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Hui.
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Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hat Russland für vier Jahre von sportlichen Großereignissen ausgeschlossen
| Die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA hat Russland für vier Jahre von sportlichen Großereignissen ausgeschlossen. Hintergrund ist die Manipulation von Labordaten.
Das WADA-Exekutivkomitee bestätigte die Empfehlung der unabhängigen Prüfkommission CRC. Damit dürfen russische Sportler bei den Olympischen Spielen 2020 in Tokio und bei den Winterspielen 2022 in Peking sowie bei anderen Titelkämpfen nur als neutrale Athleten ohne Nationalflagge starten. Zudem entzog die WADA der nationalen Anti-Doping-Agentur RUSADA die Zulassung.
[...]
Die WADA teilte bei ihrer Urteilsverkündung mit, dass die Fußball-EM 2020 nicht von der verhängten Sperre betroffen sei, da es sich um ein „kontinentales Einzelsportereignis“ handele. Die vorgesehenen Spiele in Sankt Petersburg können demnach stattfinden.
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Kostet in der Basisvariante 110T ¤ (d.h. mit erwartbarer Ausstattung eher 150T) und ist eine eklige Poserkarre ohne Fuchsschwanz, aber ganz klar mit Schwanzverlängerungspaket. Ein deutscher Verkehrsminister muss kraft Amtes sowas fahren sich in sowas chauffieren lassen! Ungefähr so wie die Royals nur Rolls Royce und Bentley haben dürfen!
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Finde ich jetzt nicht so schlimm. Sollen die Bundesminister künftig im E-Golf durch die Gegend fahren?
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Kaum betrifft es die AWO, jammern die ganzen Liberalos plötzlich über Managergehälter. Und das bei diesen Zahlen. Schon ziemlich witzig.
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Naja, und über die Bahnangestellten.
Davon angesehen ist aber natürlich
"Der Sozialverband finanziert sich überwiegend aus staatlichen Zahlungen." wohl ausschlaggebend.
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| Zitat von M@buse
Finde ich jetzt nicht so schlimm. Sollen die Bundesminister künftig im E-Golf durch die Gegend fahren?
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Nö, es muss aber auch nicht gleich die umweltfeindliche Luxuskarosse sein. Die Grenzwerte sind nämlich gesetzliche Vorgaben.
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Wenn man hinten sitzt, will man schon nen 7er oder Rolly.
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| Zitat von -rantanplan-
Nö, es muss aber auch nicht gleich die umweltfeindliche Luxuskarosse sein. Die Grenzwerte sind nämlich gesetzliche Vorgaben.
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Die ja auch erfüllt werden.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von -rantanplan-
Nö, es muss aber auch nicht gleich die umweltfeindliche Luxuskarosse sein. Die Grenzwerte sind nämlich gesetzliche Vorgaben.
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Die ja auch erfüllt werden.
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Say what?
| Das Ergebnis: Kein einziger der untersuchten Politiker-Dienstwagen hält den derzeit geltenden CO2-Flottengrenzwert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer im Realbetrieb ein. | |
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Ich verstehe das übrigens nicht. Wenn die Karre besonders gepanzert sein muss, meinetwegen. Da hat der Elektromotor vielleicht plötzlich nur noch ne Reichweite von 30 km (Übertreibung).
Aber bei normalen Fahrzeugen tut es doch verfickt nochmal ein e-Golf. Heimische Produktion, deutsches Auto, innovativ. Und das Ding is doch geräumig genug um sich von A nach B karren zu lassen. Das wäre es mir sowas von wert. Allein aus Imagegründen. "Guck mal, der Fidel, der fährt e-Golf und fährt Bahn, der brauch kein 200.000 Euro Auto, der is volxnah!"
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Die Panzerlimousinen sind ja auch nicht bewertet worden, dann wäre die Bilanz vermutlich verheerend haha sry
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Und Mutti Merkel muss nu meinetwegen auch nicht im e-Smart beim Staatsempfang vorfahren. Aber wenn es ne normale Dienstfahrt eines Ministers oder sonstigen Abgeordneten ist?
Ich verstehe es nicht. Wirklich nicht.
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Meine Güte, die paar Dienstwagen. Lächerlich. Ob der Scheuer bei der Maut oder dem Höchsttempo auf BAB die richtige oder falsche Entscheidung trifft verändert 100.000.000x mehr an der weltweiten CO2-Bilanz. Die Frage ob er Dienstwagen-Vorbild ist ... geht mir am Arsch vorbei. Dass er ne korrupte Sackratte aus den Retorten der Autolobby ist, das ist das Problem.
Falls jetzt nach ihm ein Grüner Verkehrsminister wird kann der dise Karre gerne bis Leasingende weiterfahren, es ist doch clickbaiting und kompletter Unsinn sich wegen sowas aufzuregen. Das ist wie "Bundestagsabgeordnete verdienen zu viel!" oder "Lehrer haben aber so lange Ferien!". Geht einfach am Problem vorbei.
Der Verkehrsminister könnte ja einfach ein Gesetz über Dienstwagen und ihre Ökobilanz erlassen ... und zB die steuerliche Abschreibbarkeit von der CO2-Bilanz abhängig machen oder so - aber nein, da geht ja keiner ran. Aber dafür aufregen wegen, "LOL er fährt einen hässlichen stinkigen 7er?"
/naja, die arbeiten einfach während der Fahrt Akten ab und werden gebrieft, teils eben von mehreren Leuten. Da ist es schon sinnvoll sich im Fond gegenübersitzen zu können oder Platz für viel Papier oder Screen zu haben. Und sie sitzen da manchmal 14h/Tag drin, also abgesehen von den Terminen ist das die einzige Zeit, die die haben. Dass man da Platz haben will - geschenkt. Viel nachvollziehbarer als die Hunderttausende Großraum-Luxussschlitten der drei süddeutschen Marken, mit denen Leute tagein, tagaus alleine über die Autobahnen düsen, wo es wirklich nur um Fortbewegung von A nach B geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 09.12.2019 19:44]
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Du unterschätzt die Signal- oder Vorbildfunktion solcher Dinge...
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Wollte mir dieses Jahr auch einen eGolf kaufen - hab dann aber doch den 745Le iPerformance genommen. Was der Verkehrsminister fährt muss gut sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 09.12.2019 19:46]
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| Zitat von Buxxbaum
Wollte mir dieses Jahr auch einen eGolf kaufen - hab dann aber doch den 745Le iPerformance genommen. Was der Verkehrsminister fährt muss gut sein*.
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*Gilt nicht für eure Mütter.
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| Zitat von RushHour
Meine Güte, die paar Dienstwagen. Lächerlich. Ob der Scheuer bei der Maut oder dem Höchsttempo auf BAB die richtige oder falsche Entscheidung trifft verändert 100.000.000x mehr an der weltweiten CO2-Bilanz. Die Frage ob er Dienstwagen-Vorbild ist ... geht mir am Arsch vorbei. Dass er ne korrupte Sackratte aus den Retorten der Autolobby ist, das ist das Problem.
Falls jetzt nach ihm ein Grüner Verkehrsminister wird kann der dise Karre gerne bis Leasingende weiterfahren, es ist doch clickbaiting und kompletter Unsinn sich wegen sowas aufzuregen. Das ist wie "Bundestagsabgeordnete verdienen zu viel!" oder "Lehrer haben aber so lange Ferien!". Geht einfach am Problem vorbei.
Der Verkehrsminister könnte ja einfach ein Gesetz über Dienstwagen und ihre Ökobilanz erlassen ... und zB die steuerliche Abschreibbarkeit von der CO2-Bilanz abhängig machen oder so - aber nein, da geht ja keiner ran. Aber dafür aufregen wegen, "LOL er fährt einen hässlichen stinkigen 7er?"
/naja, die arbeiten einfach während der Fahrt Akten ab und werden gebrieft, teils eben von mehreren Leuten. Da ist es schon sinnvoll sich im Fond gegenübersitzen zu können oder Platz für viel Papier oder Screen zu haben. Und sie sitzen da manchmal 14h/Tag drin, also abgesehen von den Terminen ist das die einzige Zeit, die die haben. Dass man da Platz haben will - geschenkt. Viel nachvollziehbarer als die Hunderttausende Großraum-Luxussschlitten der drei süddeutschen Marken, mit denen Leute tagein, tagaus alleine über die Autobahnen düsen, wo es wirklich nur um Fortbewegung von A nach B geht.
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Niemand, aber wuch wirklich niemand möchte Menschen wie Seehofer oder Scheuer oder Dobrindt so dicht gegenüber sitzen
Tweilweise gebe ich Dir recht, teilweise müssen für den Klimaschutz aber eben Opfer gebracht werden. Dann sollen sie ne 5g Skype Liveschaltung auf der Autobahn machen. #Zukunftsland Deutschland
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| Zitat von -rantanplan-
Say what?
| Das Ergebnis: Kein einziger der untersuchten Politiker-Dienstwagen hält den derzeit geltenden CO2-Flottengrenzwert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer im Realbetrieb ein. | |
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Die DUH misst auf der Straße, maßgeblich sind aber die Werte im Labor.
Und da hat Andi mit offiziellen 2,3l/100km einen ziemlich grünen Daumen und ist ein Vorbild für uns alle!
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| Zitat von -rantanplan-
Du unterschätzt die Signal- oder Vorbildfunktion solcher Dinge...
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Dies. WIrd doch schon an allen Ecken gemeldet, dass Co2-Abgaben vor allem auf Kosten der Geringverdiener laufen werden. Wenn man dann noch liest, dass "die da Oben" sich selbst nicht drum kümmern und dicke Bonzenkarren fahren ist das doch die Kirsche auf dem Feuer.
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Zum Glück ist Tesla bald in direkter Nähe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 09.12.2019 20:12]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Kaum betrifft es die AWO, jammern die ganzen Liberalos plötzlich über Managergehälter. Und das bei diesen Zahlen. Schon ziemlich witzig.
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Irgendwie weniger witzig, sondern nachvollziehbar: wenn es um karitative Ziele geht, wird ein anderer Bewertungsmaßstab als bei der durchschnittlichem Raubtierkapitalistenfirma umme Ecke angelegt.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Kaum betrifft es die AWO, jammern die ganzen Liberalos plötzlich über Managergehälter. Und das bei diesen Zahlen. Schon ziemlich witzig.
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Naja, und über die Bahnangestellten.
Davon angesehen ist aber natürlich
"Der Sozialverband finanziert sich überwiegend aus staatlichen Zahlungen." wohl ausschlaggebend.
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Aha, sind die Mitarbeiter dann braver und der Geschäftsführer muss weniger hart managen oder was? Ich dachte ja, es ginge um Leistungsgerechtigkeit.
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Nein, es geht um den Grundsatz sparsamer und wirtschaftlicher Mittelverwendung, Tarifverträge und Besserstellungsverbote. Sowie um Betrugsverdacht, Nepotismus und Filz. Hoffe geholfen zu haben.
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Thema: p0t-News ( Besser als der Libanon! ) |