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| | Zitat von cyprus
Ich habe einen Australien Shepard Mischling. Sehr hübscher und netter Rüde. Ich bin es mittlerweile gewohnt, dass ich mehrmals täglich auf ihn angesprochen werde, insbesondere wenn ich mit der Straßenbahn zur Arbeit fahre (#bürohund). Gestern passierte aber Mal was Neues. Wir stiegen zu Feierabend in die Straßenbahn, wo dann ein junger Mann mit Händen und Füßen versuchte mit mir zu reden. Er schien Stumm zu sein oder irgendeine Art Behinderung zu haben, es kamen nur sehr schwer verständliche Laute aus ihm raus und die Handzeichen verstand ich auch nicht. Das erste was ich verstand, dass er wissen wollte wie alt mein Hund ist. Freundlich habe ich drauf geantwortet, aber die Konversation versiegte auch wieder schnell, weil ich seine weiteren Worte und Handzeichen nicht verstand. Erstmals nervös würde ich als er Handzeichen machte, wie einen "Ast durchbrechen". Ich müsste dann wenig später aussteigen um die Straßenbahn zu wechseln. Dazu muss ich eine große Kreuzung mitten in der Bremer Innenstadt überqueren. Schon beim Aussteigen aus der Bahn, merkte ich, dass der Typ mir folgte, nur ca. 2 Meter direkt hinter uns. An der Kreuzung stand mein Hund und ich dann an einer roten Ampel und warteten als er dann wieder vor uns stand. "Sorry, aber was soll das und was willst du?". Wieder ging sein gestigulieren und die Laute los und dann verstand ich, dass er meinem Hund den Schwanz abschneiden will. WTF?! Die Ampel würde dann grün und ich bin sehr schnell rüber und statt zu den Haltestellen zu gehen, bin ich in die nächstmögliche Bar rein die zu finden war und habe dann durch die Glasfronten geguckt wo der Typ ist. Der lungerte dann vor dem Bareingang rum und guckte sehr genau wo ich bzw. mein Hund ist. Nach 1-2 Minuten habe ich dann das Handy rausgeholt und die 110 gewählt. Während ich gerade meine Situation schildern wollte, sah ich, vom Weihnachtsmarkt kommend, eine Polizeistreife die Richtung der Bar lief. Ich habe dann gewartet bis diese auf Höhe der Tür ist und bin dann direkt zu denen raus. Der Typ scheint die Polizei auch bemerkt zu haben und war dann verschwunden. Wir haben dann noch ein paar Minuten nett gequatscht bis einigermaßen sicher war, dass er nicht nochmal auftaucht und ich bin dann mit meinem Vierbeiner zur Straßenbahn und ohne weitere Vorkommnisse nach Hause.
WTF, serouisly... ich vermute der hatte einfach in irgendeiner Form eine Behinderung und wusste es ggf. einfach nicht was er da tut oder ich habe ihn mega missverstanden, aber das hat mir echt Angst eingejagt... und doch auch eine Menge Hass.   
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Fidels Hunde hätten den Mann bestimmt sofort verstanden. Einer hätte ihn dann abgelenkt und der andere derweil die Polizei gerufen. Danach hätten sie daheim bei einem selbstgekochten Abendessen nach südamerikanischem Rezept ihrem Herrchen alles erklärt.
Bekloppte gibt es leider viel zu viele. Dazu noch ne Menge, die wegen Krankheit nix dafür können. Wirklich unangenehme Situation. Hass genehmigt.
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Boah, da kauft man sich dieses p0t-approved-Brotmesser und das Ding ist natuerlich super viel schaerfer als das alte Gammelding.
Als erste Amtshandlung mit der Konditorsaege in den Daumen gesaegt. 
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Neue, scharfe Brotmesser sind Werkzeuge des Todes.
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Und diese Hundegeschichte ist verstörend. Wtf.
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| | Zitat von blue
Boah, da kauft man sich dieses p0t-approved-Brotmesser und das Ding ist natuerlich super viel schaerfer als das alte Gammelding.
Als erste Amtshandlung mit der Konditorsaege in den Daumen gesaegt.
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Mit der Konditorsägen habe ich mich die ersten Wochen auch ständig geschnitten 
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von blue
Boah, da kauft man sich dieses p0t-approved-Brotmesser und das Ding ist natuerlich super viel schaerfer als das alte Gammelding.
Als erste Amtshandlung mit der Konditorsaege in den Daumen gesaegt.
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Mit der Konditorsägen habe ich mich die ersten Wochen auch ständig geschnitten
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Hab mich auch einmal gut geschnitten, dann hatte ich den Umgang mit dem neuen Messer flott verinnerlicht.
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Nicht an die Schneiden fassen. Was tut ihr alle?
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| | Zitat von The Gendo Ikari
| | Zitat von [Caveman]
Boah. Heute sicher 20x die Heizkörper entlüftet. Gluckert immer noch. Wie viel Luft kann in einem Kreislauf bitte sein?
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Hatte ich vor ein paar Jahren auch.
Da hatte sich wohl einer der Nachbarn an der Anlage zu schaffen gemacht weil ihm die Heizung nicht warm genug wurde und hat wohl einfach mal an diversen Reglern und Ventilen gedreht.
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An die entsprechenden Regel kommt hier nur der Hausmeister rar, eigentlich. Aber mittlerweile glaube ich auch das da irgendwas nicht stimmt.
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Doch doch, genau da hinfassen.
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Ja da lob ich mir meine Gasetagenheizung. Wenn da was verstellt ist, war ich es wenigstens selber.
A propos, meine Heizung gluckert.
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Was sind Gasetage?
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Aldi ist beste. Auf Effizienz ausgelegte Kasse mit dem klaren Signal: das ist kein Spaß, das ist Business. Find ich gut. Ich kann einen Wocheneinkauf für Grundzutaten in 10 min. Durchballern. Bei uns im Rewe stehst dich tot weil jeder zehn Trilliarden Millionen Jahre braucht bis er seinen Einkauf verstaut hat.
Nimm dir nen kack Wagen und verstau den Scheiss am Brett gegenüber der Kasse.
Der reale Hass aber ist wenn sich vor der Kasse eine Schlange bildet und sich dann, wenn eine zweite geöffnet wird Leute die garnicht anstanden direkt vorne hin stellen. Anstehen kommen Deutsche echt nicht. Null Anstand (Lel)
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| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von cyprus
Ich habe einen Australien Shepard Mischling. Sehr hübscher und netter Rüde. Ich bin es mittlerweile gewohnt, dass ich mehrmals täglich auf ihn angesprochen werde, insbesondere wenn ich mit der Straßenbahn zur Arbeit fahre (#bürohund). Gestern passierte aber Mal was Neues. Wir stiegen zu Feierabend in die Straßenbahn, wo dann ein junger Mann mit Händen und Füßen versuchte mit mir zu reden. Er schien Stumm zu sein oder irgendeine Art Behinderung zu haben, es kamen nur sehr schwer verständliche Laute aus ihm raus und die Handzeichen verstand ich auch nicht. Das erste was ich verstand, dass er wissen wollte wie alt mein Hund ist. Freundlich habe ich drauf geantwortet, aber die Konversation versiegte auch wieder schnell, weil ich seine weiteren Worte und Handzeichen nicht verstand. Erstmals nervös würde ich als er Handzeichen machte, wie einen "Ast durchbrechen". Ich müsste dann wenig später aussteigen um die Straßenbahn zu wechseln. Dazu muss ich eine große Kreuzung mitten in der Bremer Innenstadt überqueren. Schon beim Aussteigen aus der Bahn, merkte ich, dass der Typ mir folgte, nur ca. 2 Meter direkt hinter uns. An der Kreuzung stand mein Hund und ich dann an einer roten Ampel und warteten als er dann wieder vor uns stand. "Sorry, aber was soll das und was willst du?". Wieder ging sein gestigulieren und die Laute los und dann verstand ich, dass er meinem Hund den Schwanz abschneiden will. WTF?! Die Ampel würde dann grün und ich bin sehr schnell rüber und statt zu den Haltestellen zu gehen, bin ich in die nächstmögliche Bar rein die zu finden war und habe dann durch die Glasfronten geguckt wo der Typ ist. Der lungerte dann vor dem Bareingang rum und guckte sehr genau wo ich bzw. mein Hund ist. Nach 1-2 Minuten habe ich dann das Handy rausgeholt und die 110 gewählt. Während ich gerade meine Situation schildern wollte, sah ich, vom Weihnachtsmarkt kommend, eine Polizeistreife die Richtung der Bar lief. Ich habe dann gewartet bis diese auf Höhe der Tür ist und bin dann direkt zu denen raus. Der Typ scheint die Polizei auch bemerkt zu haben und war dann verschwunden. Wir haben dann noch ein paar Minuten nett gequatscht bis einigermaßen sicher war, dass er nicht nochmal auftaucht und ich bin dann mit meinem Vierbeiner zur Straßenbahn und ohne weitere Vorkommnisse nach Hause.
WTF, serouisly... ich vermute der hatte einfach in irgendeiner Form eine Behinderung und wusste es ggf. einfach nicht was er da tut oder ich habe ihn mega missverstanden, aber das hat mir echt Angst eingejagt... und doch auch eine Menge Hass.
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Fidels Hunde hätten den Mann bestimmt sofort verstanden. Einer hätte ihn dann abgelenkt und der andere derweil die Polizei gerufen. Danach hätten sie daheim bei einem selbstgekochten Abendessen nach südamerikanischem Rezept ihrem Herrchen alles erklärt.
Bekloppte gibt es leider viel zu viele. Dazu noch ne Menge, die wegen Krankheit nix dafür können. Wirklich unangenehme Situation. Hass genehmigt.
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Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren. Da die Leute sich selbst nicht hören haben sie keine/kaum Kontrolle über die Laute mit denen sie ihre Gebärden begleiten, und auch kaum über dere Lautstärke.
Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass Gehörlose oftmals auch in der schriftlichen Kommunikation etwas "simpel" wirken wenn sie im Alltag fast nur mit Gehörlosen kommunizieren.
Der Grund ist, dass die deutsche Gebärdensprache sehr stark vereinfacht ist, damit überhaupt ein flüssiges Sprechen möglich ist. Wenn man dann aber aus Gewohnheit genau so schreibt klingt das für Außenstehende wie ein Kleinkind oder Ausländer ohne tiefergehende Sprachkenntnisse.
Sarkasmus ist so auch nur schwer zu transportieren.
Oftmals haben die Betroffenen auch eindn eher kruden, "brutalen" Humor. Das gepaart mit Alkohol ist keine gute Mischung.
Wenn man die Leute nicht kennt ist die Außenwirkung entsprechend kacke. Darüber sind die sich aber teilweise nicht bewusst.
Quelle: Habe Gehörlose in der engeren Familie.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Doch doch, genau da hinfassen.
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Schneide, SBI, Schneide.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren.
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Das mag alles sein, erklärt aber nicht warum er ihn verfolgt hat bis die Polizei kam
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren.
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Das mag alles sein, erklärt aber nicht warum er den Schwanz wollte.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von cyprus
Ich habe einen Australien Shepard Mischling. Sehr hübscher und netter Rüde. Ich bin es mittlerweile gewohnt, dass ich mehrmals täglich auf ihn angesprochen werde, insbesondere wenn ich mit der Straßenbahn zur Arbeit fahre (#bürohund). Gestern passierte aber Mal was Neues. Wir stiegen zu Feierabend in die Straßenbahn, wo dann ein junger Mann mit Händen und Füßen versuchte mit mir zu reden. Er schien Stumm zu sein oder irgendeine Art Behinderung zu haben, es kamen nur sehr schwer verständliche Laute aus ihm raus und die Handzeichen verstand ich auch nicht. Das erste was ich verstand, dass er wissen wollte wie alt mein Hund ist. Freundlich habe ich drauf geantwortet, aber die Konversation versiegte auch wieder schnell, weil ich seine weiteren Worte und Handzeichen nicht verstand. Erstmals nervös würde ich als er Handzeichen machte, wie einen "Ast durchbrechen". Ich müsste dann wenig später aussteigen um die Straßenbahn zu wechseln. Dazu muss ich eine große Kreuzung mitten in der Bremer Innenstadt überqueren. Schon beim Aussteigen aus der Bahn, merkte ich, dass der Typ mir folgte, nur ca. 2 Meter direkt hinter uns. An der Kreuzung stand mein Hund und ich dann an einer roten Ampel und warteten als er dann wieder vor uns stand. "Sorry, aber was soll das und was willst du?". Wieder ging sein gestigulieren und die Laute los und dann verstand ich, dass er meinem Hund den Schwanz abschneiden will. WTF?! Die Ampel würde dann grün und ich bin sehr schnell rüber und statt zu den Haltestellen zu gehen, bin ich in die nächstmögliche Bar rein die zu finden war und habe dann durch die Glasfronten geguckt wo der Typ ist. Der lungerte dann vor dem Bareingang rum und guckte sehr genau wo ich bzw. mein Hund ist. Nach 1-2 Minuten habe ich dann das Handy rausgeholt und die 110 gewählt. Während ich gerade meine Situation schildern wollte, sah ich, vom Weihnachtsmarkt kommend, eine Polizeistreife die Richtung der Bar lief. Ich habe dann gewartet bis diese auf Höhe der Tür ist und bin dann direkt zu denen raus. Der Typ scheint die Polizei auch bemerkt zu haben und war dann verschwunden. Wir haben dann noch ein paar Minuten nett gequatscht bis einigermaßen sicher war, dass er nicht nochmal auftaucht und ich bin dann mit meinem Vierbeiner zur Straßenbahn und ohne weitere Vorkommnisse nach Hause.
WTF, serouisly... ich vermute der hatte einfach in irgendeiner Form eine Behinderung und wusste es ggf. einfach nicht was er da tut oder ich habe ihn mega missverstanden, aber das hat mir echt Angst eingejagt... und doch auch eine Menge Hass.
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Fidels Hunde hätten den Mann bestimmt sofort verstanden. Einer hätte ihn dann abgelenkt und der andere derweil die Polizei gerufen. Danach hätten sie daheim bei einem selbstgekochten Abendessen nach südamerikanischem Rezept ihrem Herrchen alles erklärt.
Bekloppte gibt es leider viel zu viele. Dazu noch ne Menge, die wegen Krankheit nix dafür können. Wirklich unangenehme Situation. Hass genehmigt.
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Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren. Da die Leute sich selbst nicht hören haben sie keine/kaum Kontrolle über die Laute mit denen sie ihre Gebärden begleiten, und auch kaum über dere Lautstärke.
Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass Gehörlose oftmals auch in der schriftlichen Kommunikation etwas "simpel" wirken wenn sie im Alltag fast nur mit Gehörlosen kommunizieren.
Der Grund ist, dass die deutsche Gebärdensprache sehr stark vereinfacht ist, damit überhaupt ein flüssiges Sprechen möglich ist. Wenn man dann aber aus Gewohnheit genau so schreibt klingt das für Außenstehende wie ein Kleinkind oder Ausländer ohne tiefergehende Sprachkenntnisse.
Sarkasmus ist so auch nur schwer zu transportieren.
Oftmals haben die Betroffenen auch eindn eher kruden, "brutalen" Humor. Das gepaart mit Alkohol ist keine gute Mischung.
Wenn man die Leute nicht kennt ist die Außenwirkung entsprechend kacke. Darüber sind die sich aber teilweise nicht bewusst.
Quelle: Habe Gehörlose in der engeren Familie.
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Nur weil in deiner Familie simpel kommuniziert und Alkohol in Massen konsumiert wird, trifft das nicht grundsätzlich auf gehörlose Menschen zu.
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| | Zitat von shp.makonnen
Er wollte den Schwanz.
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Eeeh.
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| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von cyprus
Ich habe einen Australien Shepard Mischling. Sehr hübscher und netter Rüde. Ich bin es mittlerweile gewohnt, dass ich mehrmals täglich auf ihn angesprochen werde, insbesondere wenn ich mit der Straßenbahn zur Arbeit fahre (#bürohund). Gestern passierte aber Mal was Neues. Wir stiegen zu Feierabend in die Straßenbahn, wo dann ein junger Mann mit Händen und Füßen versuchte mit mir zu reden. Er schien Stumm zu sein oder irgendeine Art Behinderung zu haben, es kamen nur sehr schwer verständliche Laute aus ihm raus und die Handzeichen verstand ich auch nicht. Das erste was ich verstand, dass er wissen wollte wie alt mein Hund ist. Freundlich habe ich drauf geantwortet, aber die Konversation versiegte auch wieder schnell, weil ich seine weiteren Worte und Handzeichen nicht verstand. Erstmals nervös würde ich als er Handzeichen machte, wie einen "Ast durchbrechen". Ich müsste dann wenig später aussteigen um die Straßenbahn zu wechseln. Dazu muss ich eine große Kreuzung mitten in der Bremer Innenstadt überqueren. Schon beim Aussteigen aus der Bahn, merkte ich, dass der Typ mir folgte, nur ca. 2 Meter direkt hinter uns. An der Kreuzung stand mein Hund und ich dann an einer roten Ampel und warteten als er dann wieder vor uns stand. "Sorry, aber was soll das und was willst du?". Wieder ging sein gestigulieren und die Laute los und dann verstand ich, dass er meinem Hund den Schwanz abschneiden will. WTF?! Die Ampel würde dann grün und ich bin sehr schnell rüber und statt zu den Haltestellen zu gehen, bin ich in die nächstmögliche Bar rein die zu finden war und habe dann durch die Glasfronten geguckt wo der Typ ist. Der lungerte dann vor dem Bareingang rum und guckte sehr genau wo ich bzw. mein Hund ist. Nach 1-2 Minuten habe ich dann das Handy rausgeholt und die 110 gewählt. Während ich gerade meine Situation schildern wollte, sah ich, vom Weihnachtsmarkt kommend, eine Polizeistreife die Richtung der Bar lief. Ich habe dann gewartet bis diese auf Höhe der Tür ist und bin dann direkt zu denen raus. Der Typ scheint die Polizei auch bemerkt zu haben und war dann verschwunden. Wir haben dann noch ein paar Minuten nett gequatscht bis einigermaßen sicher war, dass er nicht nochmal auftaucht und ich bin dann mit meinem Vierbeiner zur Straßenbahn und ohne weitere Vorkommnisse nach Hause.
WTF, serouisly... ich vermute der hatte einfach in irgendeiner Form eine Behinderung und wusste es ggf. einfach nicht was er da tut oder ich habe ihn mega missverstanden, aber das hat mir echt Angst eingejagt... und doch auch eine Menge Hass.
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Fidels Hunde hätten den Mann bestimmt sofort verstanden. Einer hätte ihn dann abgelenkt und der andere derweil die Polizei gerufen. Danach hätten sie daheim bei einem selbstgekochten Abendessen nach südamerikanischem Rezept ihrem Herrchen alles erklärt.
Bekloppte gibt es leider viel zu viele. Dazu noch ne Menge, die wegen Krankheit nix dafür können. Wirklich unangenehme Situation. Hass genehmigt.
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Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren. Da die Leute sich selbst nicht hören haben sie keine/kaum Kontrolle über die Laute mit denen sie ihre Gebärden begleiten, und auch kaum über dere Lautstärke.
Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass Gehörlose oftmals auch in der schriftlichen Kommunikation etwas "simpel" wirken wenn sie im Alltag fast nur mit Gehörlosen kommunizieren.
Der Grund ist, dass die deutsche Gebärdensprache sehr stark vereinfacht ist, damit überhaupt ein flüssiges Sprechen möglich ist. Wenn man dann aber aus Gewohnheit genau so schreibt klingt das für Außenstehende wie ein Kleinkind oder Ausländer ohne tiefergehende Sprachkenntnisse.
Sarkasmus ist so auch nur schwer zu transportieren.
Oftmals haben die Betroffenen auch eindn eher kruden, "brutalen" Humor. Das gepaart mit Alkohol ist keine gute Mischung.
Wenn man die Leute nicht kennt ist die Außenwirkung entsprechend kacke. Darüber sind die sich aber teilweise nicht bewusst.
Quelle: Habe Gehörlose in der engeren Familie.
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Nur weil in deiner Familie simpel kommuniziert und Alkohol in Massen konsumiert wird, trifft das nicht grundsätzlich auf gehörlose Menschen zu.
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Das simple kommunizieren in der Schriftsprache kann ich bestätigen.
Quelle Zivildienst 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.12.2019 8:08]
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| | Zitat von shp.makonnen
Er wollte den Schwanz.
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| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von [WHE]MadMax
Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren. Da die Leute sich selbst nicht hören haben sie keine/kaum Kontrolle über die Laute mit denen sie ihre Gebärden begleiten, und auch kaum über dere Lautstärke.
Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass Gehörlose oftmals auch in der schriftlichen Kommunikation etwas "simpel" wirken wenn sie im Alltag fast nur mit Gehörlosen kommunizieren.
Der Grund ist, dass die deutsche Gebärdensprache sehr stark vereinfacht ist, damit überhaupt ein flüssiges Sprechen möglich ist. Wenn man dann aber aus Gewohnheit genau so schreibt klingt das für Außenstehende wie ein Kleinkind oder Ausländer ohne tiefergehende Sprachkenntnisse.
Sarkasmus ist so auch nur schwer zu transportieren.
Oftmals haben die Betroffenen auch eindn eher kruden, "brutalen" Humor. Das gepaart mit Alkohol ist keine gute Mischung.
Wenn man die Leute nicht kennt ist die Außenwirkung entsprechend kacke. Darüber sind die sich aber teilweise nicht bewusst.
Quelle: Habe Gehörlose in der engeren Familie.
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Nur weil in deiner Familie simpel kommuniziert und Alkohol in Massen konsumiert wird, trifft das nicht grundsätzlich auf gehörlose Menschen zu.
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Danke für die anhaltlose Beleidigung. Woher willst Du wissen dass die angeführten Beispiele aus meiner Familie und nicht aus dem Umfeld stammen? (Was übrigens der Fall ist).
Ich selbst spreche keine Gebärdensprache, kann mich aber mit den Leuten soweit brauchbar unterhalten dass auch gemeinsames Computer-Troubleshooting möglich ist. Und das ohne Notizen auf nem Zettel auszutauschen.
Ansonsten das was Poli sagt. Ist halt eine Sprache, die auf das Essentielle reduziert ist, wenn man das tagein-tagaus gewohnt ist, dann schreibt man vermutlich automatisch auch am Handy und in Emails so.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von h3llfir3
| | Zitat von [WHE]MadMax
Klingt nach jemandem der gehörlos ist und versucht hat in Gebärdensprache zu kommunizieren. Da die Leute sich selbst nicht hören haben sie keine/kaum Kontrolle über die Laute mit denen sie ihre Gebärden begleiten, und auch kaum über dere Lautstärke.
Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass Gehörlose oftmals auch in der schriftlichen Kommunikation etwas "simpel" wirken wenn sie im Alltag fast nur mit Gehörlosen kommunizieren.
Der Grund ist, dass die deutsche Gebärdensprache sehr stark vereinfacht ist, damit überhaupt ein flüssiges Sprechen möglich ist. Wenn man dann aber aus Gewohnheit genau so schreibt klingt das für Außenstehende wie ein Kleinkind oder Ausländer ohne tiefergehende Sprachkenntnisse.
Sarkasmus ist so auch nur schwer zu transportieren.
Oftmals haben die Betroffenen auch eindn eher kruden, "brutalen" Humor. Das gepaart mit Alkohol ist keine gute Mischung.
Wenn man die Leute nicht kennt ist die Außenwirkung entsprechend kacke. Darüber sind die sich aber teilweise nicht bewusst.
Quelle: Habe Gehörlose in der engeren Familie.
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Nur weil in deiner Familie simpel kommuniziert und Alkohol in Massen konsumiert wird, trifft das nicht grundsätzlich auf gehörlose Menschen zu.
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Danke für die anhaltlose Beleidigung. Woher willst Du wissen dass die angeführten Beispiele aus meiner Familie und nicht aus dem Umfeld stammen? (Was übrigens der Fall ist).
Ich selbst spreche keine Gebärdensprache, kann mich aber mit den Leuten soweit brauchbar unterhalten dass auch gemeinsames Computer-Troubleshooting möglich ist. Und das ohne Notizen auf nem Zettel auszutauschen.
Ansonsten das was Poli sagt. Ist halt eine Sprache, die auf das Essentielle reduziert ist, wenn man das tagein-tagaus gewohnt ist, dann schreibt man vermutlich automatisch auch am Handy und in Emails so.
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Ich fand deine pauschale Abwertung der Kommunikation von gehörlosen einfach etwas überspitzt. Beruhig dich.
Ich arbeite selbst regelmäßig mit gehörlosen und Dolmetschern in langen Sitzungen und kann ganz gut einschätzen, dass die sehr wohl in der Lage sind komplexe Themen zu "besprechen". Ziemlich beeindruckend.
Und natürlich ist das geschriebene Wort bei denen nicht so komplex wie bei uns. Das ist auch einfach nicht der gängige Kommunikationsweg für diese Menschen.
Du drückst dich in Gebärden ja auch sehr flach aus und würdest das auch tun, wenn du die Sprache richtig lernen würdest, im Vergleich zu native speakern.
Vom geschriebenen Wort auf die Komplexität der Sprache Rückschlüsse zu ziehen finde ich bei gs halt zu kurz gedacht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von h3llfir3 am 12.12.2019 9:22]
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| | Zitat von Shooter
Und diese Hundegeschichte ist verstörend. Wtf.
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Ja, Alter. Zum Glück habe ich die nicht gestern noch gelesen. Schuld sind die Grünen. In der guten alten Zeit, als man Hundeschwänze noch mit gutem Gewissen beim Schlachter/Züchter/Onkel Günther kupieren lassen konnte, brauchte man dafür keinen random Otto von der Straße. Einige Hunde werden aber noch kupiert. Der Hund Zünsler zum Beispiel, aber aus religiösen Gründen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 12.12.2019 9:27]
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| | Zitat von monischnucki
Nicht an die Schneiden fassen. Was tut ihr alle?
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Man haelt das Broetchen mit 1 Hand fest, mit der anderen roedelt man das Messer Richtung Hand. Das ist vielleicht ein Fehler, aber ich wuesste nicht, wie man es sonst macht.
Das Messer messert aber viel besser wie das vorherige Messer gemessert hat, also kam der Zeitpunkt, zu dem man umgreift um sich nicht in die Handflaeche zu saebeln unerwartet frueh.
Vor allem, wenn man sich das Broetchen zum Fruehstueck einverleiben moechte und vor 10min aufgestanden ist.
Danach war ich aber wach.
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| | Zitat von blue
Man haelt das Broetchen mit 1 Hand fest, mit der anderen roedelt man das Messer Richtung Hand. Das ist vielleicht ein Fehler, aber ich wuesste nicht, wie man es sonst macht.
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Auf halber Strecke anhalten, das Brötchen von oben greifen und dann mit dem Messer weiter nach unten, nur halt jetzt von der Hand weg arbeiten?
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1. Brötchen aufs Brettchen legen.
2. Eine Hand flach obendrauf zum fixieren.
3. Brötchen längs aufschneiden.
4. ???
5. Profit!
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Mit der flachen Hand von oben das Brötchen "halten" (ist mehr ein nach unten drücken als halten) und dann schneiden. Ist die sicherste Variante.
Und ja, ich habe das gelernt nachdem ich mich auf die exakt selbe Weise wie Blue mit ne neuen Messer geschnitten habe
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Loch in die Seite popeln, drölf Scheiben der ja!-Wurst reindrucken und das Brötchen dann einfach in die Futterluke schieben ist zu einfach, ja? Außerdem heißen die nicht Brötchen, sondern Semmel seine Weckle.
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| Thema: Dem Hass CCLVII ( lmaa ) |
