie z. B. massig Zeug noch abzahlen müssen). Macht einen irgendwie traurig, wenn man selbst Bock auf die eigene Stelle und die neuen Herausforderungen die sich immer wieder bieten hat.
Was mich aber auch nachdenklich werden liess: Mit 2500 Netto liegt man im oberen Drittel der Arbeitnehmer mit akademischem Abschluß in D. (Bachelor/Master/Dipl). Das hätt ich auch nicht gedacht.
Ich mein ja nur: Wenn Leute Sprüche bringen wie "unter 100.000 Jahresgehalt fang ich als Ingenieur nach dem Studium nicht an" dann denke ich mir einerseits meinen Teil über die arrogante Selbstverständlichkeit mit der dieser Spruch rausgehauen wird. Wenn das dann aber auch noch eintritt, und die Person einfach noch mehr in ihrem Ego bestärkt wird (und vorher schon ein etwas abgehobener Egomane war), dann schüttel ich schonmal mein Haupt.
Es als normal zu empfinden wenn die erste eigene Bude in Blankenese steht halte ich persönlich für weltfremd und vermessen.
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Ja, man muss außerhalb der MINT-p0t-Bubble aufpassen, dass man das nicht irgendwann als selbstverständlich hinnimmt.
Aber Abso hat da durchaus recht, als MINTler hat man nach dem Studium sehr gute Chancen einen Job mit 55k Brutto zu bekommen.
Ob das verdient ist oder nicht sei mal dahingestellt, aber es wird nunmal gezahlt
So ein Realitätscheck ist in der Tat manchmal notwendig, weil man sich halt doch sehr in seiner eigenen Bubble bewegt. Aber wenn man da nicht komplett weltfremd und arrogant auftritt, dann sollte das jeder hinbekommen.
Die Gehaltsdiskussion im Vorstellungsgespräche Thread kann man sowieso wegwerfen, da ist man ja mit 60k noch im unteren Drittel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 06.12.2019 9:30]
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| | Zitat von G-Shocker
Die Gehaltsdiskussion im Vorstellungsgespräche Thread kann man sowieso wegwerfen, da ist man ja mit 60k noch im unteren Drittel
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Ist das so, oder kommt dieses Gefühl vielleicht durch die ganzen Labertaschen zustande?
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Wohl eine Mischung aus beidem
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| | Zitat von G-Shocker
Aber Abso hat da durchaus recht, als MINTler hat man nach dem Studium sehr gute Chancen einen Job mit 55k Brutto zu bekommen.
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Machen wir uns auf der anderen Seite nix vor - das Plateau dürfte dann in den meisten Unternehmen nicht weit sein, wenn man in der Fachschiene bleibt und keine Karriere macht. Ich weiß z.B. aus der DFS, dass es dort zwar in den ersten 1-4 Jahren auf einer Stelle nochmal eine signifikante Gehaltsentwicklung gibt, aber dann war's das. Dann muss die Arbeit sich für eine höher eingruppierte Stelle qualifizieren, wenn es mehr Geld sein soll. Also Sonderaufgaben, mehr Verantwortung, höhere fachliche Anforderungen...
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Dies. Ich mache im Feb noch eine höherstufung mit, die signifikant ausfällt. Ein Jahr drauf noch eine, da ändert sich aber nur der Bonus, im Gegenzug kann ich nicht mehr jede Überstunde easy abfeiern.
Und danach wars das, interne bekommen, außer mit einer höher dotierten Stelle, keine wirkliche Erhöhung mehr. Auch die Tariferhöhungen machen wir zwar mit, aber um monate verzögert.
Man ist auf einem hohen Niveau, vorallem mit allen benefits. Aber wirklich weiter kommt man auch nur, wenn man Führungskraft werden möchte. Und Projektleitung zählt da leider nicht dazu. Heißt auf deutsch, wechseln in die graue, harte Realität oder seine Kugel weiter schieben und dort bleiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 06.12.2019 10:03]
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| | Zitat von [A-51SS] fly
| | Zitat von G-Shocker
Die Gehaltsdiskussion im Vorstellungsgespräche Thread kann man sowieso wegwerfen, da ist man ja mit 60k noch im unteren Drittel
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Ist das so, oder kommt dieses Gefühl vielleicht durch die ganzen Labertaschen zustande?
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Wir brauchen eine Liste!
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Stichwort Gehaltsdiskussion: Profitiert hier jemand von der 30% Regelung in den Niederlanden?
Laut Online-Kalkulator wären das mal eben schlappe 600-700¤ mehr Netto pro Monat. Kommt mir fast zu gut vor aber gibt ja noch andere Faktoren (Rente etc.)
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Wie geht das p0T in einem Kündigungsgespräch als Arbeitnehmer vor?
Einfach rein, Cheffe sagen, dass man zum 31.03 kündigt und dann kurz erklären warum und wo man hingeht?
Oder sollte man da mehr beachten?
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Genau so, wo man hingeht kannst du optional weg lassen.
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Ich sags auf jeden Fall mal, dann besteht vielleicht eine kleine Chance, dass ich freigestellt werde, da Konkurrenz
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Kündigung unterschreiben lassen nicht vergessen
e. Threadbezug: bin seit Dezember offiziell arbeitslos (und nutze den Monat für meine 2te Elternzeit), und starte dann im Januar meinen neuen Job \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von punkd am 06.12.2019 11:09]
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Letzten Freitag gutes Telefoninterview gehabt, inhaltlich und menschlich echt top. Spannendes Unternehmen mit tollen Perspektiven und bis jetzt kein nervöses Zucken bei der Gehaltsforderung. Selbst mit massivem Runtergehandel werden es 5-600¤ mehr netto monatlich, wenn es gut läuft eher 900-1000¤. Jetzt hoffen, dass der Eindruck der Gegenseite genau so war und es weitergeht, Rückmeldung soll im Laufe der kommenden Woche erfolgen.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Ich werd glaub ich nie darauf klarkommen dass die Gehälter fürs Consulting teilweise so extrem über denen der ausführenden Leute liegen, die letztenendes den Kopf für alles hinhalten müssen.
Wenn ein IT-Abteilungsleiter, der die Budgetplanung, Ressourcenplanung was sein Personal und die Technik angeht, Ausführung kritischer Tasks, Reporting an die GF usw... ausführen muss weniger bekommt als so eine Consulting-Labertasche, die n paar tolle Vorschläge macht, aber im Endeffekt nur nen Hefter mit Ideen abliefert, egal wie realistisch deren Umsetzung ist, dann stimmt gewaltig was nicht.
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Da vergleichst du aber auch Äpfel (Gehalt Teamleiter) mit Birnen (Tagessatz Consultant). Der Consultant hat halt auch Schlonzkühe, Buchhaltung, IT etc. im Unternehmen sowie andere Fixkosten (Miete, Dienstwagen, Telefon, Arbeitgeberanteil etc.). Das sind dann die Gemeinkosten, die gerne mal 50-100% betragen. Außerdem zahlst du bei einem Consultant keinen Urlaub, Krankheit und so weiter. Der Consultant selbst kriegt meist weniger als 30% vom Tagessatz als Gehalt.
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Ich meinte jetzt nicht die Tagessätze der Consultants, sondern das, was ich von einigen Consultants als Verdienst kenne.
Die Tagessätze sind auf nem ganz anderen Planeten. Eigentlich schon teilweise in ner anderen Galaxis.
Wie man sowas zahlen kann entzieht sich einfach jeder Vorstellung, es wäre günstiger da ne handvoll Externe für n paar Monate zu bestellen die direkt Expertise in dem Feld haben (und die Punkte angehen - ich red hier rein von technischem Consulting), und das Ergebnis wäre vermutlich dann auch noch besser (die lokale IT ist ja in der Regel so oder so schon understaffed, und um die Optimierungsempfehlungen umzusetzen muss dann was anderes liegenbleiben).
Aber man hat keinen so schönen klickibunti-Report für die GF, womit die wiederum den Gesellschaftern sagen kann: Ui, guckmol was wir do gmocht hobn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 06.12.2019 11:39]
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| Thema: Vorstellungsgespräche 22 ( Bewerbung als Privatier ist raus ) |
